Rangordnung und Dominanz - Die Schreckgespenster ???
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Ja genau, wenn meine Schildi zu den Hunden läuft, stehen sie auch auf und legen sich woanders hin, also ist die Sofie die Ranghohe
Aha und wie ordnest du deine Schildkröte unter dir ein? Futterst du vor ihr?
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Hi
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Aha und wie ordnest du deine Schildkröte unter dir ein? Futterst du vor ihr?
Das kommt darauf an, wenn ich meine das sie Futter sucht, laß ich alles stehen und mache ihr welches und sie ist so selbstbewußt, daß sie sogar vor mir durch die Tür marschiert
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Das kommt darauf an, wenn ich meine das sie Futter sucht, laß ich alles stehen und mache ihr welches und sie ist so selbstbewußt, daß sie sogar vor mir durch die Tür marschiertDas ist ja richtig dominant, man du hast mit ihr echt ein Problem
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Das ist ja richtig dominant, man du hast mit ihr echt ein Problem
Es wär an der Zeit sie mal auf den Rücken zu werfen, damit sie weiß wer hier der Boss ist
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Es wär an der Zeit sie mal auf den Rücken zu werfen, damit sie weiß wer hier der Boss ist
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Falbala, was ist ein "schwer erziehbarer" Hund.
Gaby, Idefix und ihre schweren Jungs
Danke für Deine nette Antwort, Gaby!
Einen schwer erziehbaren Hund würde ich so einschätzen, wie ein schwer erziehbares Kind oder einen - was es auch gibt - schwer erziehbaren Erwachsenen: mit dem Bauchgefühl - wie Du es auch schreibst. Manchmal merkt man einfach, dass die Renitenz vorherrscht und das fühlt sich im Bauch komisch an. Das sind fliessende Übergänge, würd ich sagen. Ansonsten seh ich das genauso wie Du und will nichts devotes an meiner Seite, weil auch mir das Erbsensuppe ist
. Nein, noch anders: es ist mir unangenehm, wenn meine Kleine zu devot wäre (am Anfang war sie das, jetzt ignoriert sie mich schon manchmal ganz renitent
, weil die Pferdeäpfel doch sooo gut schmecken
)
Aber wie ist das mit den Renitenten - das war ja meine Frage. Bei denen werden die 2 Begriffe schon wichtig, oder? Ich würde z.B. bei meiner nicht dulden, dass sie mich anknurrt oder gar beisst. Das wäre bei mir die Grenze, bei der ich beginnen würde, über Rangordnung und Dominanz nachzudenken.
LasPatitas: Ich hatte zu Dir von "Hundesicht" gesprochen, nicht von Rangordnung oder Dominanz, die nur ein Teil der Hundesicht ausmachen. Insofern stimmen Deine Argumente immer noch nicht!
LG Falbala
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LasPatitas: Ich hatte zu Dir von "Hundesicht" gesprochen, nicht von Rangordnung oder Dominanz, die nur ein Teil der Hundesicht ausmachen. Insofern stimmen Deine Argumente immer noch nicht!LG Falbala
Deinen Zusammenhang versteh ich nicht.
Aber dann gib mir doch bitte einen Nachweiß, dass meine Argumente falsch wären..... -
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Deinen Zusammenhang versteh ich nicht.
Aber dann gib mir doch bitte einen Nachweiß, dass meine Argumente falsch wären.....Danke, dass Du nachfragst. Ich meine damit, dass Hunde natürlich nicht alles, was um sie rum ist, nach Rangordnung und Dominanz einordnen und auch nicht ihrem Rudel zuordnen (z.B. Jagdbeute wie Vögel oder fremde Hunde) sondern, genauso wie wir, ihre ganz eigene Weltsicht haben. Welche Rolle wir Menschen dabei haben, weiss ich auch nicht. Aber ich denke schon, dass wir als "Rudel" und nicht als ausserhalb vom Rudel gelten. So wie meine Zookie für mich "Familie" ist, und nicht ausserhalb der Familie steht. Ein Hund zählt uns wohl schon zu seinem Rudel. Konnt ich das deutlich machen?
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also stehst du doch in der Rangordnung als rudelführer ganz oben................was ist denn der unterschied zw zu hause der boss sein oder wenn man es auf das wesen des hundes definiert,der rudelführer?...an sich sind des doch nur 2 verschiedene wort,aber das ziel ist das selbe
Du kannst mich bzgl. des Umgangs oder dem Zusammenleben mit meinen Hunden nennen wie du willst. Solange ich keine Tierquälerin bin, ist mir das egal.
Wie gesagt, mache ich mir darüber keine Gedanken. Es interessiert mich (ehrlich gesagt) nicht wirklich. Und das ständige nachdenken über Rudelchef und Ränge macht den Umgang mit den Hunden meiner Meinung nach auch sehr krampfhaft (bei mir zumindest).Ich hab auch kein Problem mit dem Wort 'Rudelführer'.
Ich hab ein Problem mit den negativen Beigeschmack. "Der Hund hört nicht, es gibt ein Problem mit der Rangordnung / er dominiert mich", "leg den aufs Kreuz. Er muß lernen, du bist der Chef / er darf dich nicht dominieren", Zeug wie zuerst essen, zuerst aus einer Tür raus, keinen erhöhten Schlafplatz zulassen usw. DAS stört mich und ja, da sage ich ebenfalls das artfremde Lebewesen keine Rangordnung haben. Übrigens sind diese Sachen - die ich oben aufgeschrieben habe - die einzigen Situationen, in den ich die Worte 'Rudelführer' und /oder 'Dominanz' höre/lese -
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Du kannst mich bzgl. des Umgangs oder dem Zusammenleben mit meinen Hunden nennen wie du willst. Solange ich keine Tierquälerin bin, ist mir das egal.
Wie gesagt, mache ich mir darüber keine Gedanken. Es interessiert mich (ehrlich gesagt) nicht wirklich. Und das ständige nachdenken über Rudelchef und Ränge macht den Umgang mit den Hunden meiner Meinung nach auch sehr krampfhaft (bei mir zumindest).Ich hab auch kein Problem mit dem Wort 'Rudelführer'.
Ich hab ein Problem mit den negativen Beigeschmack. "Der Hund hört nicht, es gibt ein Problem mit der Rangordnung / er dominiert mich", "leg den aufs Kreuz. Er muß lernen, du bist der Chef / er darf dich nicht dominieren", Zeug wie zuerst essen, zuerst aus einer Tür raus, keinen erhöhten Schlafplatz zulassen usw. DAS stört mich und ja, da sage ich ebenfalls das artfremde Lebewesen keine Rangordnung haben. Übrigens sind diese Sachen - die ich oben aufgeschrieben habe - die einzigen Situationen, in den ich die Worte 'Rudelführer' und /oder 'Dominanz' höre/leseich mache mir auch nicht ständig gedanken darüber und muß es auch nicht tag täglich meinem kleinen unter beweis stellen.........ich setzte ihm grenzen,wenns mir reicht und er hört....vieles probiert er schon gar nicht mehr aus bzw da reicht ein blick von mir und er lässt es.........dominaz hat auch nichts mit härte/gewalt us was alles zu tun.......ich dominiere mit wissen,freundlichkeit,sensibilität immer im hinterkopf alles auch mal aus der sichtweise des hundes zu sehen.......also warum er sich gerade so verhält,warum er gerade knurrt,warum er versucht alles anzuknabbern usw........als mensch ist man in der lage mit dem hund zu komunizieren,weil wir seine sprache erlernen ,deuten können............wir haben den verstand dazu...............andere lebewesen komunizieren nicht mit dem hund in solcher art............also ist es für mich ein rudel/familie ind der jeder seinen platz hat.................
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