ist das ein Malteser?

    Zitat

    Ist doch ganz einfach:


    Ein Hund mit Pedigree ist reinrassig, ein Hund ohne kann reinrassig sein.
    Pauschal zu behaupten, dass ein Hund ohne Stammbaum nicht reinrassig sei, ist meines Erachtens falsch.


    LG Themis

    Nur kann man es ohne Papiere nicht nachvollziehen.

    • Vor einem Moment
    • Neu

    Hi


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      Ich hatte vorher auch einen reinrassigen, nichtreinrassigen Dackel. Beide Eltern waren Langhaardackel, heraus kam mein Langhaardackel, aber da er keine Papiere hatte, lief er unter Mischling.

      @Sarah1 Ja, als Halter dieser Rasse ist mir bewusst, dass beim Biewer sicherlich eine andere Rasse eingekreuzt wurde, um die weiße Farbe zu erhalten. Habe mir diese Rasse auch nicht gezielt ausgesucht, sondern im Tierheim "gefunden".



      Allerdings: JEDE Rasse geht auf gezielte Kreuzungen verschiedener anderer Rassen zurück. ;)


      Mein Hund hat eine Ahnentafel die bis zu den Urgroßeltern reicht. Für mich ist mein Hund reinrassig, auch wenn die Rasse nicht durch den FCI anerkannt ist.
      Im AKC könnte sie allerdings bald anerkannt werden, soweit ich weiß.
      Die Herkunft des Biewers hat mit dem Thema hier aber auch nix zu tun.


      Ist mir persönlich aber auch egal. :p ob mein Hund nun schwarz, weiß oder blau oder grün ist.


      Zum Hund der TE: ganz bestimmt nicht reinrassig. Aber sehr süß. :D
      Allerdings gehst du bitte beim Kauf deines nächsten Hundes zum seriösen Züchter oder schaust dich im Tierschutz/Tierheim um.

      Zitat

      @Sarah1 Ja, als Halter dieser Rasse ist mir bewusst, dass beim Biewer sicherlich eine andere Rasse eingekreuzt wurde, um die weiße Farbe zu erhalten. Habe mir diese Rasse auch nicht gezielt ausgesucht, sondern im Tierheim "gefunden".

      Das ehrt Dich sehr. Mag Leute, die auch
      an die armen Seelen im TH denken. :bindafür:

      Zitat von muecke

      Ich hoffe du hast eine Ahnung wie die Hundemutter vermutlich leben muss und was du mit dem Kauf des Pseudomaltesers unterstützt.

      Nicht jeder Hund, der ein Mischling ist oder nicht von Züchtern gezogen wurde hatte es vorher schlecht oder die Eltern leben unter ganz schlimmen Verhältnissen. Das kann man auch nicht direkt pauschalieren. Klar, auffällig ist hier auch, dass der Hund gebracht wurde. So etwas stimmt mich auch eher skeptisch.
      Meine Hunde stammen beide nicht von zugelassenen Züchtern. Trotzdem hatten sie es nicht schlecht. Bobby z.B. ist bei uns aus der Nachbarschaft. Ein klassischer Unfallwurf. Dennoch haben sich die Besitzer der Hündin nachdem es passiert ist die allergrößte Mühe gegeben. Die Wurfkiste stand im Wohnraum, die Hündin war jederzeit bei den Welpen. Sowohl Welpen als auch Hündin haben alles bekommen was nötig war. Und, was für mich auch sehr positiv war: man wollte mit den Welpen kein Geld verdienen. Bobby hatte mich vor 15 Jahren gerade einmal 100,- DM gekostet. Da waren meiner Meinung nach die Unkosten nicht einmal finanziert. Er war für mich wirklich ein Glücksgriff. Er ist gesund und für sein Altern noch richtig fit. Selbstverständlich ist das natürlich nicht.


      Die Umstände, wie ein Hund ins Leben startet sind schon wichtig. Ich selbst würde mir vermutlich auch keinen Hund aus dubioser Haltung holen. Aber nun ist das kleine weiße Tierchen nun einmal bei seinen neuen Besitzern. Jetzt ist es Zeit den weiteren Lebensweg zu planen und die richtigen Voraussetzungen für ein langen und hoffentlich gesundes Leben zu schaffen.
      Als Besitzer eines weißen Hundes kann ich auf jeden Fall empfehlen auf die Ernährung zu achten. Denn viele weiße Hunde neigen bei Futter mit Farbstoffen, zuviel Carotin und zu hohem Kupferanteil zum "verfärben". Außerdem gelten weiße Hunde in der Regel als recht empfindlich. Da würde ich einfach drauf achten. Aber Threads zum Thema Ernährung und so gibt es hier ja genug.

      Ganz ehrlich mir ist das scheißegal woher der Hund kommt und das ich vielleicht etwas unterstützt habe was ich nicht hätte tun sollen ist für mich zweitrangig. Ich habe es ja nicht absichtlich getan. Und ich liebe diesen Hund egal woher er kommt. Für mich ist er ein Lebewesen wie alle anderen auch, der einfach ein schönes Leben verdient hat. Egal ob Papiere oder irgendwelche Infos zu eltern und co vorhanden sind.

      Die Mutterhündin ist dir scheißegal, weil sie nicht wie alle anderen Lebewesen auch ein schönes Leben verdient hat? :???:

      Dass dir s**eißegal ist, woher der Hund kommt, solltest du nicht sagen.
      Das kommt echt nicht gut.
      Und wenn ich mich als Hundefreund bezeichnen möchte, so bin ich gut zu allen Hunden, nicht nur zu meinem eigenen.


      Aber ich weiß, was du damit ausdrücken wolltest ;)
      Dass jeder Hund, egal welcher Herkunft, ein hundewürdiges Leben verdient, daran zweifelt hier keiner.

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