Husky und Ausbildung?

Ich denke, man kann einem Hund immer und überall ausreichend Auslauf bieten, wenn man denn nur will und die eventuell anfallenden Kosten (z.B. Autofahrten=Sprit) auf sich nimmt.

Nur leider gibt es da auch immer wieder Leute, überall, die einfach zu faul sind, oder meinen, weil sie einen Garten haben, muss der Hund ja nicht spazieren.

Liebe Grüße

Zum Thema Stadt und Hund gibt es scheinbar auch bei Hunden Unterschiede.

So ist unser Nero (Schäferhundmischling) im unseren 2 wöchigen Nordseeurlaub auf dem Land total aufgeblüht, der sprang auf den Feldwegen von einer Ecke zur anderen, suhlte sich in stinkigen Dingen und war von allem und nichts angetan.
Hier in der Stadt ist er etwas ruhiger, d.h er braucht unterwegs Beschäftigung in Form von Spielereien.

Heidi, unser Münsterländer-Mischling, scheint dagegen die Stadt vorzuziehen. Hier findet sie alle 5 Meter ausgiebig Gelegenheit Mäusen und Ratten nachzuspüren oder irgendwelchen Spatzen hinterherzuspringen.
Auf dem Lande hingegen war sie es die eher ruhiger war, die Feldwege, haben sie nicht so begeistert, wie die Strassen von Berlin.

Waldspaziergänge sind für Heidi dann wiederum das Topping schlechthin (logisch - Jagdhund), während Nero sich eigentlich nur für die Stöckchen interessiert.

Jedem Hund das seine...

Grüße Melanie

@ wakan

wow das sind ja interessante mixe

würde den husky pit mal gerne sehen

hast du hier im forum irgendwo ein bild von ihm?

und wie verträgt sich der husky mit den katzen? wir haben ja auch welche

spike mag aber nur katzen drinnen--draussen würd er sie gern jagen

1. Malamute - Pit- Mix, nicht Husky - Pit- Mix.

2. Es gibt keine Fotos. Irgendwie bin ich zu blöd dazu.

3. Katzen drin und Katzen draussen sind wie Somme und Mond. Wer drin ist gehörtz zur Gang, wer draußen abhaut ist Beute. Ganz normal und nicht zu ändern. Im der Wohnung würde der Husky sich von Katzen verprügeln lassen, draußen würde er sie killen.

Hallo!

Zitat

würde den husky pit mal gerne sehen

Nun gut, es ist ein Malamut-Pittbull-Mix, aber das Gleiche habe ich mir auch schon oft gedacht!

Liebe Grüsse,
Björn

Zitat

Hallo!

Nun gut, es ist ein Malamut-Pittbull-Mix, aber das Gleiche habe ich mir auch schon oft gedacht!

Liebe Grüsse,
Björn

Was hst Du Dir gedacht? Nicht wirklich folgen kann.

Na Wakan - die Hitze, nee :freude:
Was habe ich damit wohl sagen wollen?
Das ich auch gerne mal ein Foto dieses Hundes sehen würde, da ich absolut keine Vorstellung habe wie ein Malamute-Pitbull-Mischling aussehen könnte!

Liebe Grüsse,
Björn

Hi!
Finde diese Diskussion irgendwie spannend, da die Bordercolliehalter auch sowas in etwa führen. Da geht es aber ums Hüten. Einen Border nur wenn der Hund die Möglichkeit hat zu hüten.
Wakan
Versteh mich bitte jetzt nicht falsch, aber jeder Hunderasse, das wofür sie gezüchtet wurde? Jagdhunde zur Jagd, Hütehunde zum Hüten, Laufhunde zum Laufen und die sogenannten Kampfhunde (Mann ich hasse dieses Wort) zum Kämpfen?
Ute und die Staffies

Ich hatte 12 Jahre lang eine Husky Dame (sehr selbstbewusst!).

Mein Vater war sehr hinterher und ambitioniert, war in der Hundeschule und ständig widerwillig führte unsere Dame auch ihre Befehle durch, bis wir akzeptierten, dass sie einfach zu selbstbewusst und "besonders" ist. Hatte also keinen Sinn!

Wir hatten sie immer an der 8m Leine und sie hatte damit nie ein Problem. Im Gegenteil hatte ich sogar das Gefühl, sie brauchte die "Führung".

Es soll hörende Huskys geben, unserer tat es nicht. Da sie für Schafsherden immer ein Auge haben, sei vorsichtig! Unserer wäre ohne Leine in der Stadt (bzw. auf unserem Dorf) auch einfach mal über die Strasse gerannt - also ich würd ihn an der Leine halten (gibt ja auch Leinen, die länger sind als 8m, sollte nur eine entsprechend kräftige sein).