Der Panda ist aber auch ein sehr extremes Beispiel und wird auch gerne als Laune der Evolution zitiert, weil sein Fressverhalten in keiner Weise ökonomisch ist und die extreme Spezialisierung auch ohne menschliches Zutun auf Dauer das Fortbestehen der Art gefährdet.
Aber das ist sicher wieder uninteressant, weil es nicht zur eigenen Philosophie gehört.
Die Unterstellung kannst Du Dir sparen. Ich sehr wohl an anderen Meinungen und Infos interessiert, wenn sie zur Wahrheitsfindung beitragen.
Dass die extreme Spezialisierung des Pandas problematisch ist, mag sein, das Problem liegt aber liegt aber doch wohl eher daran, dass er ja nicht nur auf Fleisch, sondern auch auf alle anderne pflanzlichen Nahrungsmittel außer Bambus weitgehend verzichtet.
Wenn man seine eigenen Essstörungen auf ein Lebewesen überträgt, das sich am liebsten von Tieren ernährt, dann ist das fremdgelagerte Orthorexie.
Was Fakt bleibt, ist, dass Hunde Jäger sind und nicht Sammler.
Schade, dass Du nicht sachlich-argumentativ vorgehst, sondern dem gegeüber eine Krankheit unterstellst, finde ich keine guten Diskussionsstil.
Ob der Hund Jäger BLEIBT - woher willst Du das wissen?
Das hängt ja auch davon ab, wie wir züchten. Gibt ja jetzt auch schon Hunde, die kaum Jagdtrieb zeigen.