Danke.
Aber der Unmut beim Nehmen aus der Hand bleibt bestimmt.
Danke.
Aber der Unmut beim Nehmen aus der Hand bleibt bestimmt.
Das mache ich, weil Lola aus der Hand offenbar mehr Stress hat.
Du meinst ein Holz mit großen Klötzen als Begrenzung?
Nee. Das mach ich schon nicht. Lola läuft idR auch an der Schleppe und ich wollte längst konkret weiter gearbeitet haben. Leider erst ich länger krank und dann der Hund nicht fit.
Was führst du für einen Hund, @Czarek?
War mir schon so. Wollt nur sicher gehen. Aber meinste, beim Zweiten könnte das klappen?
Läuft euer erster als Reitbegleithund mit?
@Czarek
Schon, aber andere Hunde sind in dem Alter durchaus schon anders unterwegs.
Und ich empfehle Jagdhund ja nicht für Nichtjäger.
Wenn man nur aus Spaß trailt, braucht man ja hauptsächlich einen motivierten Hund. Wir haben teils Hunde, die haben da kaum Lust zu.
Und manchen liegt das mehr als anderen. Lola hat deutlich schneller gelernt als andere Hunde. (Dafür hängt es beim Apportieren etwas.) Hat jeder Hund ja seine Vorlieben.
Einen Jagdhund wollten wir übrigens nie. Da muss man sich um schon anders in das Thema einfuchsen als mit anderen Hunderassen und es sollte einem Spaß machen, wenn der Hund einen Wechsel anzeigt oder Wild und nicht innerlich mit den Augen rollen.
Und man muss halt ganz anders beim Hund sein. Denn das Anzeigen zu verpassen ist jetzt eher nicht günstig.
Wir haben einen Drahthaarmix.
Jagdambitionen sind da, keine Frage. Aber man defintiv weniger als bei Jagdhunden aus jagdlich geführten Zuchten, die werden ja auch als Welpe schon anders vorbereitet. Mussman bereit sein mit zu leben, evtl hat man auch einen nie ableinbaren Hund. Außerdem ist Lola kein Hund, der einfach nebenher trottet, wenn ihr mit den Kindern spazieren seid wie ich das bei Labbis zB sehe (manchmal durchaus neidvoll), das klappt nur an der Leine richtig problemlos. Von Natur aus hätte sie einen Radius von 50 bis 100m. Das ist im Alltag kaum möglich außer mal gezielt bei Rennspielen.
Durchaus rassespezifisch kann sie prima alleine klar kommen draußen (würde der Hund auf der Jagd ja auch müssen: selbstständig agieren) ,wobei das sicherlich auch noch etwas Typfrage ist.
Zur Auslastung oder eigentlich weil es ihr Spaß macht, gehen wir Mantrailen - da könnt ich mir auch eine Rettungshundestaffel vorstellen, denn Lola kann das richtig gut, machen Suchspiele und Dummy"training". Lola ist schon triebig und arbeitet gern.
Als Familienhund taugt Lola sehr. Selten einen so verkuschelten Hund gesehen. Kinder sind kein Thema (aber ist eh Erziehungssache bei den meisten Rassen).
Einen Drahthaar aus jagdlich geführter Zucht ist sicherlich eine andere Hausnummer und mMn einfach nichts für Anfänger (wir haben auch lernen müssen, weil Lola ganz anders tickt als unser erster Hundes tat).
Warum käme denn kein Labrador infrage? Oder ein Viszla? Zughundsport bzw Canicross kann man ja mit diversen Rassen betreiben.
Oder einfach mal im Tierheim gucken, unseren ersten hat mein Mann dort gefunden und sich sofort verliebt. Er hats keine Sekunde bereut.
Oh, Lola erwischt beim Spielen auch schon mal den Finger. Völlig unabsichtlich und man sieht sofort das "UPS!" bei ihr.
Bei Viszla kenn ich alles. Von wirklich zart bis hin zu recht robust und körperlich im Auftreten. Aber inwieweit das erziehungsbedingt ist...
Das stimmt.
Wie gingst denn heute?