Oh Mist.... ich war keine ne "normale" 20-jährige! Und ich habe die miesesten Hundhändler des Planeten unterstützt, da ich einen Auslands TS Hund habe!
Schon spannend, was man im DF so lernt....
Mal von allt den Pauschalisierungen und Vorurteilen abgesehen:
Überleg dir genau, was dir an Hunden gefällt, was du nicht brauchen kannst, worauf du dich freuen würdest, was ein absolutes No-Go wäre.
Also, als Beispiel: Viele Menschen wünschen sich einen Hund, der sie bewacht und beschützt. Tolle Vorstellung, wenn man im Dunklen unterwegs und es kommen einem komische Typen entgegen. Ja, aber Hunde sind keine Maschinen, die man an und ausstellen kann. Bedeutet: findet man es auch noch toll, wenn der eigene Hund einen vor dem Besuch beschützt bzw. man das dann so handeln muss, dass das nicht passiert?
Es ist auch toll, wenn der Hund anschlägt, wenn jemand ungebeten reinkommt. Ist es immer noch toll, wenn man im EG eines Mehrfamilienhauses wohnt und der Hund bei allen die vorbei gehen anschlägt?
Und so geht es mit fast allen Eigenschaften eines Hundes. Die sind oft positiv - in der richtigen Haltung und Umgebung.
Krasses Beispiel: Border Collie an ner Schafherde kann ein Traum sein - ein Border Collie als kuscheliger Familienhund kann ein wahrer Alptraum sein.
Deshalb mein Tip:
Überleg dir nochmal, welche Eigenschaften dir wichtig sind und was ein absolutes No-Go ist!