Du könntest zwei Malerböcke nehmen, ein Schallungsbrett drauf, da dran mit Brettern einen etwas höheren Rand dranngeln / -schrauben und das als Hochbeet hernehmen.
Selbstversorger und Vorratshaltung
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Ich würde auch einen Zwischenboden einziehen und dann eine Klappe oder Tür raussägen unten. Da hättest du ein Beet mit Stauraum für die Säcke, Töpfe oder was auch immer
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Wenn ich irgendwann endlich mein Hochbeet bekomme, werde ich auch Erde und Kompost als Schüttgut bestellen. Da kauft man sich ja sonst arm, wenn man die Erde im Baumarkt mitnimmt. Und man kommt ohne Verpackung aus
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Einen Zwischenboden mache ich nicht, es wird ja eh nur 60 cm hoch, aber trotzdem passt da ordentlich was rein.
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Ich versorg im Moment viele Schnecken mit liebevoll gezogenem Obst und Gemüse.
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oh nein @hasilein75 ! Wir hatten das früher auch im normalen Beet, daher verwenden wir nur noch Hochbeete und Töpfe und *toitoitoi*, bis jetzt habe ich noch keinen Schneckenfraß gefunden...
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Trinkst du Kaffee? Heb den Kaffeesatz auf und streu ihn um die Pflanze! Ich habe seitdem nirgends mehr Schnecken und meine Pflanzen finden es auch toll... Der Biomuell ist etwas weniger... Winwin Situation
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Ich hätte mal eine Frage zu meinen roten Johannisbeeren.... Der Busch ist schon älter, trägt eigentlich immer sehr sehr gut, nur fällt mir folgendes auf:
Seit einigen Jahren haben die Blätter so Bläschen bekommen. Sind Parasiten, ich glaub irgendwelche Milben die Blätter trocknen dann einzeln ab und basta, der Busch wird dadurch nicht nachhaltig geschädigt.
Jetzt hab ich dieses Jahr bemerkt, dass ganze Zweige absterben. Der Ablauf ist immer derselbe: Erst werden einzelne Blätter an der Zweigspitze gelb bis sie dann komplett hellgelb sind, dabei nicht vertrocknet, nur komplett hellpastellgelb. Irgendwann fallen sie dann ab, manche Blätter werden an den Rändern rostbraun und trocken, Früchte an diesen Zweigen vergilben und trocknen ein. Irgendwann ist dann der Ast kahl und abgestorben.
Die betroffenen Triebe (Sind immer ältere Triebe, aber nicht komplett alte... also, sind nicht die dicksten, sondern welche, die schon Rinde haben, kein Neuaustrieb) schneide ich immer großzügig aus.. nur scheint mir, dass langsam der ganze Busch eingeht.Vor 2 Jahren hatte ich das gleiche Problem bei einem benachbarten Busch, der dann leider über den vorletzten Winter komplett abgestorben ist und nicht wieder ausgetrieben hat.
Was könnte das sein? Hatte das schon jemand?
Ein Pilz? Nährstoffunterversorgung? Schädlinge im Boden?
Direkt daneben steht übrigens Wermut, gegen die Gallmücke oder wie die heißt...Bräuchte ein kollektives Brainstorming bitte.... - Danke
Ich zitier mich mal eben selbst... weiß jemand, was ich machen kann?
Der Busch vergilbt und verkahlt gerade massiv, ich gieße ihn schon zusätzlich, falls es an der Trockenheit liegen sollte... jeden Tag ist ein halber Trieb neu befallen bzw. entlaubt
Die Rinde sieht auch irgendwie blätterig aus... wat kann dat sein? -
Mach doch mal ein Foto
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uff... morgen dann
Dafür müsste ich mich jetzt direkt von der Couch hochstemmen... zum Glück wirds schon dunkel -
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