Beißerei...wer ist Schuld?

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war Hundehalter B! Klar...ich hätte es verhindern müssen, dass Emma aufsprint, aber ich weiß einfach nicht, wie man auf die Idee kommt einen unverträglichen, an der Flexileine kläffenden Hund in den "Dunstkreis" eines frei absitzenden Hundes kommen zu lassen und dabei auch noch dem Besitzer ein Gespräch aufdrängen will...da geht man doch zügig vorbei, oder?

Wieso kommst du auf die Idee deinen Hund nicht anzuleinen, wenn so eine kläffende Bestie an euch vorbei will.
Genau aus diesem Grunde hab ich und werde ich meine Hunde immer anleinen, auch wenn ich der Meinung bin sie hören noch so gut.

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Wieso kommst du auf die Idee deinen Hund nicht anzuleinen, wenn so eine kläffende Bestie an euch vorbei will.
Genau aus diesem Grunde hab ich und werde ich meine Hunde immer anleinen, auch wenn ich der Meinung bin sie hören noch so gut.

Ich mache das auch nicht, wenn ich auf dem Pferd sitze. Müsste ich ja ständig auf- und absteigen. Wenn das sitzt, sehe ich da auch keinen Grund für, von daher würde ich nicht sagen, dass man seinen Hund pauschal immer anleinen muss. Hatte es auch mal (früher) Hand im Halsband, Hund im Sitz und was war? Ich doofe Kuh hatte irgendwie nicht richtig festgehalten oder den Hund unterschätzt und auf gings.

Da klappt sowas jetzt, nachdem wir fleißig trainiert haben, wesentlich besser.

> was hätt ich machen sollen?

in dem Fall, in dem der fremde Hundehalter mit Dir reden will, ganz klar Deinen Hund anleinen. Das finde ich auch nicht weiter fragwürdig - man kann ja nicht fremden Menschen das Stehenbleiben verbieten. Er hätte Dich auch einfach nach dem Weg fragen oder auf ein 400m weiter verendetes Reh hinweisen wollen können.

Davon abgesehen hätte er auch aus Abstand heraus fragen können, ob er samt Hund herankommen darf.

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ich bin ja schon extra auf den Randstreifen ausgewichen...was hätt ich machen sollen? Durch die Büsche springen um Distanz zu schaffen.

Das ist genau der Grund weshalb ich dieses an den Rand ausweichen und stehen bleiben, Hund im Sitz, nicht gut finde.
Um Distanz zu schaffen kann man doch einfach selber weitergehen, Hund im Fuß - und zur Sicherheit wenn der Weg zu eng ist um im Bogen zu laufen eben doch an der Leine.
Das ist wohl auch der "Trick", weshalb es bei Reitern mit Hundebegleitung meistens funktioniert, die bleiben doch auch nicht extra stehen um von unerfahrenen Hundehaltern samt kläffenden Terrortölen in aller Seelenruhe zugetextet zu werden.

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..von daher hat diese Frage auch keine rechtliche oder versicherungstechnische Relevanz...es ging mir eher um die "moralische" Schuld oder den gesunden Menschenverstand...

Na denn....shit happens! Vielleicht hat der Flexi-Proll ja eine Lektion aus dem Ganzen ziehen koennen

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Allerdings hab ich ein klitzekleines Detail bisher unerwähnt gelassen...neben Emma saßen noch vier weitere Hunde...

Und Hundehalter A lässt seinen grössenwahnsinnigen Flexihooligan trotzdem zu euch hin? Die beiden haben Eier