Shelties, wo seid ihr????

  • Gnaah, genau mein Beuteschema. :cuinlove: *Babyflauschkraulenwill*


    Edit: Habt ihr einen Pfoto Talk?

    Wieso steht da bearbeiten vor meinen Fotos :ka:


    Ähm ja. Ilda hat einen. Aber da hab ich seit Ewigkeiten nichts mehr gepostet. Wollte den nun aber mal reaktivieren.
    Kann ihn dann mal verlinken, wenn ich ihn selbe wiedergefunden habe :D

  • Danke :)


    Ich hab auch direkt mal die erste Frage :D
    Hier Und auch in anderen Threads war ja oft die Rede von 'den Daumen auf der Bellerei' haben. Wie handhabt ihr das?


    Lenyo ist super! Mutig, nett, kuschelt gern, hat direkt fast 8h durchgeschlafen :applaus:
    Aber ich möchte und muss (Mehrfamilienhaus) direkt drauf achten, dass hier nicht gekläfft wird. Geräusche machen ihm, aktuell gar nix aus, also da reagiert er nicht.
    Allerdings bellt er unsere Ersthündin und uns als Aufforderung zum Spiel an |) Und das auch über einen relativ 'langen' Zeitraum.
    Wie handhabt ihr das?
    Unsere Züchterin rät allgemein, immer das Gegenteil von dem zu tun, was der Welpe will. Wir können ja theoretisch auch weggehen dann. Unsere Hündin z.B. reagiert auch gar nicht drauf, sondern geht auch eher weg. Sollen wir das erstmal so laufen lassen, Weil er eh keinen Erfolg hat oder würdet ihr das anders handhaben?


    Ich möchte gern direkt klare Regeln (vor allem auch für mich |) ) auch wenn ich natürlich weiß, dass der kleine Mann sich erstmal einleben muss.


    Danke schonmal :winken:

  • Also Ignorieren hat bei Emil nix gebracht. Meine Hündin hats auch ignoriert, auch nix gebracht. Emil ist ein Kläffer, da gibt es nix zu beschönigen. Ich kann ihn abbrechen, wenn er so vor sich hin bellt, aber nicht wenn er sich wirklich aufregt (sehr häufig der Fall), oder eben einfach was mitzuteilen hat.
    Bellen ist für ihn irrsinnig selbstbelohnend. Daher ist es ihm auch wurscht, wenn er ignoriert wird.

  • Bellen ist für ihn irrsinnig selbstbelohnend. Daher ist es ihm auch wurscht, wenn er ignoriert wird.

    Ja, ich fürchte, das ist das Problem. Stell dir so eine absolute Laberbacke als Mensch vor, die immer etwas zu erzählen hat, immer!, egal, wieviel Interesse der Gegenüber daran zeigt (bzw. nicht zeigt), hauptsache kommentieren und erzählen. Die kann man (zu meinem Leidwesen :roll: ) ja auch nicht einfach abstellen. Das ist einfach Teil der Persönlichkeit. Also beim Sheltie kannst du natürlich darauf achten, das nicht noch zu verstärken oder konsequent weggehen wenn er dich anbellt und hoffen, er gehört zu den Fällen, bei denen das hilft oder deutlich abbrechen (was ich nie übers Herz brächte |) ) und vor allem schauen, dass der Hund nicht zu hoch dreht. Alternativverhalten kann auch helfen, wenn es nur bestimmte Situationen sind, dem Hund da etwas geben, was er alternativ tun kann (aber Verhaltenskette lässt grüßen). Der Aufbau eines "leise" Kommandos wäre sicher eine Idee (selbst inne halten, Spannung aufbauen, bis der Hund aufmerksam schaut (und die Klappe hält), das clickern und belohnen, langsam Zeit ausdehnen bis zum Click, dass der Hund lernt, aufmerksam schauen mit geschlossener Schnute lohnt sich und darüber vielleicht vergisst, was er zu sagen hatte...). Letzteres versuche ich, es funktioniert in dem Moment auch oft gut, ändert aber absolut nichts daran, dass Smilla/Faye nicht beim nächsten Mal doch wieder zuerst das Labern anfangen...


    Nein, ernsthaft, es mag Shelties geben, die eh nicht viel bellen oder Menschen, die da ein Wundermittel haben (verratet es xD !), aber ein bellfreudiges Sheltie-Exemplar in einen nahezu stummen Hund zu verwandeln, äh, nein... :pfeif:

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