Vielen lieben Dank für eure Antworten, Hilfe und Tipps Ich habe alle weitergegeben, ich hoffe wirklich, dass sie rasch eine akzeptable Lösung finden. Mein Partner und ich werden uns auch ein paar Tage freinehmen, um auf den Wutz aufzupassen, so haben sie etwas mehr Zeit zur Verfügung. Sie haben auch bereits Anzeigen in Facebook geschaltet.
Meine Freundin überlegt schon, schwanger zu werden, um beim Hund daheim bleiben zu können (Natürlich nicht ernst gemeint ... ginge ja auch nicht schnell genug. )
Es ist tatsächlich so, dass es nicht hieb- und stichfest im Vertrag festgelegt wurde, sondern mündlich - und solange sich niemand belästigt fühlt. Nun ist es so, dass der Mitarbeiter wohl allergisch ist und/oder Angst vor Hunden hat. Möglicherweise gab es auch schon vorher Beschwerden, darüber weiß aber niemand genaueres.
Das Hundeverbot gilt für jeden, auch für Höherrangige im Unternehmen und eine Übergangsfrist wird nicht gewährt. Das wurde heute schon besprochen, der Aufschrei der Hundehalter war natürlich groß und das war das erste, was versucht wurde, auszuhandeln. Die HR-Abteilung hat dies aber sehr deutlich gemacht, hier ist nichts zu machen.
Eine Teilzeitbeschäftigung ist bei beiden aus finanzieller Sicht nicht möglich, auch in Hinblick auf die Pension (Rente) und grundsätzlich möchten die beiden dies auch nicht. Beide haben auch nicht vor, das Unternehmen zu wechseln, wobei sich dies meine Freundin eher vorstellen könnte als der Freund. Dies würde aus verschiedenen Gründen jedoch erst im Herbst 2019 möglich sein, zu dieser Zeit könnte der Hund dann ja vielleicht auch schon alleine bleiben? Wobei dies für 5 Tage in der Woche auch nicht gerade die Top-Lösung ist. Aber vielleicht könnte man sich da dann abwechseln, 2 Tage Sitter und 2,5 Tage alleine bleiben oder ähnliches
Schwierig, das alles... Aber uns zeigt diese Geschichte nun umso deutlicher, dass wir definitiv einen vernünfigen Plan B brauchen, bevor unser Hund einzieht Wir bzw. mein Freund wird ihn ja auch ins Büro mitnehmen.
Liebe Grüße
schokokekskruemel