Goldirüde 6,5 Monate ist Hyperaktiv und Artgenossen Verrückt
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Danke für die Beiträge, aber eins ist mir ja ehrlich gesagt ein komplettes Rätsel.
ich spreche hier nicht von Gewalt der Hund wurde nie von mir Handgreiflich angegangen. Ein Richter,Hundetrainer blabla hat mir diesen Tip gegeben weil eben mein Goldi Paco nach Sichtung dieses Menschen,auf Großmach Gebärden, Drohgebärden überhaupt nicht reagiert. Wenn er reagiert dann nur um die nächste gelegenheit wieder zu nutzen.
Das schlimme ist ich hab so einiges was ihr beschrieben habt auch mit Anleitung ausprobiert, doch mein Rammler läst sich nicht wirklich beeindrucken.Vorallem höre ich von allen Seiten X verschiedenen Tips und Erziehungsmaßnahmen die Teilweise völlig Wiedersprüchlich sind.
ich habe in meinem Leben 3 Welpen, erzogen,darunter einen Riesenschnauzer, Rotti und nen Labi. Alle drei habe ich prima hinbekommen und die ersten beiden waren sicher nicht einfach.
Dann sagt mir doch mal wie ich meinen Hund behandeln soll wenn er mich anfletscht weil ich einen Befehl konsequent durchziehe.Bitte nicht nur immer wie es nicht geht.
Danke ihr lieben ich bin gespannt. -
- Vor einem Moment
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Hi
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Zitat
Danke für die Beiträge, aber eins ist mir ja ehrlich gesagt ein komplettes Rätsel.
ich spreche hier nicht von Gewalt der Hund wurde nie von mir Handgreiflich angegangen. Ein Richter,Hundetrainer blabla hat mir diesen Tip gegeben weil eben mein Goldi Paco nach Sichtung dieses Menschen,auf Großmach Gebärden, Drohgebärden überhaupt nicht reagiert. Wenn er reagiert dann nur um die nächste gelegenheit wieder zu nutzen.
Das schlimme ist ich hab so einiges was ihr beschrieben habt auch mit Anleitung ausprobiert, doch mein Rammler läst sich nicht wirklich beeindrucken.Vorallem höre ich von allen Seiten X verschiedenen Tips und Erziehungsmaßnahmen die Teilweise völlig Wiedersprüchlich sind.
ich habe in meinem Leben 3 Welpen, erzogen,darunter einen Riesenschnauzer, Rotti und nen Labi. Alle drei habe ich prima hinbekommen und die ersten beiden waren sicher nicht einfach.
Dann sagt mir doch mal wie ich meinen Hund behandeln soll wenn er mich anfletscht weil ich einen Befehl konsequent durchziehe.Bitte nicht nur immer wie es nicht geht.
Danke ihr lieben ich bin gespannt.Ich würde von ganz vorne wieder anfangen.
Ich glaube du musst ihm klar machen wer der Chef ist.
Das fängt schon an wenn ihr von einem Spaziergang wieder kommt. Du gehst als erster in deine Wohnung rein und der Hund als letzter.
Du und deine Familie essen mittag und wenn ihr fertig seit,ist der Hund erst dran.Du spielst nur solange mit ihm wie _DU_ es für richtig hältst und danach wird das Spielzeug wieder weggepackt.Auch wenn ihr draussen seit,dein Hund ist an der Leine ,er sieht einen andren Hund und will dort hin dann drehst du Dich um und gehst mit ihm in eine andre Richtung und hältst am besten Leckerchen in der Hand damit du wieder Interessant für ihn wirst.Du musst ihm aufjedenfall jetzt erst mal klar machen WER der Chef ist und dann könnt ihr erst an das nächste Problem ran gehen.Ich hoffe ich konnte dir ein wenig helfen,
Alles Gute_
Was ich zum Beispiel noch richtig toll finde ist Clickern,eine Bekannte von mir hat ihren Hund mit dem Clicker erzogen und der hat im Welpenalter schon hervorragend gehört.Vielleicht wäre das auch eine Option für dich mal mit dem Clickern anzufangen,ich gebe dir gerne ein paar Tipps dazu wenn du möchtest. -
puh - es kann Dir hier doch keiner mal eben schnell ein Erziehungsbuch schreiben
Deshalb hab ich Dich ja gebeten Dir mal hier in Ruhe die Beiträge in den Unterforen durchzulesen, besonders die Forenhttps://www.dogforum.de/forum15.html
https://www.dogforum.de/forum1.html
und
https://www.dogforum.de/forum18.html
Das Du auf eine einfache Frage: Wie erziehe ich meinen Hund richtig?
mehr als eine Antwort erhälst, die derjenige natürlich dann auch für richtig erachtet, liegt in der Natur der Sache.Und das unter Richtern, Hundetrainern blabla ... (nette Formulierung übrigens) ... teilweise noch sehr veraltetes Methoden verbreitet sind ist leider eine unabänderbare Tatsache. Manche Menschen glauben eben von sich, sie wüßten bereits alles und bräuchten sich nicht weiterentwickeln.
Die Grundzutaten für eine gute Erziehung (egal jetzt ob Kind oder Hund) sind:
Geduld, nochmal Geduld, manchmal sogar sehr viel Geduld ...
Konsequenz
Entscheidungsfähigkeit (man muss halt erstmal selber wissen was man will, sonst wird das nix)
eine ordentliche Prise Humor (irgendwas geht immer schief, ist aber normalerweise kein Weltuntergang)
und im idealen Fall verhält man sich selbst als Vorbild, bleibt z.B. selbst ruhig und souverän statt rumzubrüllen etc. (das wird leider nur zu oft vergessen)
der "Mörtel" dieser Komponenten sollte Liebe sein - ein Familienhund ist ein Familienmitglied. Stimmt die Beziehung nicht, nutzt der ganze Zauber drumherum nicht wirklich was.Buchtipp: "Das andere Ende der Leine" von Patricia McConnel
und auch "Liebst Du mich auch" (gleiche Autorin)Konkret: wenn mein Hund mich anfletscht dreh ich mich um und geh aus der Situation - um diese eben nicht eskalieren zu lassen.
Und dann denk ich verdammt gründlich darüber nach, was ich alles falsch gemacht habe das mein Hund sich dermaßen bedroht fühlt, das er mich als sein Familienoberhaupt glaubt anfletschen zu müssen.Ganz möglicherweise solltest Du auch in Betracht ziehen, das Dein Hund krank ist. Vielleicht hat er Schmerzen und reagiert deshalb so heftig - das sollte ggf. abgeklärt werden.
In extrem seltenen Fällen gibt es auch echte Verhaltensstörungen. Goldies sind ja leidergottes Modehunde - und nicht alle Züchter achten auf sinnvolle Verpaarung.
Wenn Deine Fellnase wirklich so extrem ist, kann Dir vielleicht ein Tierarzt mit Zusatzausbildung Verhaltenstherapie helfen.Auf alle Fälle solltest Du Dir aber mal einen kompetenten Hundetrainer buchen. Kompetenz sollte er dadurch belegen können, das er sich ständig weiterbildet - und nicht dadurch, das er das schon ewig macht.
Vielleicht können wir Dir hier ja jemanden empfehlen? In welcher Region müssten wir da suchen?
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Wie wär es mit einem kompetenten Trainer vor Ort, warum willst du dir keine Hilfe suchen ?
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Hallo,
deine Beiträge habe ich nun gelesen:
Suche dir einen kompetenten Trainer, der dir behilflich ist, eine andere Schnell-Lösung deiner Probleme gibt es nicht!
Leider fehlt dir grundliegendes Wissen über Hundeverhalten und Erziehung, welches man hier auch nicht in Kurzfassung erklären kann.
Die Bücher, die dir empfohlen wurden, sind super, aber bis du sie gelesen hast und das Gelesene umsetzen kannst, dauert es zu lange.
Diese Seite ist gut, um schnell mal eine andere Sichtweise zu erhalten.
Die Sache mit "Alpha"...
Warum Hunde nicht auf den Rücken gedreht werden sollen usw.Klicke auf der linken Seite in den gelben Feldern auf "Mehr Wissen".
Dann gehe auf die orange-unterlegten Themen:"Die Sache mit der Dominanz" und "Alte Hüte - "Neues Wissen"
Dort sind u.a. Bücherempfehlungen und noch viel mehr!!!
Aber: Das ersetzt dir alles keinen Hundetrainer, den du m.E. dringend benötigst.
Gruß
Leo -
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Hallo, Sportwidder!
ZitatHallo,
habe ein Problem mit meinem Goldirüden.Wenn er nicht abgelenkt ist durch andere Hunde hört er relativ gut.Doch seit einem Monat läst er sich nicht mehr abrufen auf Hundewiese,ist nur noch fixiert auf das Rammeln ,egal ob weibchen oder Rüde,läuft auch Kilometer mit anderen Hund in andere Richtung.Letztendlich muss ich ihn mir nur noch einfangen ,anleinen und gehen.Scheinbar ist es so das nur das Spiel mit anderen Hunden seinen Auslauf befriedigt,er eigentl. nur noch damit beschäftigt ist andere Hunde zu suchen. Versuch ihn gerade wenig Ball verückt zu machen. leider hat er kein Bock ihn wirklich gerne zurück zu bringen.
Übrigens ist ein ein sogenannter Alpharüde,war irgendwie schon von Klein auf so.keine Angst, ob zu Mensch oder Tier sehr distanzlos. Wird von vielen Artgenossen weg gedroht oder sogar gebissen. Lernt aber nicht daraus.Bitte gebt mir einen Tip, hatte schon zwei Hunde vorher doch dieser hier schießt den Vogel ab. hilfe
willkommen in der zeit, in denen wir HH's "schwierig" werden
ich bin kein experte aber evtl kann ich dir aus meiner sicht erzählen, wie ich in dem fall vorgehen würde, wenn es mein hund wäre.Zitat
habe ein Problem mit meinem Goldirüden.Wenn er nicht abgelenkt ist durch andere Hunde hört er relativ gutdas ist doch schon mal super.
das dein frechdachs ohne grossartige ablenkung gut hört, ist schon mal gut, evtl könnte man hier ansetzen: das tagespensum herunter schrauben, den hund erst mal nur stark eingeschränkt mit artgenossen spielen lassen.
für ihn scheinen viele hunde stress zu bedeuten und vielleicht ist er in der situation überfordert.ich kann ja mal schreiben, wie ich das bei meinem junghund handhaben würde:
wäre es mein hund würde ich ihn 14 tage an der normalen leine lassen und mit ihm die gelernten kommandos vertiefen.
"sitz" "hier" usw sind ja nicht in vergessenheit geraten, in den köppen der jungspunte spinnts nur ein bissel.
wenn wir spazieren gehen und uns ein anderer hund entgegen kommt würde ich die strassenseite wechseln.
damit sich mein hund auf mich konzentriert, das kommando "schau" aufbauen.
das geht einfach zu trainieren und lässt sich in verschiedenen situationen anwenden.
so übt man das "schau": leckerchen ans gesicht halten "schau" sagen und wenn der hund einen ansieht: leckerchen rein in den hund.
habe ich das kommando richtig aufgebaut, kann ich den hund absitzen lassen (wenn plötzlich ein anderer interessanter hund um die ecke kommt), und das "schau" kommando geben. der hund wird mich ansehen und ich fütter ihn so lange weiter, bis uns der interessante hund passiert hat.
ich könnte meinen hund auch ins fuss nehmen und an dem interessanten objekt vorbei gehen.auf unseren spaziergängen (erst mal ohne viel ablenkung durch andere hunde am besten in neuer umgebung) würde ich mich interessant machen.
an einer längeren leine bringe ich den hund bei, in meiner nähe zu laufen.
dazu bewaffne ich mich mit leckerchen, die schnell über den boden rollen.
ich werfe die leckerchen links und mal wieder rechts im umkreis von einen bis zwei metern weg, sie rollen lustig über den boden und mein hund kann die futterbrocken jagen.
dabei spreche ich den hund ab und zu an, schnalze mit der zunge, wenn er unaufmerksam ist (schnüffelt) und dann fliegt das nächste leckerlie im hohen bogen über den feldweg.
hin und wieder kann ich richtungswechsel machen, den hund zu mir ranrufen und ihn wieder wegschicken.
um unsere bindung aufzubauen, habe ich ein spielzeug dabei und mache es interessant für den hund.
findet er das spielzeug doof, nehme ich einen stock, binde eine schnur daran und an der schnur einen lappen und lasse diesen über den boden tanzen. dabei würde ich vor freude jauchzen.
spielt mein hund dann mit mir: freue ich mich wie ein schneekönig.
gemeinsame aktivitäten würden im vordergrund stehen, zB leckerlies verstecken und vom hund suchen lassen.
wichtig ist, dass mein hund lernt, sich an mir zu orientieren. wenn bei frauchen die party im gange ist, warum sollte es dann wo anders besser sein.ich zeige meinen hund, dass er für jede kleinigkeit eine gegenleistung bringen muss.
vor jedem spiel, muss er sich hinsetzen und einen augenblick warten. der hund lernt es, sich zusammenzureissen und das warten nix schlimmes ist und er nix verpasst.
jedes kommando muss eingehalten werden, bis ich es durch mein "ok" auflöse.alle kommandos, die ich meinem hund beigebracht habe, übe ich jetzt intensiv mit ihn.
benimmt er sich daneben und verhält sich wie eine furie (im übermut in die leine springen), dann mache ich ihm eine klare ansage, dass er das zu unterlassen hat und lobe ihn, wenn er sich ruhig verhält.streicheleinheiten, also jede art von zuwendung würde ich herunter schrauben und ihm auch mal die kalte schulter zeigen.
streicheleinheiten müsste er sich verdienen. :veg: (boah wäre ich gemein)
zB wenn er in der wohnung rumhibbelt, ich ihn auf seinen platz schicke und er schön ruhig ist = lob und streicheleinheiten.
wenn das training ohne grosse ablenkung fruchtet, würde ich nach und nach damit anfangen, die ablenkung zu steigern.ZitatDann gab es Situationen wie, das ich ihn Konsequent auf Platz geschickt habe,ihm verboten in Küche zum betteln zu gehen.5x hab ich ihn wortlos wieder geholt und ablegen lassen.beim 6x wieder holen,hat er sich gewehrt und versucht mir in die Hand zu beissen. Hab ihn sofort auf Rücken gelegt. Doch dies geschieht immer mal wieder wenn ich eben Konsequent werde.Lass mich natürlich nicht von ihm beeindrucken.Aber es wird harte Arbeit denke ich mit ihm. oder?
küchentür zu! den hund draussen lassen. die küche zur tabuzone erklären oh ja....
den ansatz im keim ersticken: hund will in die küche rennen: ein klares, bestimmtes "nein".
ist es schon passiert, den hund eine klare ansage machen und auf seinen platz schicken, ihn notfalls anbinden. (gleich nach dem er das erste mal wenn er in die küche rennt nicht nach dem 5 ten oder 6 ten mal.)
ösen lassen sich schnell an wände montieren und die leine lässt sich bequem an sowas befestigen.ich würde meinen hund auf keinen fall auf den rücken drehen, da er mir sonst irgendwann nicht mehr vertrauen würde.
ich müsste drinnen, sowie draussen neues strukturen schaffen, tägliche abläufe würden sich ändern.
das leckere futter bekäme mein hund den ganzen tag verteilt aus der hand.so also das sind die dinge, die ich bei meinem hund ausprobieren würde....evtl kann dir das eine oder andere weiter helfen.
ein guter trainer ist im jeden fall eine gute sache, da dieser vor ort ist und dir beim lösen der probleme am ehesten helfen kann.ich wünsche euch beiden viel glück.
liebe grüsse
biggi
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Zitat
Als ich ihn schon mit 9,5 Wochen bekam habe ich mich schon das eine oder andere mal gewundert zb, dass er weder vor unbekannten Geräuschen, Situationen oder Hundebegegnungen Angst hatte.Das ist für einen Welpen in dem Alter und der Rasse normal. Das hat die Natur so eingerichte, das sie angstfrei auf neue Sachen reagieren, sonst findet keine Sozialisation statt
Du hast zur Zeit einen Junghund, der gerade in die Pupertät kommt. Die Tiere sind sehr aktiv, die Hormone spielen noch verrückt und alles andere als Frauchen/Herrchen ist interessanter.
Kontrollierter Freilauf mit anderen Hunden ist wichtig, auf Ballspiele würde ich verzichten, das putscht den Hund nervlich sehr auf, macht aber nicht ausgeglichen.
Reitet dein Hund bei anderen auf, sage "Nein" und pflück ihn runter. Sollte das nicht helfen, kann er auch angeleint werden und verbringt eine kurze Auszeit am Rand.
Retriever akzeptieren kaum eine Individualdistanz, weder beim Menschen noch bei Hunden, das ist bei der Rasse so (da hat dein Hund keine Schuld, das er zu diesewr Rasse gehört), aber man kann dem Hund beibringen, dass Ruhe und Zurückhaltung sich lohnt.
Auf den Rücken drehen/rollen/werfen entspricht keiner korrekten Massregelung beim Hund, das hast du ja schon bemerkt, als er sich dagegen gewehrt hat. Wirst du "handgreiflich" wehrt er sich entsprechend "handgreiflich" zurück.
Noch ist er ein Junghund, wie wird sich das aber auswirken, wenn er ein ausgewachsener Hund von rund 30 kg ist......Hier wird einfach der menschliche Kopf eingeschaltet:
Hausleine um den Hund bestimmt, aber ohne direkten Körperkontakt zu seinem Platz zu bringen etc.
P.S. Dein Hund ist nicht hyperaktiv, das ist seine ganz normale Aktivität in dem Alter (mehr zur Hyperaktivität: http://www.dog-snake.de/Hypera…t/hyperaktivitaethund.htm, die Artikelschrieberin kann dir bestimmt noch nähere Auskünfte geben), man kann auch erst von hyperaktivität sprechen, wenn der Hund erwachsen und erzogen ist
Auch ist dein Hund nicht dominant, denn das ist immer Situationsbezogen. Außerdem kann ein Individuum nur dominant sein, wenn der andere sich dominieren lässt.
Ich sehe in deinen Hund einen typischen Retriver, der in der Junghundphase ist und noch nicht so viel Erziehung genossen hat (leider werden die Retriever immer sehr unterschätz udn dann kommt das große Erwachen).
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@ rotti-frauchen
@ susami... ich stimme da absolut zu, rate auch zur Hundeschule, damit die Sportwidderfamilie dazulernt und der Hund hundegerecht erzogen werden kann.
Selbst wir mit über 20-jähriger "Hundeerziehungserfahrung" lernen jetzt noch einmal neu dazu und sind total fasziniert, wie freudig und erfolgreich unsere Beagleündin lernt.
Für mich ist das alles -auch das rammeln- noch ganz normales Junghundverhalten, für 'nen "Festplattenwechsel" halte ich das noch nicht.
Da ist dann meistens erst mal alles weg......Liebe Grüße
Andi -
Als Nachtrag zu deinem letzten Beitrag:
Leider ist der Retriever die Moderasse überhaupt.
Heute würde ich mir stark überlegen ob und wenn ja wo ich mit so einen Hund hole.
Denn die Rassemerkmale werden zur Zeit ins extreme gezogen und ich hab in letzter Zeit viele Retrieverbesitzer gesehen, die mit den Nerven völlig am Ende sind.Retriver sind auch noch völlige Kindsköppe, mit denen man teilweise bis zum 2ten Lebensjahr zu tun hat
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Zitat
Als Nachtrag zu deinem letzten Beitrag:
Leider ist der Retriever die Moderasse überhaupt.
Heute würde ich mir stark überlegen ob und wenn ja wo ich mit so einen Hund hole.
Denn die Rassemerkmale werden zur Zeit ins extreme gezogen und ich hab in letzter Zeit viele Retrieverbesitzer gesehen, die mit den Nerven völlig am Ende sind.Retriver sind auch noch völlige Kindsköppe, mit denen man teilweise bis zum 2ten Lebensjahr zu tun hat
Hund ist Hund. Jeder Hund benötigt die Gleiche konsequente Erziehung.
Aaaaaaber, wie LasPatitas schon schreibt, gibt es Rassen bei denen man einen seeeeeeehr langen Atem und noch mehr Geduld für die rüpelige ungestüme Junghundezeit braucht
Und so eine Rasse hast du, Sportwidder, dir angelachtIch war gestern sowas von zufrieden als ich eine Frau mit 1 Bullmastif und einer Bordeuax Dogge aufm Feld traf, die zu mir sagte das sie
den Hut zieht vor Menschen die so lange mit Geduld an der Junghundephase eines Goldies zu knacken haben
Sie meinte das ihre Nerven mit solchen Wirbelwinden auf Dauer sicherlich ganz schön strapaziert wären. -
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