Wenn dann wäre es sowieso nicht Gewinn, sondern Umsatz.
Müsste man mal irgendwo anpinnen.
„Kaufpreis ist nicht gleich das, was der Züchter am Ende auch übrig hat.“
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Neues Benutzerkonto erstellenWenn dann wäre es sowieso nicht Gewinn, sondern Umsatz.
Müsste man mal irgendwo anpinnen.
„Kaufpreis ist nicht gleich das, was der Züchter am Ende auch übrig hat.“
Ich denke nicht, dass ein vernünftiger Austausch mit dem TE möglich ist. Denn wer wirklich Ahnung von der Materie hat wirft nicht mit solchen Aussagen um sich
(BTW - ich glaube ich würde wesentlich lieber arbeiten gehen als 17 RR gleichzeitig aufzuziehen Danach biste vermutlich urlaubsreif)
Vor allem frage ich mich was der Thread-Titel eigentlich damit zu tun hat?
Es gab doch mal (ich meine sogar von einem RR Züchter) eine Aufstellung was es alles kostet. Hat jemand den Link?
(BTW - ich glaube ich würde wesentlich lieber arbeiten gehen als 17 RR gleichzeitig aufzuziehen Danach biste vermutlich urlaubsreif)
oder reif für eine Kur am Meer
oder reif für eine Kur am Meer
kannste Dir mit 64k sicher leisten dann ^^
Da kannste dir ein eigenes Meer kaufen, jawoll
Machste 2 Würfe und von den 68k stellste Dir für die zukünftigen Würfe Angestellte ein
Und die ziehen dann die nächsten 68k auf, äh, 34 Welpen meine ich natürlich.
Also wenn ich mal dilettantisch rechne und tatsächlich von 34 Welpen ausgehe, die meiner Erfahrung nach max. eher 1.850 Euro kosten als glatte 2.000 Euro bin ich bei:
62.900
Dann noch Futter für 34 Welpen, Impfungen, Entwurmungen, Chippen und eventuelle weitere Tierarztkosten für jeweils mindestens 34 x 8 Wochen. (Bei 17 Welpen pro Wurf wird es ja auch ein wenig eng mit der Muttermilch, was wiederum Zufütterung erfordern könnte und möglicherweise höhere Tierarztkosten nach sich zieht)
Zuchtzulassung der Hündin und wahlweise Decktaxe oder zusätzlich Zuchtzulassung und Unterhalt des Rüden. Sämtliche Waschmaschinen, die da so anfallen. Vorherige Untersuchungen der Hündin und eventuell des Rüden.
Untersuchungen während der Trächtigkeit der Hündin.
Benzinkosten für die Fahrtwege.
Die ganzen Arbeitsstunden, die da drinstecken.
Eventuell notwendige Umbaumaßnahmen (zumindest am Anfang, wenn die Zucht neu ist).
Zusätzliche Hilfe ranholen, weil teilweise 18 Hunde zuhause zu haben halt auch einfach mal ne Hausnummer ist....
Ich kann mir schon vorstellen, dass von dem vermeintlichen "Gewinn", der es ja sowieso nicht ist, gar nicht mal so viel übrig bleibt.
Plus evtl vorhandene andere Hunde.
Hoffentlich machen die oft so viele Würfe, damit sie sich eine anständige Villa leisten können. Sonst kriegste ja Platzangst
Ich hab mal einen so großen RR-Wurf (waren sogar 18, glaub ich) mitbekommen.
Die Regel ist das aber sicher nicht.
„Unsere“ Hundemama hatte beim ersten Wurf sechs Welpen, beim zweiten dreizehn - und unsere Züchter waren total schockiert...
Jedem, der 17 Ridgeback-Welpen 10 Wochen lang durch seine Bude hüpfen lässt, würd ich das Geld von Herzen gönnen...
schau mal hier: Züchter oder Tierheim* .
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