Ist doch alles ganz einfach:
1.) Geflügelknochen - und auch sonst Knochen - niemals gekocht füttern. Durchs kochen verändern sie die Struktur und dann können sie splittern und verletzten.
2.) Das hündische Verdauungssystem muss sich erstmal an Knochen gewöhnen. Ein Hund der seit Jahren Dosenfutter bekommt kann tatsächlich keine Knochen, vor allem in großen Mengen, verdauen. Dann gibts diesen harten, weißen Knochen-Kot.
Gerade deshalb fängt man bei der Umstellung auf BARF mit den Geflügelknochen, z.B. Putenhälse, an. Die sind weich - und es sind im Verhältniss zum Fleisch erstmal nicht soviel Knochen.
lg
susa