...und einen anders aufgebauten Spaziergang. Je nachdem wieviel Schäfi da durchschlägt, will der ja beschäftigt werden. Und da hilft ein Mal die Woche Trailen nicht sooooo viel.
Wenn sie gern mit der Nase arbeitet, kannst du sie auf Gerüche trainieren und suchen lassen. Ich habe jetzt mit Kamille angefangen.
Bisschen Stress kann deine Hündin vielleicht auch beim Zergeln los werden? Da kann man schön auch üben (Aus, warten lassen bis es weiter geht, sich mal entfernen und Hund muss warten usw) und kann den Hund dann auch gezielt wieder runter fahren. Dürfte bei dem Mix auch gern genommen werden.
Dummytraining kann ich mir bei euch auch vorstellen.
Gibts ein Bild von eurer Maus? 
Ich weiß übrigens was du meinst. Manchmal hätte ich auch gern einen Hund, bei dem ich nicht immer 100%ig den Fokus haben muss beim Spazieren. Aber dafür kann der Hund ja nichts. Ich vergleiche das gern mit Kindern. Jeder hat wohl Vorstellungen wie es läuft mit dem Nachwuchs. Und dann kommt zu etwas, das man nicht auf dem Schirm hatte. Da wirst du Wege suchen, damit alle zufrieden sind. Und so seh ich das auch beim Hund. Der hat nicht geschrien, dass er mit zu uns will. Wir haben gesagt: Den da! und ich finde, dann muss man eben einen Weg finden und nicht die Schuld zum Hund schieben. Klar kann man fragen: warum denn bloß? Aber idR führt das zum Halter, der Dinge ändern muss.
Wenn Lia ziehen darf, würde ich das übrigens unter Hörlaut stellen. "Ok, zieh." oder so.
Das Leckerchen-Spiel mach ich übrigens generell. Lola zieht wohin? Kommt sie nicht dran. Aber wir gehen dann immer mit loser Leine gucken und das kapieren die echt schnell. Das trotzdem mal der Impuls da ist, da jetzt hin zu müssen und dann mal gezogen wird, finde ich ja normal.