Wohin geht ihr eigentlich mit dem Welpen außer alle 2 Tage 10minuten in den Hof?
Alle 2 Tage gehen wir hier raus auf eine belebte Straße mitten in Berlin. Ansonsten in den Hof zum lösen und das sehr sehr sehr oft
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Neues Benutzerkonto erstellenWohin geht ihr eigentlich mit dem Welpen außer alle 2 Tage 10minuten in den Hof?
Alle 2 Tage gehen wir hier raus auf eine belebte Straße mitten in Berlin. Ansonsten in den Hof zum lösen und das sehr sehr sehr oft
Wie hat der Hund denn beim Züchter gelebt?
Ein Welpe ist sehr wohl etwas Besonders, da er ein Baby ist. Durch ihn verändert sich der Tagesablauf, durch ihn muss man mit weniger Schlaf auskommen und sich in vielerlei Hinsicht auf den Kleinen einstellen, was so manche konkrete Einschränkung mit sich bringt. Aber das ist eine Grundsatzdiskussion...
Eurer Kleiner muss sich in einer völlig fremden Umgebung, getrennt von Mutter und Geschwistern, umgeben von merkwürdig riechenden Dingen und von seltsamen Menschen zurechtfinden. Ohr habt ihn durch die Gäste völlig überfordert, das ahnt ihr ja bereits.
Ruhe in den Tag zu bringen, ist in der Tat wichtig. Wie viele Stunden Schlaf, ist dabei individuell unterschiedlich. Unser Schäfi-Mädchen hat auch deutlich weniger geschlafen als in Büchern steht.
Könnt ihr den Raum etwas begrenzen, in dem der Welpe sich befindet, z.B. durch Absperrgitter?
Könnt ihr ihm einen festen Ruheplatz "bestimmen", der euch nicht stört?
Gibt es einen ruhigen Löseplatz im Nahbereich - evtl. ein Grasstück?
Wie sieht denn der Tagesablauf aus?
Seid ihr beide bzw. einer von euch immer zu Hause?
Was und wie bzw. wo spielt ihr mit dem Welpen?
So, erst einmal genug Fragen... Schön, dass du weißt, dass das Annagen und das Schnappen völlig normal für ein Hundebaby sind. Und es wird einmal besser...
Alle 2 Tage gehen wir hier raus auf eine belebte Straße mitten in Berlin. Ansonsten in den Hof zum lösen und das sehr sehr sehr oft
Hmm ...
Ja, Ruhe ist wichtig -
aber hier würde ich fast von Langeweile und Unterforderung reden.
schnappt euch den welpen, fahrt ins Grüne wo er die welt erkunden kann - ohne Training an der Leine und Anforderungen.
mehr als 10 Minuten dürfen das schon sein
Und Welpenkontakte sidn wichtig.
Einfach fidnet man sowas bei facebookgruppen - fast jede Stadt hat eine "Hundetreff"Gruppe doer so.
An jeder Ecke wird man vor zu viel beschäftigung gewarnt, Ruhe ist das große Mantra der welpenerziehung. (ist logisch, nachdem der Trend der Überbeschäftigung einiges kaputt gemacht hat)
Aber zum pipimachen auf eine Straße (sicher NUR an der Leine) udn alle 2 Tage für 10 minuten ohne leine ist meiner Meinung nach viel zuw enig.
ich würde:
Pipirunden kurz, kanckig an der Leine (muss ja leider bei euch, kann ich verstehen)
und täglich raus in die welt - zu sicheren gebieten wo der Welpe ohne Leine+Gefahr die welt erkunden kann.
vielleicht für 30 Minuten (aber recht shcnell steigernd) - würde ich dann vom welpen abhängig machen.
möglichst täglich/alle zwei Tage hundekontakt - natürlich muss ich aufpassen dass mein zwerg nicht von assozialen Grobmotorischen Hudnen über den haufen gerannt wird. Durch umnsichtiges gucken (gebiet im blick haben ohen aufs handy zu gucken
andere hudne Blocken oder frpühzeitig mit Haltern reden.
Oder eben nur gezielte Hudnekontakte (z.B. über facbookgruppen) suchen.
Generell, vermutlich wichtig bei deinem,
nicht jeden tag was anderes, heute Strand, morgen auslaufzone, übermorgen wald - wird wohl zu viel.
Vielleicht 1 Woche wald, 1 Woche unbelebter Park.
Zwischendurch auch mal was weglassen udn für 30 minuten unten in den Hof.
Ich würd emkir ne decke schnappen, mich hinsetzen dund en hudn machen lassen - gebiet im blick haben udn bei gefahr eingreifen - egal wo ich bin.
Gleichzeitig auch gemeisnam mit welpe die welt erkunden. gemeisnam mal was buddeln, über stock udn stein - richtugn wechseln dass er mir hinterherdackelt (Folgetrieb nutzen - täglich)
naja, so in etwa würde ich das machen - ihr fuchst euch da schon noch ein udn fidnet euren weg.
Alle 2 Tage gehen wir hier raus auf eine belebte Straße mitten in Berlin. Ansonsten in den Hof zum lösen und das sehr sehr sehr oft
Das ist ein Welpe und nicht nur eine Pippimaschine (auch wenn man das manchmal denkt) der muss raus, Artgenossen treffen um seine sozialen Fähigkeiten auszubauen und auch um zu toben und zu spielen! Wenn es irgendwie geht such dir ein paar wenige Hunde mit denen er regelmäßig Umgang hat! Es wurde ja schon geschrieben dass er beim Züchter noch den ganzen Tag spielen, entdecken und lernen durfte und auch schlafen wenn er müde war. Bewegung ist übrigens auch für die körperliche Entwicklung wirklich wichtig. BÄnder, sehnen und Muskeln entwickeln sich nicht beim Pippigehen sondern wenn sie genutzt werden. Das heisst jetzt nicht dass er ein riesen Programm benötigt aber 2x am Tag 20 Minuetn Welt entdecken sollten schon drin sein. Und ich könnte wetten ein müder Hund schläft auch mal.
Ein Welpe ist sehr wohl etwas Besonders, da er ein Baby ist. Durch ihn verändert sich der Tagesablauf, durch ihn muss man mit weniger Schlaf auskommen und sich in vielerlei Hinsicht auf den Kleinen einstellen, was so manche konkrete Einschränkung mit sich bringt. Aber das ist eine Grundsatzdiskussion...
Weniger eine Grundsatzdiskussion als eine Betrachtungsweise...
Natürlich ist ein Welpe etwas Besonderes. Aber das muss er ja nicht wissen! Macht die Sache einfach einfacher.
Ich habe meinen Welpen zu keiner Zeit als Einschränkung empfunden. Auch, wenn er objektiv betrachtet natürlich eine war. Ich wollte ihn, stand mit Herzblut dahinter und hab die Zeit sehr genossen!
Heute gibt es Tausende an Welpenratgebern, zig Hundeschulen... Wo bleibt das Bauchgefühl?
Wie gesagt, ich empfehle Norma Zvolsky. Da wird retrieverspezifisch von Adam und Eva alles erklärt. Und zwar mit Herz und Verstand. Das einzige Buch, das man lesen MUSS.
Edit:
Habe mich vertan -mit dem rasugehen:
Aber zum pipimachen in den Hof udn alle 2 tage 10 Minuten
leine laufen - in einem von reizen völlig überfluteten gebiet - ist viel
zuw enig, bzw viel zu ungeeignet.
wenn cih möchte dass mein hdun die aufregende Stadt kennen lernt,
dann fange ich nicht mit leinenführigkeitstraining an
Das
ist so, als würdest du mit einem 6 Jährigen nach China reisen, in den
größten Vergnügungspark gehen, udn dort von ihm matheaufgaben verlangen
....
Es ich bei euch wichtig dass er es kennen lernt, jo - aber dann
in einer ruhigen ecke erstmal - Hudn beobachten lassen, selber Ruhe
ausstrahlen. (Verzeih mir, aber wenn du selber darauf bedacht bist
beimleinentrainign alles richtig zu machen, wann du wie belohnst, immer
auf welpe achtesst usw. - bist du ja auch nicht unbedingt entspannt )
Alles anzeigenHallo liebe Hundefreunde,
Hallo!
Seit einer Woche lebt bei mir und meiner Freundin ein Labradorwelpe. Ich muss zugeben, dass ich ein bisschen am verzweifeln bin. Ein Welpe braucht ja um die 20h Schlaf am Tag. Naja unser kleiner kommt teilweise nur auf die Hälfte.
Zuviele Reize, alles so spannend und deshalb kommt Hund nicht zur Ruhe?
Vielleicht erkennt ihr Fehler in unserem Umgang mit ihm oder habt Tipps für mich. Also wir gehen jeden Abend so um 22 Uhr raus, dann meldet er sich nochmal um halb 1, dann um halb 4 und dann wiederum 6 dass er muss.
Schlaf in alten Klamotten, dann biste schneller draussen mit ihm.
Ich übe so 3 mal mit ihm am Tag sitzen und den Blickkontakt. Da ist er auch ruhig,läuft neben mir und macht Sitz, schaut mich an und kriegt Belohnung.
Kann man machen, aber kann auch noch warten.
So weit so gut. Ansonsten nagt er wie erwartet allllles an.
Und du lässt ihn? Wenn er nagen will, dann gib ihm Kauknochen oder Spielzeug wo er dran nagen kann. Nagen und knabbern beruhigt, könnte also ein Streßsymptom sein.
Nun wird er häufig sehr aufgedreht, nagt alles an und wenn er zu wenig Schlaf hatte beißte er beim Spielen sehr heftig, obwohl er wenn er sich mal erholt hat schon ganz sanft an meinen Arm geht, weil ich sonst aua sage und ihn ignoriere kurz.
Also braucht Hund mehr Ruhephasen.
Wir haben die hundebox, die wir nutzen wollen damit er genug Ruhe findet erst ein paar Tage nach dem Einzug geholt und leider hat er sich als Schlafplatz in der Nacht den Boden unterm Bett und tagsüber den Flur rausgesucht, durch den man zur Küche und ins Bad gelangt.
Ist ja nett das Hund freie Wahl hat, aber du darfst ihm gern ein ruhiges Eckchen zum Schlafen zuweisen.
Wir müssen quasi jedes Mal über ihn drüber steigen um aufs Klo zu kommen.
Badtür zu, fertig. Darf der Hund schon in sämtliche Räume? Die ersten Wochen durfte mein Welpe nur im Wohnzimmer sein. Flur, Bad und Küche wurden nur in meinem Dabeisein erkundet. Selbst jetzt gibts nur Küche und Wohnzimmer unbeschränkt, ansonsten räumt mir der Hund ständig das Schuhregal aus
Er wacht sehr sehr häufig auf und findet alles aufregend, fängt an zu nagen
Stress?
und häufig geht er dann in seine "ich mache gleich"-Position. Wir bringen ihn echt jede Stunde oder teilweise auch alle 20min runter, wo er dann manchmal nur paar Tropfen macht und dann gehts wieder nach oben.
Machs mal wie beim Toilettentraining in der Pflege. Fange mit kurzen Zeiten zwischen den Toilettengängen an, dann steiger die Zeiträume stückweise immer um ein paar Minuten. Bleibt die Wohnung sauber, bist du auf dem richtigen Weg. Wenn nicht, sind die Zeiträume noch zu lang.
Wie beim Menschen auch, Organismus in Ruhe fährt sich runter, deshalb müssen Menschen/Hunde in der Nacht auch in der Regel nicht aufs Klo.
Sowie man aufwacht und wieder in Schwung kommt fährt der Organismus hoch und Klo/Gassi ist angesagt.
Dort ist er wieder neugierig. Öfter geht auch noch was daneben. Ich merke einfach, dass er mehr Schlaf bräuchte, aber er wacht ständig auf und wird unruhig. Außerdem habe ich das Gefühl dass er uns ganz schön beherrscht.
>.< Ich habs Anfangs so gemacht, dass ich mich tagsüber mit dem Hund nochmal hingelegt habe. Mache ich teilweise jetzt auch noch wenn ich müde werde. Hilft dem Hund, weil er dann weiss jetzt passiert nichts tolles. Und Kontaktliegen ist schön. (Auch kuscheln genannt :D)
Mögliche Ursachen:
- wir leben in einer Stadtwohnung und im Hof kommen immer wieder Leute vorbei wenn er sich löst und es stehen viele Fahrräder rum
Such das ruhigste Eckchen im Hof, geh gleich mit ihm hin und nicht eher weg bevor er nicht alles erledigt hat. Nimm dir ein Buch mit. Wenn er mit seinen Geschäften loslegt, beleg es mit einem Kommando. Hier "Fein Machen" fürs Häufchen bzw. "Gustav, fein pullern." Danach wird belohnt.
Prima Signal für den Hund sich zu lösen, hilft später auch wenn ihr mal auf Reisen seid und Pullerpause macht.
- Umzug von Dorf auf Stadt
- wir hatten 2 Nächte (gestern und vorgestern) Besuch hier. Sie kennt sich aber mit Hunden halbwegs aus und hat ihn nie angestachelt oder sonstiges
- die hundebox habe ich am Anfang mit einer Decke ausgestattet und dort leckerlis versteckt und ihm Spielzeug rein . Ich habe das Gefühl dass er sie mit spielen verbindet und daher nicht dort schlafen will
da er einfach nicht runter kam habe ich ihn gerade mit einem Pansen in die Box gelockt und ihn kauen lassen und die Türe mal geschlossen. Jetzt jault er aber (seitdem er mit dem Pansen fertig ist) schrecklich und ist so gar nicht zufrieden. Ich habe die Tür dann als er kurz ruhig war wieder geöffnet. Habt ihr mir Tipps ? Sollte ich das jaulen aushalten und ihn drin lassen bis er schläft? Ich möchte einfach, dass er seine Ruhe kriegt und alles richtig machen, aber ich weis grad einfach nicht mehr weiter. Bitte helft mir :).
Hab ich auch mal gemacht. Und Gustav hat auch gejault. Irgendwann wurde er dann ruhig und döste ein. Muss man aushalten können, mir hats auch weh getan.
Mittlerweile arbeite ich nur noch mit Hausleine, ist das gleiche Prinzip aber Hund hat etwas mehr Bewegungsradius. Und selbst das ist sowas von selten geworden, weil wir unsere Grenzen mittlerweile besser kennen und ich gucke, das Hund nicht mehr überdrehen kann.
In ein paar Wochen wirst du entspannter sein weil sich vieles bei euch normalisiert und ihr euch besser kennt. Bis dahin, durchhalten und versuchen den Humor in der Sache zu sehen.
Dem Welpen fehlt es ganz arg an freier Bewegung und Sozialkontakten! Das ist kein Plüschtier, welches ausser zum fressen und versäubern nur rumliegt - der muss auch spielen und rennen können, auch mit anderen Hunden! Ein Innenhof und eine Grossstadtstrasse sind kein geeignetes Umfeld für die nötigen Aktivitäten; wenn man an solchem Ort einen Welpen aufziehen will, muss man sich schon die Mühe machen und mehrmals die Woche Orte aufsuchen, die den Bedürfnissen des Welpen entsprechen.
Hab ich vergessen, wie die anderen schon schrieben, nur kurz raus zum pullern und ansonsten nix weiter - das ist zu wenig.
schau mal hier: Welpe und seine Ruhephasen*.
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