Spürnasen - Mantrailing Laber Thread

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Hat denn jemand von Euch schon Probleme auf bestimmten Untergründen gehabt?

Ja, Rhian hat sich auf Asphalt anfangs schwergetan - allerdings war ich da selber noch absoluter und ziemlich ahnungsloser Neuling, und die Trails waren unpassend angelegt. Ich habe ihr dann mit ultrakurzen, geruchsverstärkten Eigentrails gezeigt, dass sich auf Asphalt genaugleich suchen lässt. Eine Nachhilfelektion hat gereicht, sowie besser angelegte Trails. Splash hatte Null Probleme.

Der Hund einer Bekannten ist bei seiner ersten Strassenquerung wie gegen eine Wand gelaufen - der hatte allerdings Fährtenerfahrung. Und ich kenne einige Hunde, die deutlich zeigen, dass sie Aphalt weniger mögen. Da habe ich grad eine BC Hündin in der Gruppe, der wird das jetzt schmackhaft gemacht.

Ich versuche immer von Anfang an Untergründe zu mischen und daraus kein Problem zu machen. Meine Hunde kennen beim trailen auch keine Wege, direkt zu Beginn versuche ich Trails querfeldein zu legen. Was mir allerdings auffällt ist, dass sie nicht genau gleich suchen je nach Untergrund. Je härter und trockener der Untergrund destohöher die Nase...

Da wir von Anfang an auf verschiedenen Untergründen trailen war das hier auch nie ein Problem.

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Meine Hunde kennen beim trailen auch keine Wege, direkt zu Beginn versuche ich Trails querfeldein zu legen.

Das hört sich gut an! Meine Hunde denken zwar auch nicht in Wegen, aber ich, daran muss ich noch arbeiten

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Da wir von Anfang an auf verschiedenen Untergründen trailen war das hier auch nie ein Problem.

Das hört sich gut an! Meine Hunde denken zwar auch nicht in Wegen, aber ich, daran muss ich noch arbeiten

Ich auch aber mittlerweile bin ich ein bisschen stumpfer, wenn Hund meint es geht jetzt links in die Wiese oder ins Gebüsch, dann wird Hund wohl recht haben...so versuche ich es zumindest immer wieder

Ja, ich sollte meine Trainerin noch mal darauf hinweisen, dass sie bei mir ab jetzt mal gezielt den Weg verlässt!

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direkt zu Beginn versuche ich Trails querfeldein zu legen.

Das finde ich wichtig für Anfänger, ein Team gewöhnt sich sonst schnell daran, von Kreuzung zu Kreuzung zu rennen. Und querfeldein ist halt üblicherweise gewachsener Boden.

Auch finde ich es sinnvoll, dem Hund das Verstehen so leicht als möglich zu machen, und die unnatürlichen Dinge des Mantrailing nach und nach einzuführen.

Klasse! Ein Mantrailing-Thread!!

Theo und ich trailen auch mit viel Freude!

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Dummy geht beim Schäfer nicht, weil er schon durchdreht, wenn er warten muss. Er bleibt zwar, aber zittert und fiept und knautscht dann total.
Langfristig killt er mir also die Dummies. Leckerliefährten sucht er hektisch und fahrig ab, was er gut kann ist sowas wie "such verloren".
Ich will nur, dass er ne richtige Aufgabe hat.
Und trotzdem sind selbst wenns pro Hund nur alle 2 Wochen ist, 80€ im Monat echt happig. Dann lieber nur mit Lucky...

Was ist denn mit ZOS? - Dazu braucht er Ruhe, du kannst es auch drinnen machen, er lernt Nasen-Konzentration und in den Fang nehmen muss er nix.

Habt ihr schonmal die Erfahrung in der Stadt z.B. aber auch durchaus im Wald gemacht: Wir kommen durch eine schmale Gasse und enden auf einem Riesenplatz...oder vom schmalen dicht bewachsenem Pfad auf einen sehr breiten Weg? Wie verhalten sich eure Hunde und was macht ihr?
Mit dem Basset bin ich noch nicht so weit, arbeiten ja erst seit 5 Wochen (oder so) aber mit meiner Flat Dame hab ich das schon ein paar mal gehabt und zugegeben standen wir beide erstmal wie ein Ochs vorm Berg Beim ersten Mal war sie richtig geschockt. Ich lasse sie immer kreiseln und mittlerweile kreiselt sie dann auch von sich aus. Mich würde einfach interessieren ob ihr das auch schon festgestellt habt und wie ihr damit umgeht

Wir sind noch absolute Mantrailing Anfänger und werden nächste Woche das erste Mal auf Asphalt arbeiten.
Ich bin schon gespannt ob ihm das Probleme bereiten oder ob er das ohne weiteres meistern wird.
Auf weichem Untergrund ist er sehr zielstrebig und lotzt mich auch sicher quer Feld ein. Momentan trainieren wir, daß die Hunde sich auch wirklich auf die Geruchsprobe konzentrieren und nicht nach der Person suchen die sie weggehen sehen haben oder die in der Gruppe fehlt. Beim letzten Trainign sind deshalb zwei Personen weg gegangen und haben sich dann, als die Hunde sie nicht mehr sehen konnten, irgendwann getrennt. Ich gehe mal davon aus, daß wir beim ersten Mal auf Asphalt da allerdings einen Schritt zurück gehne. Mal schauen. Ich bin schon gespannt darauf.

LG

Franziska mit Till

Leon hat mit keinem Untergrund Probleme. Wenn wir im Wald/Feld üben, gehts nicht nur quer, sondern wir mischen Wege und Wildwuchs, genauso wie verschiedene Untergründe, soweit dies möglich ist.

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Habt ihr schonmal die Erfahrung in der Stadt z.B. aber auch durchaus im Wald gemacht: Wir kommen durch eine schmale Gasse und enden auf einem Riesenplatz...oder vom schmalen dicht bewachsenem Pfad auf einen sehr breiten Weg? Wie verhalten sich eure Hunde und was macht ihr?
Mit dem Basset bin ich noch nicht so weit, arbeiten ja erst seit 5 Wochen (oder so) aber mit meiner Flat Dame hab ich das schon ein paar mal gehabt und zugegeben standen wir beide erstmal wie ein Ochs vorm Berg Beim ersten Mal war sie richtig geschockt. Ich lasse sie immer kreiseln und mittlerweile kreiselt sie dann auch von sich aus. Mich würde einfach interessieren ob ihr das auch schon festgestellt habt und wie ihr damit umgeht

Meistens bleibt meiner kurz stehen zur Orientierung, hält quasi die Nase in den Wind, und wenn er nicht direkt die Spur findet, geht er von selbst zum Pendeln/Parameterlauf. Wenn er selbst doch mal nicht drauf kommt, laufen wir zusammen, also von mir gelenkt, den Platz ab, bis er wieder auf dem Trail ist.

Wir wollen demnächst mit Negativverweisen anfangen, ich bin gespannt, habe die Vermutung, dass mein Hund durchdreht, wenn er niemanden findet .