Bin ich geeignet für einen Hund?
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Hallo, danke für die Antworten und den Thread. Ja, ich habe euch eine Freundin die nach einem halben Jahr ihren Hund abgeben musste weil er verzogen war und sie sich nichtmehr um ihn kümmern wollte. Es ist nicht so dass meine Eltern nur MIR den Hund kaufen wollen. Ich setze nur auch etwas daran, alles zu organisieren. Mein Vater z.B. hatte auch zwei hunde als er klein war, und ist immer noch so begeistert. Er würde mich am Wochenende vertreten, wenn etwas dazwischenkommt da er ziemlich viel arbeitet und unter der woche ist er ziemlich abgeschafft. Meine Mutter ist nicht abgeneigt zu einem Hund, sie meinte nur sie würde ihm nicht hinterherputzen
. Das müsste ich machen, aber abends würde sie sicher auch mal rausgehen da sie Spaziergänge liebt, vor allem abends... Meine Geschwister sind auch nicht dagegen. Meine ältere neutral bis zustimmend, würde sicher auch mal was opfern und meine Kleine, die jetzt 9 jahre alt ist, wird gern mit ihm spielen wenn ich nachmittags mal länger in der schule bin. Natürlich habe auch überlegt ob ich das Reiten aufgeben würde.. Ich WÜRDE es aufgeben. Auch würde ich bei JEDEM wetter rausgehen, tue ich ja bereits mit dem hund meiner reitlehrerin. Erst letzten mittwoch bei -2 Grad 1 1/2 Stunden draußen im schnee rumgetobt
... Und das mache ich IMMER!! Auch wenns draußen heiß ist, ich gehe immer mit ihr raus... Von daher ist meine familie dafür, sie machen sich nur sorgen was wird wenn ich studieren gehe, oder wie ich eigentlich vorhabe ein jahr als opair in amerika zu machen. Hat jemand vllt. schon erfahrungen gemacht? In wohnungssache nd vllt. opair??Sie meinen die meisten wohnungen lassen keinen hund hinein, da wir eine eigentumswohnung haben. Das mit der erziehung habe ich mir schon überlegt. Wir gehen in den somerferien eigentlich immer campen, und da gibts eigentlich immer hunde auch welpen, und da hätte ich zeit ihm die "grundregeln" beizubringen (weil jemand schrieb, man könnte ihn in den ersten wochen nicht allein lassen) . Ich habe einen züchter gefunden, der die welpen ca. im april abgeben würde, das wären noch 2 monate bis zu den ferien, und die letzten arbeiten werden im mai geschrieben.
Ich bin nicht wirklich ein Couchmuffel.. Ich mag es draußen zu sein, doch fehlt mir... wie soll man sagen... die richtige gesellschaft, das ist es. Ich gehe nicht gern allein spazieren und wie in der pubertät, habe ich auch keine lust mit meiner mutter zu gehen, oder der kleinen schwester. Ich bin eher der ruhige typ. Kein großes Gelaber, keine aufregung. Am Wochenende hätte ich Zeit für die hundeschule oder erst einmal welpenschule. Und für notfälle wie den tierarzt würde meine mutter gern einspringen. Die kann sowas nicht sehen. Ich hätte also Unterstützung, nur die Haufen, de muss ich dann warscheinlich in den ersten wochen selbst wegmachen, bis sich alles einrenkt. Die Endüberzeugnis wird nur noch von meinem zeugnis getrübt, sonst hätte ich schon längst einen, doch wenn ich mich anstrenge klappt das. Es wäre echt net wenn mir noch jemand was von der wohnungssuche erzählen könnte, vllt. ja sogar eine wg, die wäre billiger?? Ach ja und wegen den Kosten, die würde mein vater tragen, meinte er. Wenn ich mich auch um ihn kümmere. Er meinte natürlich würde ermich unterstützen aber solange ich auch was dafür tu, würde er es gern finanzieren...
Liebe Grüße Erna - Vor einem Moment
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Wie arbeiten denn denien Eltern, und würden sie auch mit dem Hud rausgehen? An manchen Tagen hast du ja länger Schule, das hält auch kein erwachsener Hund aus.
Wer über nimmt in der Welpenzeit die rund-um-die Uhr-Betreuung? Wer geht alle 2 Stunden raus?
Wenn du wirklich als Au-pair im Ausland arbeiten willst, wird der Hund wohl zu Hause bleiben müssen. Ich glaube, es ist so gut wie unmöglich, eine Stelle zu finden, wo du den Hund mitnehmen darfst.
Wohnungssuche ist mit Hund immer etwas schwieriger als ohne... da kannst du schon ne Zeit lang suchen...ich denke, für WG wird das gleiche gelten. -
Ich möchte hier auch in die Kerbe hauen, die andere bereits geschlagen haben: Bitte tue "Deinem" Hund einen riesig großen Gefallen - und warte, bis Du älter bist.
Keinesfalls bezweifele ich, dass Du jetzt und in den nächsten Jahren eine liebevolle, begeisterte, aufopferungsbereite Hundehalterin sein kannst. Ich bin auch ganz sicher, dass Dein Hund und Du viel voneinander lernen könntet. Ja, ihr hättet bestimmt eine tolle Zeit zusammen - und natürlich auch sehr schwere Tage, schier unerträglichen Ärger (z.B. in der Pubertät - Deiner und der des Hundes ...). Aber es könnte ganz toll sein.
Nur: Du bist 15 Jahre alt (laut Deinem Profil). Du weißt noch nicht, was Du nach der Schule machen wirst. Vielleicht wirst Du viel Zeit in Ausbildung, Studium, Jobsuche stecken müssen - und Nerven, die Dir zum Umgang mit Deinem Hund dann fehlen.
Es kann sein, dass Du Dich mit Deinen Eltern überwirfst. Es kann sein, dass Du ganz plötzlich auf eigenen Beinen stehen willst. Ein Hund ist dann eine "Belastung" (die ein Hundehalter zwar gerne trägt, aber ein junger Mensch, der sich plötzlich von zu Hause abnabelt, hat es da besonders schwer).
Bedenke auch, dass ein Hund durchaus mal 15 Jahre alt werden kann - dass Du also noch einmal solange mit Deinem Hund zusammen leben würdest, wie Du selbst bereits auf der Welt bist. Wenn Dein Hund dann eines Tages seine letzte Runde antritt, bist Du 30, also ein alter Mensch (hüstel). Du hast vielleicht längst geheiratet, eigene Kinder etc. Du wirst in einer Situation sein, die Du heute überhaupt nicht erkennen kannst. Du wirst soviel erlebt haben, das Dich selbst noch völlig verändern wird, dass Du die Verantwortung für ein völlig von Dir abhängiges Lebewesen kaum tragen kannst.Ein Pferd kann man (sollte man!) in einer Pferdegemeinschaft einstellen, natürlich im Offenstall, mit guten Kumpels etc. Dem Pferd macht es weniger aus, wenn der Mensch umzieht, solange es gut versorgt wird und seine Herde stabil bleibt.
Der Hund will sich aber an seinen Menschen anschließen. Den kannst Du in drei, vier Jahren nicht plötzlich zur Seite schieben (was Du selbstverständlich gar nicht willst - aber Du weißt eben noch nicht, was kommen könnte).Ich habe als Kind/Jugendlicher immer mal wieder einen Hund im Haus gehabt (den meine Mutter "angeschleppt" hat, weil sie meinte, den Kindern täte es ganz gut, Verantwortung für ein Tier zu übernehmen). Nach der anfänglichen Begeisterung blieb die Arbeit an meinen Eltern hängen. Klar, ich bin ab und zu "Gassi" mit dem jeweiligen Hund gegangen. Aber für den Hund war das keine Beziehung, die ihn glücklich machen konnte (die hatte er zu meiner Mutter).
Darum habe ich, als vor einigen Jahren in mir die Sehnsucht nach einem Hund aufkam, gewartet und gewartet - bis meine persönliche Situation stabil genug war, ich meine (ja schon länger existierende) Familie entsprechend einschätzen konnte und ich sicher war, meinen Hunden für ihre Lebenszeit Stabilität (finanziell, örtlich, auslastungsmäßig) geben zu können. Das muss nicht jeder so tun, aber ich kann es emotional nur empfehlen: Warte.Eine Alternative ist es, in Tierheimen oder Betreuungs-Organisationen nachzufragen, ob Du einen Hund in Deiner Umgebung dauerhaft (mit-)betreuen könntest, täglich mit ihm spazieren gehen könntest, ihn ihm Urlaub übernehmen dürftest etc.
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oder wie ich eigentlich vorhabe ein jahr als opair in amerika zu machen. Hat jemand vllt. schon erfahrungen gemacht? In wohnungssache nd vllt. opair??
Darf ich dich fragen, was du dann mit dem Hund machen möchtest? Es wird wahrscheinlich sehr schwierig sein, einen Hund mit nach Amerika zu nehmen (was auch für den Hund sehr schlimm ist im Flieger so viele Stunden halb narkotisiert zu verharren). Vor allem in Bezug auf die Familie...eine Familie zu finden, die das toleriert ist das eine, aber als Opair sowohl zwei für mehrere Kinder UND den eigenen Hund zu haben, ist das andere...
Und einen Hund nehmen und der soll dann ein Jahr lang bei deinen Eltern warten, bis du wieder da bist und er wieder zur Hundeschule etc. gehen kann...sehe ich auch nicht wirklich ein... vielleicht hab ich aber auch was falsch verstanden.... -
Hallo, ich kann mich meinen vorrredener da nur anschließen, ich will dir nicht unsterstellen das du nicht in der lage wärst eine gute hundehalterin zu sein/werden. jedoch was du da alles aufzählst denke ich wird der hund kaum bis nichts von dir haben. er brauch wie ein kind bezugspersonen gerade im welpenalter und ich hatte das glück habe meinen hgerade 2 wochen gehabt und ich war 400 euro ärmer durch eine fußverletzung und dann noch durchfall. da stellt sich die frage evr zahlt das? du hast wohl kaum das geld da du noch zur schule gehst. und du sagtest deine mama will ihm nicht hinterher putzen das wird schwer wenn du in der schule bist und evtl keiner zeit hat regelmäßig mit ihm raus zu gehen nach dem essen, wenn er wach wird, nach dem spielen usw. Da kann shcnell mal was daneben gehen.
ich würde den hundekauf auch später verschieben ehrlich gesgat wennn du dir sicher bist was du machst studium ausbildung etc.Alles gute und ich hoffe das du im sinne des hundes handelst und wirklich wartest. So schön die vorstellung auch ist, s trägt eine menge verantwortzung mit sich tag und nacht 23std 365 tage im jahr einfach immer und das bis gute 15 jahre .
liebe grüße
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eine Familie zu finden, die das toleriert ist das eine, aber als Opair sowohl zwei für mehrere Kinder UND den eigenen Hund zu haben, ist das andere...
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Also
ich bin ja auch 16 und habe meinen Hund mit 13 bekommen was heist meinen aber ich habe halt die größte Bindung zu ihm.
So weit war auch alles geplant wir hatten schon erfahrung und auch Zeitmäßig ging es aber auch nur weil meine Mutter morgens IMMER geht.Aber eins haben wir nicht eingeplant nämlich das Hundsi sich nicht in die entsprechende richtung öhm entwickelt? Auch ich wolte einen Hund der mich begleitet den ich mit zum Reiten nehmen kann der halt dabei ist, der Fall ist aber bei weitem nicht eingetreten.
Finja bedeutet eigentlich nur eins ARBEIT und nochmals Arbeit. Sie ist ein Münsterländer/Appenzeller Mix und eigentlich solte diese Mischung mit entsprechener förderung schon Altagstauglich sein...... Pustekuchen.
Sie wird drei und so langsam geht es in die richtige richtung und natürlich liebe ich Sie abgöttisch aber noch mal eine Jagdthund NIIEEEE wieder.Aber genau das ist ein Labrador ein Jagdthund.Natürlich kann er sich total toll entwickeln aber es gibt nun mal auch exemplare da schlägt der Trieb heftigst durch deswegen würde ich wen zu einem Erwachsenem hund raten.
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Auch ich kann dir nur nochmals raten noch ein wenig zu warten mit dem eigenen Hund, wie du selber sagst wirst du bald vorraussichtlich ein Jahr im Ausland verbringen und die Wahrscheinlichkeit, dass du deinen Hund dort mitnehmen kannst ist ziemlich gering, das bedeutet für den Hund ein ganzes Jahr Trennung von seiner Hauptbezugsperson, außerdem müsste sich in diesem Jahr deine Familie komplett ohne dich um den Hund kümmern.
Würde er mitkommen, müsste er sich evtl an ein neues Klima gewöhnen, einen langen Flug auf sich nehmen und aus seiner gewohnten Umgebung raus.
Beides nicht ideal für einen Hund.Wenn deine Eltern nicht 100% überzeugt sind und voll hinter dir stehen, damit meine ich nicht "ich würde vielleicht auch mal gehen, wenn ein Notfall herrscht", sondern den richtigen Wunsch nach einem Hund, mit dem sie Spazieren gehen wollen und ihn Erziehen wollen.
Liebe Grüße[/i]
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So, ich will Dir mal schildern, wie ich/wir zu unserem ersten und zweiten Hund gekommen sind...
Meine Mutter war eigentlich immer der "Katzenmensch". Wir Kinder, besonders meine älteste Schwester und ich wollten immer Hunde haben. Meine Mum war der Meinung, dass wir keine Familie für einen hund wären, da der Hund dann den halben Tag alleine wär, wir hatten ja Schule und meine Mutter war Lehrerin, dass heißt auch den halben Tag weg. Außerdem ginge das mit den Katzen nicht.
Als meine Schwester ihre Ausbildung zur Pferdewirtin begonnen hat und auf einem Gestüt wohnte, holte sie sich natürlich ihren ersten Hund:
Eine kanpp 11 oder 12 Monate alte Schäferhund-Afghane-Mischlingshündin, vernachlässigt vom Tierschutzverein, in dem meine Mutter mittlerweile mitgearbeitet hat.
Nach ca. 1 oder 2 Jahren konnte meine Schwester den Beruf nicht mehr ausüben und hat eine Ausbildung zur Tierarzthelferin begonnen.
Der Hund war dann tagsüber bei ihrem Freund, der Pferdepfleger war und hatte aber nicht wirklich Zeit sich drum zu kümmern während der Arbeit. Der Hund lief fast täglich aus "Langeweile" weg, teilweise zu uns nach hause.Irgendwann war die Entscheidung gefallen und der Hund zog bei uns zu ein. Da war ich glaub ich 12.
ICh war die meiste Zeit nach der Schule unterwegs mitdem Hund.
1995 bekamen wir ebenfalls vom Tierschutz meiner Mutter eine ca. 8 Monatige Golden Retriever Hündin - eigentlich nur übergangsweise-
da ich aber unbedigt diesen Hund haben wollte und mein Vater sich auch in sie verguckt hatte, konnte wir sie behalten. Es hat aber alles gepasst,
mitden Katzen hat es funktioniert, die zwei konnten wunderbar alleine bleiben, zudem wohnte meine Oma noch oben im Haus, sie hat sich zwar nicht wirklich drum gekümmert, aber war da, falls was gewesen wäre.Die Erziehung der Golden Hündin habe ich größtenteils unternommen. War mit ihr in der Hundeschule und habe aus ihr einen wunderbaren Reitbegleithund gemacht. Sogar mein Vater hat sie dann mit zum Pferd genommen.
Als ich allerdings dann ausgezogen bin, habe ich, zum Wohle aller diesen Hund da gelassen, wo es ihm am besten ging - bei meinen Eltern-
Ich hätte nciht die Zeit aufbringen können in der Ausbildung mich um einen Hund zu kümmern.
Aber wie Du siehst waren nicht nur alle mit dem Hund einverstanden, sondern es habe sich auch irgendwie ALLE um die Hunde gekümmert.
Und ich bin meinen Eltern dankbar, dass ich diese Erfahrungen mit unseren beiden FAMILIENHUNDEN machen durfte, weil ohne sie hätte ich das nicht geschafft...
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Hallo, ich kann mich meinen vorrredener da nur anschließen, ich will dir nicht unsterstellen das du nicht in der lage wärst eine gute hundehalterin zu sein/werden. jedoch was du da alles aufzählst denke ich wird der hund kaum bis nichts von dir haben. er brauch wie ein kind bezugspersonen gerade im welpenalter und ich hatte das glück habe meinen hgerade 2 wochen gehabt und ich war 400 euro ärmer durch eine fußverletzung und dann noch durchfall. da stellt sich die frage evr zahlt das? du hast wohl kaum das geld da du noch zur schule gehst. und du sagtest deine mama will ihm nicht hinterher putzen das wird schwer wenn du in der schule bist und evtl keiner zeit hat regelmäßig mit ihm raus zu gehen nach dem essen, wenn er wach wird, nach dem spielen usw. Da kann shcnell mal was daneben gehen.
ich würde den hundekauf auch später verschieben ehrlich gesgat wennn du dir sicher bist was du machst studium ausbildung etc.Alles gute und ich hoffe das du im sinne des hundes handelst und wirklich wartest. So schön die vorstellung auch ist, s trägt eine menge verantwortzung mit sich tag und nacht 23std 365 tage im jahr einfach immer und das bis gute 15 jahre .
liebe grüße
Also, zu dem Hinterherputzen: Ich glaube da habe ich was falsch geschildert, meine Mutter wollte ihm nicht hinterherputzen. Das war so gemeint, dass sie sich nicht nur ALLEIN um den Hund kümmern will, sondern dass ich auch mitziehn muss. Also, wenn ich da bin, klar dass ich die Kaka dann wegputzen muss. Man lässt ja Kaka normalerweise nicht einfach so in der Wohnung abhängen
.. Aber wenn ich nicht da bin, wird sie das tun. Aber sie meinte dann, das ich trotzdem (auch wenn er später nicht mehr klein und niedlich ist), mich nicht einfach von ihm abwenden kann und SOLL!!
Und zum anderen, dass der Hund nichts von mir hat: Also, ich hab mich auch mal bei anderen Leuten umgehört (undzwar bei VIELEN (soll jetzt kein vorwurf sein, ich mein nur nicht nur ein, oder zwei Leute)) die ich persönlich sehr gut kenne, und es ist auch wieder was anderes so etwas von leuten zu hören, die man besser kennt (was nicht heißt, ich würde über die antworten hier nicht nachdenken) und die meinten alle ein welpe müsste zwar öfters, zwar nicht soo lang, aber öfters am Tag rausgehen, aber es muss nicht alle zwei stunden sein. Vier- Fünfml am Tag müsste reichen. Halt nach dem Aufstehen, spielen, essen, und vor dem schlafen nochmal. Und dass ich länger in der schule bin, wäre wohl nicht sehr schlimm wenn ich auch in die hundeschule gehe und dafür gleich nachmittags und abends gassi gehe, und das kann ich einrichten (!)...
Wie machen das denn die anderen Hundehalter mit "normalen" Jobs.
Außerdem ÜBERLEGE ich mir nur ob ich ein jahr als aupair mache.. ich werde den hund natürlich nicht ein jahr einfach hierlassen, ich hatte nur gefragt ob schon jemand damit erfahrungen hat. Auch habe ich schon oft gehört dass jemand MIT dem hund nach amerika ist, meine freundin z.B. mit nem Golden Retriever ...
Auch habe ich oben schon geschrieben, dass mein Vater meinte er würde die Kosten übernehmen, wenn ich auch mithelfe (und genau das gleiche wie meine mutter schon sagte) und mich nicht einfach abwende wenn er nicht mehr so toll und süß ist...
Meine Eltern unterstützen mich. Persönlich wurde mir gesagt, sie würden auch selber gern mal mit ihm spazieren gehen... Es ist wirklich nicht so, als würden meine eltern den hund kaufen und ganz nach dem motto "lassen wir die mal machen was sie will" handeln. Sie wollen natürlich auch was machen aber eben nicht ALLES!
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