ZitatAber ich würde zeitnah, gemeinsam kleine Stücke spazieren gehen und die Hunde dabei auf gleicher Höhe parallel laufen lassen. Denn sonst besteht die Gefahr, dass ihr Euch dummerweise in weniger übersichtlichem Geiet begegnet und die beiden viel aufgestautes klären wollen.
Und: Ich lebe auch ländlich: DANKE!!!, dass ihr miteinander am ÜProblem arbeitet und nicht (wie scheinbar meist üblich!) gegeneinander via OA etc! :)
Ich warte jetzt erstmal ab, bis alles richtig verheilt ist. 5mm sind noch wund.Ist ne bloede Stelle am Schulterblatt, wo die sich die Pfoten beim Rempeln auflegen wuerden, wenn sie denn rempeln koennten.
Die anderen Halter sind grad sehr verunsichert.Deshalb schieben wir es ein bisschen auf.
Holly ist nicht der Typ, der sich was merkt und heimzahlen moechte. Kann ich natuerlich nur ahnen, nicht 100% wissen.
Vom HSH weiss ich nur, dass er im Moment wohl generalisiert auf alle Fremdhunde, dass die bloede sind.
Hhhhm, OA wuerd ich in manchen Situationen schon einschalten, aber hier war es ne abgesprochene Sache zwischen uns, beide wussten um die Problematik, wir kennen uns und es ist nichts sehr Gravierendes passiert.
Was aber nicht heisst, dass wir das jetzt auf die leichte Schulter nehmen und einfach wie vorher weitermachen.
Ehrlich, mir tun beide Parteien auch leid.
Der HSH, der "falsch" vermittelt wurde und die Halter, die betrogen wurden bei der Vermittlung und jetzt doof dastehen, weil sie so ein Kaliber erwischt haben.
Der Hund kann am wenigsten dafuer. Zwischen denen muss es "Klick" machen, denn eigentlich schaetze ich die als Schaf ein, nicht als Monster.
Wenn sie denn richtig gefuehrt wird und lernt, sich auf den Menschen einzulassen, Verantwortung abzugeben.