Was mir noch eingefallen ist: Vllt. ein Ansatz für manche hier im Thread wenn es mit dem Alleinebleiben langfristig gar nicht klappt.
Ich hab echt die Vermutung dass es bei uns auch mit den Schilddrüsenwerten zusammenhängt wie es gerade klappt.
Mögliche Verhaltensänderungen bei SDU kann u.a. sein: Angst, Phobien, Unsicherheit, Nervosität, Übererregbarkeit, Stressanfälligkeit, Reizbarkeit, Stimmungsschwankungen, plötzliche Aggressionen, Konzentrationsmangel u.s.w.
Molly bekommt ja SD-Tabletten... und ihre SD Werte wirken sich ja manchmal trotzdem auch auf ihr Verhalten aus. Insbesondere 1-2 Stunden bevor sie wieder eine Tablette bekommt, ist sie draußen teilweise... schwierig.
An manchen Tagen gehe ich kurz raus (Wäsche machen oder so) und sie nimmt es ganz locker. Da komm ich dann wieder und sie liegt auf ihrem Kissen im WoZi und steht nicht mal auf.
An anderen Tagen, springt sie sofort auf wenn ich mich in der Wohnung bewege und wartet vor der Tür wenn ich die Wohnung verlasse.
Nur als Ideenanstoß für andere Hunde die Verhaltenstechnisch auffällig sind und nicht alleine bleiben können.
Die übrigen körperlichen Symptome sind übrigens sehr unterschiedlich. Deshalb ist es sehr schwierig zu diagnostitzieren.
Es wird z.B. überall geschrieben das Hunde mit SDU Übergewicht haben (egal wie wenig man füttert). Meine Hündin hatte durch die SDU Untergewicht und nicht zugenommen, egal wieviel ich gefüttert habe.
Es gibt da einfach keine klaren Symptome die bei allen Hunden gleich sind.