Medikamenten Schäden und Schützt euren kleinen Freund

  • Oh halt zurück. Der Opa mütterlicherseits meines Rüden wurde nur 5 Jahre alt. Habe da etwas durcheinander gebracht. Sorry.


    Lg

  • Hallo Leute, was für eine aufregung.
    Ich wollte dass die jenigen die selber kritisch mitdenken wollen eine Info bekommen die ihnen und ihren pelzigen Freund etwas nützen kann.
    Es geht nur darum beim Hund und TA selber mit zu denken ,kritisch zu sein, zu rechechieren was denn was bewirkt.So wie dass auch viele bei sich selbst tun.Jedes Medikament ist erst mal ein Gift. Stimmt die Dosierung nicht: wirkt es auch als Gift.Ebenso wenn es länger als nötig verabreicht werden soll.
    Durch Alltag , job, Stress usw. kann vieles untergehen und man vertraut ja auch dem Doc !!
    Und es steht nicht alles genau und jede gefahr im Beipackzettel.Dosierungen sind oft viel zu hoch,wie allein die Umfage in meinem Kreis der Hundefreunde usw. ergab.Jedes Medikament dass länger verabreicht wird muss genau überprüft werden ob es weiter nötig ist und wie die Dosierung aussieht.Oder gibt es alternativen.DArum gehen wir doch auch regelmäßig zum TA.
    Ich gehe davon aus dass alle für ihren kleinen Freund dass beste wollen.
    Es geht nicht um Schuld,obwohl die ausssagen der Tierklinik eindeutig sind.Dass war mal ehrlich vom Facharzt.
    wer dass eben anders handhaben will, bitte, jeder hat seinen freien willen. Jeder wie er will.Nur unser Kleiner Freund nicht. der Ist abhängig von unserer entscheidung.
    Ansonsten hab ich eben nur ein wenig erzählt. Und Mein kleiner Freund war eben ein wertvolles Familienmitglied dass an allem teilnimmt und nicht nur Hund.Bei den meisten wird dass wohl so sein.
    Darum ist so ein Wesen auch nicht zu ersetzen. Es kommt einmal ein anderes.ja. Doch ersatz ist falsch.
    Und Timmy war auch öfter bei Ta oder auch um die medis wieder zu beschaffen. Noch ca. 3 wochen vorher dass letzte mal und der TA wurde darauf hingewiesen dass es ihm nicht mehr gut geht, Auf verschiedene Symptome.Seine Diagnose ..!!!Mehr will ich dazu nicht sagen, denn auch ein Doc ist nur ein mensch. Und die machen fehler.
    schlimm wirds nur wenn der mensch dass nicht hören und anerkennen will,denn dann lernt er nichts hinzu und macht dieselben fehler immer wieder.
    Was besonders bei einem Doc fatal ist.
    Dann Liebe Grüße und für Unsere pelzigen Freude alles gute

  • @gerrystimmy,


    Dein Hinweis zum kritischen Hinterfragen in allen Ehren, aber ich frage mich gerade, wenn du deinem TA schilderst dass es deinem Hund nicht gut geht, seine Diagnose "?" ist und du anscheinend Zweifel hattest? Warum bist du nicht dann schon los, dir eine Zweitmeinung einholen?


    Alltag, Job und Stress ist für mich kein Grund, nicht kritisch zu sein und den Arzt ganz genau zu befragen, warum er welche Therapie vorschlägt.
    Für mich liest sich dein Statement nach "Hätte, hätte, Fahradkette". Du scheinst über Schuldzuweisungen den Tod deines Familienmitglieds zu verarbeiten. Glaub mir, das geht nach hinten los. So kannst du nicht abschliessen und dich an die schönen 15 Jahre erinnern.


    "Dosierungen sind oft viel zu hoch" Nach Umfragen in deinem Bekanntenkreis. Solche Aussagen sind gefährlich, denn du kannst es nicht beweisen. Randomisierte Doppelblindstudien, erstelle die, und dann komme mit der Auswertung.


    Und wenn du einen Beipackzettel richtig liest findest du jegliche Nebenwirkungen, sowie Hinweise für Überdosierungen. Sollte eine Nebenwirkung nicht drin stehen, findest du den Hinweis, dies sofort an den behandelnden Arzt weiter zu leiten.


    Hast du deinen TA darauf angesprochen dass etwas in der Therapie falsch ist?
    Ich sehe es hier ganz klar als deine Aufgabe, über eine Therapie zu entscheiden und den Verlauf zu kontrollieren, bzw kontrollieren zu lassen.
    Ich kenne keinen TA der eine Therapie nicht mit dem Besitzer bespricht.

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