Zur Definition von Massentierhaltung oder auch intensiven Tierhaltung (im Gegensatz zu extensiver Tierhaltung):
„Die Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) definiert intensive Tierhaltung bis Massentierhaltung „als Systeme, in denen weniger als 10 % der Futtertrockenmasse dem eigenen Betrieb entstammen und in dem die Besatzdichte zehn Großvieheinheiten pro Hektar betrieblicher landwirtschaftlicher Nutzfläche übersteigt“. (Quelle: Wikipedia)
Ich hatte das zweifelhafte Vergnügen, über einen langen Zeitraum Einblicke in die intensive Tierhaltung zu erhalten. Dies betrifft sowohl Rinder-, Schweine- als auch Geflügelmast inklusive der Schlachtung im Großbetrieb. Es ist insbesondere aus Sicht des Tierwohls nicht in Ordnung, über die ökologischen Folgen wurde hier bereits hinlänglich diskutiert. Ich finde es spannend, sich diese Art der Haltung schön zu reden, nachvollziehbar ist es absolut nicht. @Bubelinos Vorschläge finde ich als Sofortmaßnahme richtig. Und wenn viele kleine Würstchen ihr Konsumverhalten ändern hat das eben doch einen Einfluss auf den Markt.