Beiträge von DerFrechdax

    das hab ich nicht gesagt :klugscheisser:
    wenn ein Hund halt grad nur dominantes Gebaren an den Tag legt, mit erhobener Rute, gespitzten Ohren, leichtes Kräuseln der Lefze und einem Blick auf mich zukommt a la "Ich mach dich weg, schleich dich!"... dann seh ich da keine Angst in dem Moment.
    Und der HH steht lächelnd an der gespannten Leine und erzählt mir was von, sein Hund sei so ängstlich, wo ich in dem Moment so gar keine Angst erkennen kann anhand des Verhaltens des Hundes...

    Ich vermeide natürlich den Kontakt, wenn ein Hund schon so auf mich zukommt, aber ich bin oft versucht, diese (in meinen Augen |) ) Fehlinterpretation der Körpersprache zu kommentieren...

    ich kann mir halt nicht vorstellen, dass ich da die einzige bin... oder doch? :( : :hust: :smile:
    oder haben da alle schon aufgegeben? ;) :lol:

    wie macht ihr das denn, wenn ihr seht, dass ein Hund aggressiv auf euren Hund zugeht und der Hundehalter erzählt euch was von "der ist ja so ängstlich...", während sich der andere Hund schon in die Leine stellt, euren niederstarrt etc...
    Ein Berner Sennenhund lief mal neben uns, als wir darauf warteten, in eine alte Burganlage zu können (als Touris sozusagen :smile: ), die Hunde durften angeleint kurz schnüffeln, und prompt versucht der andere, während seine HHin grad wegschaut, in dem Moment, meiner Süßen ein Loch in den Nacken zu machen... HHin dreht sich um, zieht dabei die Leine zu sich, und der Hund war schon wieder unten von meiner Hündin... und dann der Satz zu ihrem Hund "Ooh, hast du Angst gekriegt?"
    Da stellt sich mir echt alles auf, und mir liegt dann einiges auf der Zunge, weil ich da inzwischen so einen Hals krieg... haltet ihr da echt die Klappe, oder belehrt ihr das Gegenüber? :ka:

    meine Hündin ist auch immer ein "er"... das geht dann immer so: "Der ist aber groß" - "auf dem können Ihre Kinder aber zur Schule reiten" - "der frisst bestimmt viel"... usw. und so fort...

    Wenn ich dann sage, dass es eine sie ist, wollen das viele nicht glauben und schauen mich an, als wäre ich ein bißchen unterbelichtet oder so...
    einer hat tatsächlich mehrfach nachgefragt, ob ich da ganz sicher bin :gott: :lachtot:
    Ok, sie hat viel Fell, aber wenn ich' s doch sage.... :lepra:

    Guten Morgen an alle Hundeprofis :)

    wir (37, 35, 7 & 4) sind schon seit längerer Zeit am überlegen ob ein Hund zu uns passt. Unsere Kinder wünschen es sich natürlich sehr ;) auch ich bin, seitdem ich 11 Jahre war, mit einem Hund aufgewachsen. Wir möchten unbedingt einen Familienhund der eigentlich fast immer dabei sein soll und auch darf. Am Anfang war der Wunsch nach einem Labrador sehr groß, seit gestern ist auch der Golden Retriever dazu gekommen.. Wir haben uns Welpen angeguckt die hier ganz in der Nähe geboren wurden. Wohnen tun wir in einem Haus mit einem kleinen Garten. Feld und Wald sind innerhalb weniger Minuten erreichbar. Mein Mann arbeitet im Schichtdienst und ich arbeite entweder von 9-13 oder von 11.30-16.30 Uhr. Mein Chef muss ich noch Fragen ob der Hund mit ins Büro könnte (aber auch nicht generell, sondern nur wenn mein Mann und ich gleichzeitig arbeiten würden). "Leider" sind wir große Planer und wir machen uns über jede Lebenssituation einen mega Kopf, wie der mit dem Hund aussehen würde. Versteht ihr was ich meine? Also wann, wer geht und wie lange dann usw. Manchmal denke ich das wir mit unserer ganzen Planerei im Weg stehen, aber so eine lebende :p Anschaffung muss halt auch sehr gut überlegt sein. Jetzt zu meinen Fragen:

    - ab wann (Alter) könnte wohl ein Hund mit ins Büro?
    - wie alt waren eure Kinder bei der Anschaffung eines Hundes und wie hat es geklappt?
    - wie war die Anfangszeit? Hattet ihr Urlaub?

    Vielen Dank schon mal für eure Antworten und den hoffentlich regen Austausch :smile:

    Ich versuchs mal:

    -Wie andere vor mir schon angeregt haben, könnte man einen Welpen chon ziemlich bald ins Büro mitnehmen, ich finde den Tipp mit der Box ganz gut, um Welpi abzuschirmen vor zudringlichen Leuten, die ihn streicheln, herumkommandieren, hochnehmen, füttern wollen.
    Gassimöglichkeit müsste halt vorhanden sein, wo der Hund schnell mal das Beinchen heben kann, wenns pressiert.

    -unsere Schäferhündin war schon drei Jahre alt, als unsere große Tochter kam. Da ich schon einige Hundeerfahrung hatte damals, empfand ich es als nicht so stressig, Kind und Hund zu vereinen. Als unser Sohn kam, war die Schäferhündin 7. Als wir vor 5 Jahren dann auf die Warteliste für unsere Leonberger- Hündin kamen, waren die Kinder 8 und 4.
    Leider hat sich unser Leo- Baby ziemlich bald nach Einzug hier mit Giardien angesteckt und mein Mann und ich haben im Wechsel 4 Wochen lang unten im Wohnzimmer auf der Couch geschlafen, weil der Hund sehr unruhig war, häufig pieseln musste nachts und krankheitsbedingt schlimmen Durchfall hatte. Auch als die Giardien behandelt waren, hat es lange gedauert, bis sie nachts dann durchgeschlafen hat.
    Das war sehr anstrengend für uns... :lepra:

    Ich bin damals daheim gewesen, brauchte also keinen Urlaub. Die Leo- Dame ins Büro mitnehmen kann ich leider auch heute nicht... die Kunden meines Mannes fürchten sich allesamt, weil sie so groß ist und leider gern vorn an der Scheibe der Eingangstür steht und rausschaut. Da traut sich niemand rein, deshalb hab ich das wieder aufgegeben. Sie bleibt aber prima allein und schläft den halben Tag, bis ich wieder da bin :gut:

    Eins muss ich noch loswerden:

    Wir kennen jemanden, der einen wunderschönen Retriever hat. Eine Bekannte der Familie züchtet genau diese Art Retriever, hat mit dem Rüden der FAmilie mit deren Einverständnis sämtliche Prüfungen bzw. was nötig war, damit der Hund gekört wird, durchlaufen, und der Rüde wurde von der Bekannten dann als Deckrüde eingesetzt.
    Nun entstand plötzlich das Problem, dass der Hund nicht mehr allein bleiben konnte, wenn er von einem Deckeinsatz bei der Bekannten wieder nach Hause kam... der Hund drehte total ab und es hat jetzt viel Zeit und professionelle Hilfe gebraucht, den Hund wieder in die Spur zu bringen... die Familie schwört, dass sie ihm niemals mehr dieses Hin und Her antun wird, weil ihn das ihrer Meinung nach so kirre gemacht hat.

    Als wir uns für einen Welpen bei der Leo- Züchterin angemeldet hatten, wäre es auch so gewesen, dass wir ca. 3 Wochen nach Abholung in Urlaub wollten und den Hund nicht mitnehmen hätten können... da hat sie uns aus dem Wurf keinen geben wollen, weil sie sagt, das ist zu viel hin und her für den Knopf, und das in der wichtigen Prägephase, wo er so viel lernt und auf uns "geeicht" wird/wurde. Außerdem stresst sowas ihre Meute, weshalb sie keine rudelfremden Hunde in Pension aufnehmen (außer es ist eine Rückgabe im Notfall zB).
    Wir haben dann auf den nächsten Wurf gewartet, von einer anderen Hündin dort, und sind so zu unserem Goldstück gekommen :cuinlove: :herzen1:

    ich hab heute drei Zucchini gekauft... meine Tochter hat direkt schon verkündet, dass sie streikt, sollte es eine Schwemme geben :flucht: :lol:
    Aber sicher ist sicher, mir sind auch schon mal alle Zucchini eingegangen, und zum Glück ist dann im Tomatenbeet eine "wild" gewachsene Zucchini aufgegangen, sonst wären wir in dem Jahr zucchinilos gewesen :pfeif:

    ich bräuchte mal nen Tipp, unser Kleiner hatte grad 3 Zecken, 2 festgebissen und eine noch freilaufend :tropf:
    Gestern und vorgestern hatte er auch je 1 vollgesaugte verloren und aufgefressen :kotz:
    Er ist mit Schwarzkümmelöl ums Gesicht herum und Kokosöl an den Beinen eingeschmiert, was die Zecken aber nicht abhält... jetzt bin ich aber so ein Schisser mit Chemie und so. Nicht komplett dagegen, aber ich probier halt lieber erstmal was Sanftes, bevor ich die Keule raushole...
    Was könnte ich denn äußerlich geben, der Kleine kriegt ja nach Giardien, Futterumstellung wegen Blut kotzen etc. erstmal noch Schonkost und ich hab Sorge, ihm zu schaden... :???:

    Habt ihr Tipps für uns? :ka: