Husky und Ausbildung?

  • Hallo,
    hat hier irgend wer einen Husky, der mir ein paar Tips zur Ausbildung geben kann?
    Hier in der Stadt meinen Alle ich soll in die Hundeschule gehen, damit ich meine Hündin auch mal ohne Leine laufen lassen kann. Aber jeder der einen Husky besitzt meint ich soll mir das Geld sparen, da Huskys absolute Jäger sind und dann auch mal weg sind.
    Noch dazu kommt das meine Dame noch nicht richtig hört (sitz,...).
    Was soll ich also machen?

    • Neu

    Hi


    hast du hier Husky und Ausbildung?* schon mal geschaut? Dort wird jeder fündig!


    • hallo!
      eine hundeschule kann auch für einen husky nicht schaden! du wirst aiuch nie mit deinem hund einen gemütlichen spaziergang machenkönne, den der jagdtrieb wird immer bleiben. nur etwa 2% der huskys kann man von der leine lassen, ohne dass sie gleich abhauen.
      aber grundsätzlich bin ich dafür, das huskys nicht in die stadt gehören und keine begleithunde sind. sie gehören vor einen schlitten in ein huskyrudel. als ehmalige huskybesitzerin weiss ich wovon ich spreche.
      es gibt auch einige gute bücher über huskys.

    • Hallo Husi,
      Danke für deine antwort. Nun muss ich sagen, ich wohne zwar in einer Stadt, jedoch am Rand. Vor meiner Nase ist ein Naherholungsgebiet wo Hunde laufen dürfen. Momentan ist meine Dunja noch etwas zu klein für ein Gespann, ist aber mal geplant.
      Momentan laufen und rennen wir im wechsel. Das macht ihr spass, aber auch da natürlich noch nicht so viel.

    • Zuerst noch einige Hunde anschaffen und auf's Land ziehen.
      Rufe Dir mal einige Seiten zum Mushing auf. Dort findest Du Leute Die Dir Tips geben können.
      "Leine los" ist bei einem Husky kein Problem. Musst halt Zelt, Schlafsack und Verpflegung für einige Tage dabei haben.


      Ehrlich gesagt platzt mir schon wieder fast der Kragen. Was hat ein Husky in der Stadt zu suchen? Als Einzelhund schon garnicht.
      Aber gut, jetzt ist er schon mal da.


      Grundsätzlich ist das Ableinen und auch die Erziehung kein größeres Problem als bei anderen Hunden. "Bei Fuß" ist halt ein Radius von 1000 Metern und mit vielen anderen Hunden scheppert's halt häufiger weil Husky's einfach eine andere Körpersprache haben.


      Hast Du den Hund aus dem Tierschutz und ist er wirklich unverträglich?
      Wenn nein, wüsste ich wirklich gerne woher Du ihn hast.


      Ich möchte Dich nicht persönlich angreifen, aber ich könnte jedes mal kot... vor Wut, wenn ich mitbekomme, wie die Hunde aus purer Profitgier in völlig ungeeignete Verhältnisse vermittelt werden. Und Stadt und Einzelhaltung sind völlig ungeeignet.


      Wenn ich Dir und dem Hund ´helfen kann tu ich das gerne.


      Bis dahin
      stinksaure und emttäuschte Grüße
      Wakan

    • huhu


      ich zB kann dir sagen ich habe einen "halben" husky...also einen mix..


      in die hundeschule gehen wir nicht (nicht dass ich nicht will...)


      und ich bekomme so auch viele tips und muss sagen dass ich spike auch so schon gut hinbekommen habe...dafür dass er seit oktober 05 bei uns is


      viele sagen ich könne auch nicht mitreden, weil ich "nur" einen "halben" habe...aber im allgemeinen bin ich der meinung (egal bei welcher rasse) dass es immer nur was mit der haltung, erziehung und beschäftigung etc zu tun hat, ob man einen hund ableinen kann....


      nur muss man manchmal mehr, manchmal weniger zeit arbeit und nerven investieren

    • Na ich denke ein Husky ist was anderes. Diese Hunde haben so einen starken Jagdtrieb, der lässt sich schlecht umlenken. Dann ist eine Einzelhaltung, dieser Rasse meiner Meinung nach, fast schon Tierquälerei.
      Sorry nicht böse sein! Diese Hunde brauchen ihre Artgenossen. Auch wollen diese Hunde nicht unbedingt in der Wohnung leben, sondern lieber draussen mit ihren Artgenossen.
      Stell dich mal auf ein Leben mit Schleppleine ein!
      Oder du schaffst dir wirklich ein Rudel an :wink: und lebst voran in einem ländlichen Gebiet!
      Noch was: Ich finde diese Hunde faszinierend! Würde mir aber niemals so einen Hund holen, da ich ihm niiiiiieee gerecht werden könnte.



      LG Conny

    • hallo !


      ein husky kann man sicher gleich gut erziehen wie einen anderen hund ....
      man braucht halt konsiquenz und positive einstellung .....


      ich z.B. habe eine cocker spaniel der so gewaltig an der leine zog dass man mit ihm nirgens hingehen konnte......wir haben 3-4 monate lang gebraucht bis er nicht mehr zieht .jetz kann man mit ihm sogar in die stadt gehen und es klappt super .....


      soviel zum schaffen und erreichen von zielen .....


      @ wakan:
      ich kenne einen huskybesitzer ! und stell dir vor,er wird EINZELN gehalten !!! der ist super ausgeglichen und folgt super !soviel dazu er muss ihm "rudel" gehalten werden , bla bla bla
      meiner meinung nach übertreibst du völlig !


      @ mighty bright:
      bin deiner meinung!


      @hopedidl:
      du schaffst das ! auch wenn es einwenig länger dauert !!

    • Zitat


      "Bei Fuß" ist halt ein Radius von 1000 Metern und mit vielen anderen Hunden scheppert's halt häufiger weil Husky's einfach eine andere Körpersprache haben.



      Rein aus Interesse würde ich gerne mal wissen, wieso Huskys eine andere Körpersprache haben?


      Liebe Grüße

    • Ich kenne auch eine Frau, die bei mir in der Nähe wohnt und die ich manchmal treffe. Sie hat zwei Huskys Hündin+Rüde und sie sind total lieb und laufen viel ohne Leine und verstehen sich mit sehr vielen Hunden.
      Ich denke man kann jeden Hund so erziehen, dass er höhrt, auch ich habe ewiglang Schleppleinen Training machen müssen, da ich auch einen kleinen Jäger habe, aber mit sehr viel Geduld und Training kann ich ihn jetzt seit 4Monaten problemlos abrufen.
      Trainiere und sei konsequent, dann kann man auch einen Husky zu einem guten Hund machen.

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