überlege abzugeben
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Hallo,
Ich wollte hier schon vor kurzem etwas schreiben, hab's aber immer wieder verpennt
Ich kann Deine Lage schon sehr gut nachvollziehen.
Man kann nicht wirklich sagen, dass es rein um die Zeit geht, die einem fehlt. Ich finde einige haben das hier ein wenig oberflächlich betrachtet.
Man hat einfach kaum Zeit, aber noch weniger Nerven und umso schlimmer ist das schlechte Gewissen, dass man seinem Hund doch so viel mehr bieten wollen würde und weiß, dass andere das auch könnten. Es ist irgendwie ein Teufelskreis. Es fehlt teilweise einfach die Kraft, weil man einfach das Gefühl hat dem Hund auf Dauer eh nicht gerecht zu werden.Ich denke, Du machst es Dir absolut nicht leicht, mit dieser Entscheidung. Ob sie sich als richtig herausstellen wird, weiß ich nicht. Aber für den Moment scheint es erstmal besser zu sein: Sam geht es besser, weil er wieder Jemanden hat, der ganz für ihn da ist und Dir geht es besser, weil Du weißt dass es ihm besser geht. Es hat ja auch keiner etwas davon, wenn es sich nur weiter zuspitzt, in diese Richtung.
Sam ist bestimmt echt ein toller Hund (und wüsste ich, wie meine nächsten Jahre aussehen würden, könnte ich mir sogar vorstellen ihn zu nehmen - aber das ist ja sehr unrealistisch
) und wer weiß, vielleicht findet ihr ja auch noch einen Weg, dass ihr doch nicht ganz getrennt werden müsst
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Zitat
Ich weiß nicht, das hört sich so lieblos an....irgendwie...
Nö, ich finde, das geht. Wenn es zu liebevoll geschrieben ist, dann denken die Leser, dass man ihn vielleicht gar nicht hergeben will, und interpretieren vielleicht irgendwelche Schwierigkeiten bei der Vermittlung hinein. Lass es so.Zitat
allerdings vielleicht ein bißchen lang, oder?
Viele wollen ja soviele Infos wie möglich und das schnell.
Eben. Bei der Flut an Hunden will man eine schnelle Übersicht. -
Hallo an Alle,
so jetzt eskaliert alles.
Habe es ja endlich übers Herz gebracht mit meiner Mama über alles zu reden und die hat es dann meinem Vater gesagt.
Der hat gemeint es steht ga nicht zur Diskussion das der hund wegkommt und wenn ich ihn abgeb kann ich grad mitgehen.
Toll was? also steht jetzt wohl Wohnungssuche auch noch mit an....
Das ist alles wirklich unfassbar ich dreh hier bald durch. :datz:
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Zitat
Der hat gemeint es steht ga nicht zur Diskussion das der hund wegkommt
Aber dann könnten doch eigentlich deine Eltern den Hund übernehmen, oder?
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Zitat
Hallo an Alle,
so jetzt eskaliert alles.
Habe es ja endlich übers Herz gebracht mit meiner Mama über alles zu reden und die hat es dann meinem Vater gesagt.
Der hat gemeint es steht ga nicht zur Diskussion das der hund wegkommt und wenn ich ihn abgeb kann ich grad mitgehen.
Toll was? also steht jetzt wohl Wohnungssuche auch noch mit an....
Das ist alles wirklich unfassbar ich dreh hier bald durch. :datz:
Ich hatte vorher schonmal gefragt was deine Großeltern sagen wenn der Hund weg kommt.
Also will deine Familie überhaupt nicht das er wegkommt.
Wieso steht jetzt eine Wohnungssuche mit an, wenn die den Hund behalten wollen.
Im Moment verstehe ich nichts mehr. -
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Hey, lass dich mal
Dein Großvater gehört wohl eher zur ruppigen Sorte ("dann kannst gleich mitgehen"). Meint er damit aber nicht eigentlich, dass sich deine Großeltern um den Hund kümmern wollen, ihn als Familienmitglied betrachten?
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Ich seh das ähnlich! Wenn die anderen Familienmitglieder doch am Hund hängen und ihn nicht hergeben wollen, dann wäre es doch die Gelegenheit "am runden Tisch" über deine Probleme und Überforderung zu reden und die Verantwortung für den Hund gleichmäßiger auf alle Familenmitglieder zu verteilen! So hättest du etwas mehr Luft für dich und der Hund könnte in seinem Zuhause bleiben!
Oder ist das jetzt zu einfach gedacht... -
Ich unterstelle dir jetzt mal was, und wenn ich dafür rote Bömmel bekomme ist mir das auch egal :/
Deine Familie will überhaupt nicht, daß der Hund weg kommt, du sollst dich lediglich auch um ihn kümmern, daß willst du aber nicht und deshalb willst du ihn weg haben.
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Also zuerst mal das hat mein Vater gesagt nicht mein Großvater.
Ja sie wollen ihn nicht weggeben aber aus dem Grund weil sie ja auch keine Arbeit und keine Verantwortung und nix haben. Ist ja schließlich MEIN Hund wie se ja immer betonen. Klar ich würd ihn auch net weggeben wollen wenn ich keine Arbeit mit ihm hätt und mir keine Gedanken machen müsste wie die.
Es ist halt so ich fühl mich der ganzen Verantwortung nicht mehr gewachsen. Und will das alles nicht mehr selbst wenn die jetzt sagen "Familienhund" dann bleibt letztendlich doch alles an mir hängen.....
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Ich denke mal, da können wir Dir hier wenig helfen, denn das mußt Du in der Familie klären.
Ich würde alle an einen Tisch holen, mir vorher Notizen über das Für- und Wider machen und dann ansprechen.Wenn sie sich dafür entscheiden, daß der Hund bleiben soll, dann wird ein Plan gemacht, wie der Tagesablauf sein sollte.
Wenn das alles paßt, ist es ja in Ordnung.
Aber bitte sag denen auch, daß Du an sich den Hund nicht mehr willst, sprich Du ihn zwar magst, aber eben kein Hundemensch bist, wie Du selbst geschrieben hast.
Gruß
Bianca -
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