Ich kann mir sehr gut vorstellen das es Kinder gibt die auf Hunde besonders "gruselig" wirken.
Da kann ja echt schon ausreichen wenn das Kind eine sehr aufgeregte und/oder hektische Energie ausstrahlt. Den Hund anstarrt. Dabei eher laut ist. Frontal auf den Hund zugeht. u.s.w.
Häufig sind Kinder ja auch zappelig und unruhig in ihren Bewegungen.
Angeblich laufen die Hunde sogar bellend hinter dem Kind her.
Dann scheint da ja insgesamt bei der Kontaktaufnahme einiges schief gelaufen zu sein. (Wobei das Kind ja auch erstmal weglaufen muss, damit der Hund bellend hinterherlaufen kann... )
Ein Hund läuft ja im normalfall erstmal nicht grundlos einem Kind hinterher.
Damit das passiert muss ja vorher schon etwas passiert sein das zu so einer Aufregung und (ich nenne es mal überspitzt) "Eskalation" führt.
Leider sind Begegnungen mit Hunden häufig vom Menschen aufgezwungen.
Lässt man den Hund entscheiden (wie @persica schon schrieb: etwas Abstand halten und den Hund kommen lassen), kann der Hund selbst bestimmen ob er überhaupt angefasst werden möchte und muss gar nicht erst so abwehrend (knurren, bellen) reagieren.
Dann würden wohl aber viele Hunde nicht freiwillig zum streicheln kommen...