Beiträge von DerFrechdax

    Ich finde es ganz gruselig, wenn ein 15jähriger mit dem gesundheitlichen Bild seine letzten Wochen so verbringen muß. Das hat er einfach überhaupt gar nicht verdient. Ich bin da ganz bei Themis.

    Hm... ist der ältere Hund wirklich schon so gebrechlich, dass es nur noch um Wochen geht?

    Ich hatte das so verstanden, dass er schon noch fit ist, zwar mit Tabletten, aber noch nicht so gebrechlich, dass ein Einschläfern überhaupt im Raum stehen würde... oder? :???:

    Natürlich muss man da abwägen, ob das wieder wird oder nicht... nur, wenn sie bisher ein Herz und eine Seele waren, sind die Chancen dann so schlecht, dass man gleich den jüngeren Hund abgibt?

    Unsere alte Hündin war anfangs auch schwer genervt davon, einen Welpen vor ihre Nase gesetzt zu bekommen... sie war allerdings erst 11. Und sie ist dann nochmal richtig aufgeblüht und hat noch 2 Jahre gelebt, auch mit Medikamenten, aber am Ende haben die 2 sich jeden Tag die Ohren und das Fell geputzt und waren beste Kumpel.
    Da gab es auch mal Stress, aber ich hatte da ein Auge drauf und hab jede Feindseeligkeit sofort unterbunden...

    Aber ok, jedes Gespann ist anders... und sind auch 2 Rüden und nicht wie bei mir 2 Weibchen... :smile:

    Es heißt ja nicht, dass Hunde immer wissen, was ihnen gut tut. Viele Hunde haben kein gesundes Maß für ihr Tun. Hier gilt es konsequent erzieherisch einzugreifen. Für die Gesunderhaltung des Hundes.

    Da hast du recht! Für mich immer interessant, wie meine beiden Hunde jeweils unterschiedlich reagieren :lol:
    Während der Kleine gern ständig auf Achse wäre, wenn man ihn lassen würde, um alles zu überprüfen und abzuchecken und zu kontrollieren in Haus und Garten, liegt die Große den ganzen Tag gechillt im Schatten und steht nur auf, wenns zum Gassi geht oder die Zeit fürs Futter naht... :lol:
    Dass ich einen Hund echt aktiv auf seinen Platz/Box schicken muss, damit er mal schläft, war mir bis dahin bei noch keinem Hund passiert... hab aber auch immer nur Große gehabt. Die überlegen wahrscheinlich 2x, bevor sie ihr Gewicht in Bewegung bringen... :lachtot:

    hallo derfrechdax
    Danke für die Antwort.
    Ja, was ich mir nicht erklären kann dass wenn einer im Raum ist und er ist still und döst vor sich hin, er dann beim aufstehen und verlassen des Raumes und des wiedereinkommens plötzlich anfängt - obwohl er die Personen ja schon gesehen hat und die ihm nichts gemacht haben.

    Das kommt immer so plötzlich und meist seh ich die Signale nicht weil manchmal ist alles gut und manchmal nicht.

    Wenn die Leute ihn beruhigen oder mit ihm reden wird es noch schlimmer.
    Liebe Grüße

    Mir kommt das alles sehr bekannt vor :lol:
    Wir haben einen Westie- Dackel Mischling seit Januar, der aus nicht optimaler Haltung über eine Pflegefamilie, die echt viel mit ihm geübt haben, zu uns kam.
    Er ist ein echter Kontrollfreak und lief mir anfangs sehr viel hinterher, sobald ich zB von einem Stuhl aufstehe, springt er auf. Inzwischen habe ich ihn soweit, dass er nur noch aufsteht und stehenbleibt, mir also nicht nachläuft, sondern sich wieder hinlegt.
    Was ich sagen will, er hat so eine Grundanspannung in sich drin, und die kommt immer wieder raus, zB eben auch, wenn meine Kinder im Garten sind, und dann das Haus betreten. Da hat er anfangs immer gebellt, wie bei deinem Hund.
    Ich habe ein Kommando, "Is gut", das sage ich in einem bestimmten, aber ruhigen und beschwichtigendem Ton. Heißt, ich habe die Veränderung registriert, ich werte sie als harmlos, alles ok. Wenn er dann still ist, alles ok. Bellt er weiter, das sind immer so kurze einzelne Beller, dann kommt ein "Nein!". Meistens ist dann Ruhe.
    Manchmal kommt er aber aus der Anspannung nicht raus, geht dann schon freiwillig in seine offene Box und bellt dann dort noch 1-2 mal :ugly:
    Wenn er sich gar nicht beruhigen konnte, hab ich ihn immer in die Box geschickt, damit er sich dort beruhigt.

    Er ist übrigens schon 10, ich werte das einfach mal als Terrier- typisch, dieses schnelle Hochfahren und diese Grundanspannung.

    Wir arbeiten jetzt von Anfang an da dran, und es wird zunehmend besser, so dass auch Besuch nur noch kurz :ugly: angebellt wird.
    Er sieht sich halt als Sheriff für alles und jeden, muss immer informiert sein und würde gern alles regeln.
    Da muss ich immer dahinter sein, er nimmt Korrektur auch gut an, aber so ein Hund ist irgendwie eine lebenslange Aufgabe :smile:
    Gleichzeitig merke ich, wie er lockerer und entspannter wird, je mehr ich darauf bestehe, die Dinge in die Hand zu nehmen und ihn nicht zB Besuch abschnüffeln lasse um zu entscheiden, wen wir aufs Grundstück lassen :D

    Vielleicht findest du Parallelen zu deinem eigenen Hund... vielleicht ist bei ihm auch viel Terrier drin oder er hat ein ausgeprägtes Kontrollbedürfnis... wenn du da dran bleibst und ihm klarmachst, dass DU die Leute abcheckst, die rein dürfen und es ok ist, wenn jemand das Zimmer betritt, wird das für ihn entlastend und beruhigend sein und er wird irgendwann (hoffentlich) die Notwendigkeit nicht mehr sehen, immer Alarm zu schlagen.


    Wie oft zieht er sich denn dahin zurück?
    Hast Du vor ihm im offenen Bereich was zu schaffen?

    Für mich klingt das alles nach Übermüdung.

    Wenn der Hund aus dem Schlaf schreckt, weil jemand den Raum betritt, klingt das für mich nicht nach Übermüdung, sondern nach Kontrollbedürfnis... oder? :???:

    Vielleicht wäre eine Lösung, sein Körbchen ins ruhigere Schlafzimmer zu stellen, damit er bei Besuch da hin gehen kann?

    Allerdings steht unsere Box für den Kleinen auch im ruhigen Gang und er liegt dann unterm Tisch, um jeden Schritt unsererseits im Auge zu haben :lepra:
    Schick ich ihn weg, ist er 2 Minuten später schon wieder reingeschlichen :ugly:

    Ich danke euch allen ganz herzlich für eure netten Antworten. :applaus: Es hat mir sehr gut getan, dass von der Seele zu schreiben und hier so netten Zuspruch zu bekommen. Ich war gestern Abend ziemlich traurig, aber heute sieht die Sache schon ganz anders aus. Vom Gefühl her wusste ich ja, dass er damit nicht recht hat, aber trotzdem hat es mich doch sehr getroffen.

    @Manfred007 : nein, er meinte keinen Second-Hand-Hund sondern Hunde allgemein.

    Egal, wo die Reise hingeht werden wir auf jeden Fall nach einer guten Hundeschule suchen. Das ist uns sehr wichtig. Rat werden wir uns auf jeden Fall holen. In den Tierheimen, in denen ich bisher war bieten sie auch immer an, dass man sich auch nach der Adoption jederzeit Rat holen kann. Und hier gibt es ja auch immer sehr gute Hilfen.

    Ich stelle euch mal kurz unser "Patenkind" vor:

    Ina - Tierheim Fulda Hünfeld e.V.

    Die Süße sieht wirklich sehr hübsch und aufgeweckt aus... sie ist auf alle Fälle eine Aufgabe... ;)

    Ich hoffe, ich mach jetzt nichts kaputt bei euch, aber wenn ich ehrlich bin, kommen mir leise Zweifel, ob genau das der richtige Hund für euch ist... :verzweifelt:

    Ich schreib mal die Schlagworte rein, die dieses Gefühl bei mir ausgelöst haben:

    respektlos- quirlig- braucht sorgfältige Erziehung- wachsam- läuft vorneweg- regelt gern selbst- braucht unbedingt Auslastung

    Mir scheint, dass sie KEIN Anfängerhund ist... sie scheint nicht einfach zu führen zu sein, hinterfragt immer wieder und braucht jemanden, der ihr 100% Sicherheit und Führung gibt. Jemand, der weiß, was er tut. Das kann ein Anfänger naturgemäß noch nicht leisten, das ist nicht negativ gemeint, man weiß dann halt manches einfach noch nicht.

    Sie sieht mir sehr nach Bordermischling aus- googelt doch einfach mal Border Collie und lest euch die Charaktermerkmale durch.

    Sie braucht viel Auslastung, auch das passt zum Border, und die Frage ist, ob man das leisten kann mit Arbeit und 2 halbwüchsigen Kindern, die immer mal Termine haben (Zahnarzt, Nachhilfe, Kieferorthopäde.....) , wo der Hund auch da allein zu Hause bleiben muss.

    Es gibt wenig Schlimmeres als einen nicht ausgelasteten Border, der zu Hause abhaust und mit Ticks wie im Kreis rennen oder Selbstzerstörung anfängt, weil er nicht weiß, wohin mit seiner Energie.

    Ich möchte euch auf keinen Fall eure Vorfreude nehmen, und natürlich auch keine Angst machen... aber wenn man sich für so einen Hund entscheidet, sollte man das sehenden Auges machen und wissen, worauf man sich einlässt.

    Die Hübsche wird mMn nicht einfach so nebenher laufen, dafür ist sie auch noch zu jung... wie gesagt, eine richtige, echte Aufgabe... =)

    Puh, schwierige Situation... ich bin gespannt auf die Antworten, die noch kommen.

    Mir stellt es sich so dar, dass Tyson als Älterer natürlich auf gewissen Rechten besteht, aber nicht mehr kann, wie er will, weil er alt und krank ist.
    Butch ist als heranwachsender Halbstarker natürlich daran interessiert, seine Position zu stärken, und wird sich gewisse Dinge herausnehmen, was Tyson aber nicht zulassen kann, wenn er seine Position nicht in Gefahr bringen will....

    Das heißt, eure Hunde haben einen Interessenkonflikt (aber das wußtet ihr auch schon ohne mich... :p )...

    Als Lösung fällt mir ein, die beiden wirklich immer zu trennen, wenn ihr nicht zu Hause seid, ihnen möglichst viel Platz zur Verfügung zu stellen (keine Hundeplätze, die aneinander grenzen in engen Räumen, zB), mehrere Wasserschüsseln aufstellen, immer getrennt füttern, und ansonsten den Hunden durch eure Körpersprache und Anwesenheit klarmachen, dass ihr ein Auge auf sie habt.

    D.h. ihr toleriert auch böse Blicke oder aufgestelltes Fell nicht einmal im Ansatz und sorgt für Ruhe im Karton.

    Bei meiner alten DSHündin wurde mir empfohlen, bewußt ihre älteren Rechte zu stärken vor dem Youngster. ZB indem sie zuerst frisst, zuerst einen Knochen bekommt (am besten natürlich räumlich von dem anderen Hund getrennt), solche Dinge.
    Wenn Butch euren Tyson zB bedrängt oder ihm den Weg abschneidet, da schon dazwischen gehen.

    Irgendwann werden die Hunde ein Miteinander gefunden haben, mit dem beide leben können (zumindest sollte es so sein... ;) ) das kommt auch auf die Schärfe der Auseinandersetzungen an und ob die Gefahr besteht, dass tatsächlich einer der beiden zu Schaden kommt.

    Willkommen :winken:
    also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann kommt jemand in den Raum, und er bellt und knurrt den an, richtig (dass die Person grad erst den Raum verlassen hat, empfinde ich als zweitrangig) ?

    Wie reagiert er denn, wenn die angebellte Person ihn freundlich anspricht? Ändert sich dann seine Körperhaltung, oder bleibt er bei der angespannten Körperhaltung? Ohren gespitzt, Schwanz nach oben, starrer Blick?

    Was hast du bisher gemacht, wenn er sich so verhalten hat?

    Wenn das gut klappt, dass du ihn VOR dem Bellen und Knurren, also schon, wenn er aufsteht und "böse schaut", ins Körbchen schicken kannst, würde ich das so weiter machen.

    Menschen auf der Straße, die unbeteiligt vorbeigehen, würde ich ihn nicht anknurren lassen. Das Führen auf der abgewandten Seite finde ich eine gute Idee.

    Aus der Box würde ich ihn rauslassen, wenn er ruhig wartet.

    Allgemein würde ich Besuch bitten, ihn zu ignorieren, so dass nur du ihn ansprichst und korrigierst/lobst. So lernt er, sich auf dich und dein Urteil zu verlassen.

    Alles Gute für euch! :gut:

    Entschuldigt bitte, ich muss gerade noch einmal eine Frage an euch stellen bzw. mir etwas von der Seele reden.
    Mein Mann hat mit einem Bekannten (Hundehalter) darüber geredet, dass wir gern einen Hund in unsere Familie aufnehmen würden. Darauf meinte dieser,
    wir als Anfänger sollten das lieber sein lassen. Das würde meistens nur schiefgehen und wir hätten sicher unrealistische Vorstellungen.

    Das zieht mich gerade ziemlich herunter. :( : Wir sind ja wie gesagt Hundeanfänger, aber hatten bisher immer Tiere im Haushalt. Wir wissen, dass Tiere alt oder krank werden und das man trotzdem die Verantwortung für sie übernimmt und dass mit einem Tier im Haushalt auch Lärm & Schmutz einhergehen. Jeder Mensch hat seine Macken und jedes Tier auch. Da wir viele Hunde in der Nachbarschaft und im Freundeskreis haben, sind wir nicht völlig ahnungslos, was ein Hund an Bedürfnissen hat.

    Mir ist klar, dass viele Hunde nicht für uns bzw. allgemein für Anfänger in Frage kommen. Bin ich unrealistisch, wenn ich gern einen Hund in meinem Leben hätte? Sind unsere Vorstellungen vielleicht doch nicht ganz realistisch (Hund sollte erwachsen sein, kurzhaarig, etwa mittelgroß, nach Eingewöhnungszeit ca. 5 Stunden allein bleiben, kinderlieb und sich mit den Wellis vertragen)?
    Ich bin ja ehrlich gesagt froh, dass ich nicht so eine Meinung damals vor meiner ersten Schwangerschaft gehört habe.... :roll:

    Ich persönlich finde es am wichtigsten, dass man nie aufhört, dazuzulernen...

    Jeder hat mal mit allem angefangen, mit Beruf, Kindern, Ehe.... es ist doch normal, Fehler zu machen, Sachen verkehrt anzupacken, sich revidieren zu müssen.

    Das Wichtigste ist, immer offen für Anregungen und Kritik zu sein und sich nicht zu fein zu sein, auch mal um Rat zu fragen. Und immer auch alles mit dem gesunden Menschenverstand hinterfragen, auch Tipps von Trainern. Immer alles erklären lassen und dann seine eigenen Schlüsse ziehen. Irgendwann findet ihr auch euren eigenen persönlichen Weg mit eurem Hund.
    Ideal wäre, wenn ihr euch einen Hund ohne größere Baustellen holt, der ein dickes Fell hat (in übertragenem Sinne :smile: ) und Fehler verzeiht. Keinen Spezialisten (Aussies, Windhund, Wachhunde als Beispiel), keinen traumatisierten Straßenhund. Und eine gute Hundeschule wäre von Vorteil, dort lernt man auch von anderen Hundebesitzern eine ganze Menge, einfach durch den Smalltalk dort.

    Lasst euch nicht die Vorfreude verderben..! =)

    Das ist doch Unsinn.
    Der Hund geht gut an der Leine. Wenn er allerdings was für ihn Interessantes sieht, will er dahinspringen.
    Der ist da nicht in einem Tunnel oder nicht ansprechbar, der hat gerade eine Idee und will sie sofort umsetzen.
    Da er schon öfter gemerkt hat, dass der Mensch ihm da nichts entgegenstellen kann, wäre es doch an der Zeit, ihm das Gegenteil zu beweisen.
    Wenn er etwas schlau ist, wird er die Springerei in die Leine ganz schnell sein lassen.
    Und dann kann er spazierengehen ohne größeres Risiko für seine Umwelt und seine Menschen.

    Ob der Hund in einem Tunnel ist oder nicht, können wir hier nicht bewerten von der Ferne aus...

    Ich kenne Hunde, wenn die eine Katze sehen, dann könnte neben denen eine Bombe einschlagen, die würden weiter nach ihr starren oder versuchen, zu ihr zugelangen, die sind dann total weggetreten und absolut nicht mehr ansprechbar. Ich hatte einen Dobermann zu Besuch hier, der wäre mir fast durch die Glastür gesprungen, als unsere Katze zum Abendessen abholen vor derselben saß... wir mussten den Rollo runterlassen, damit der Besitzer ihn wieder ansprechen konnte und ihn ins Platz schicken konnte, wo er immer noch hochgradig erregt und zitternd verweilte :verzweifelt: .
    Es ist also vieles denkbar, Ungezogenheit und auch Jadgfieber, und deshalb muss jemand vor Ort den Hund anschauen und kucken, was man machen kann, um den leinenführig zu bekommen.

    Ich würde keine Experimente ohne Trainer wagen... gibt es in Köln denn keine Hundeschulen? :???: :smile:

    Ich hab auch eine 50 Kilo Wuchtbrumme, die mich schon mehr als einmal zu Fall gebracht hat... und zwar immer dann, wenn ich rumgebummelt hab, in Gedanken war und nicht aufgepasst hab (und meistens noch dazu Schlappen an hatte :ugly: ).
    Ich wäre aber nie, nie im Leben auf die Idee gekommen, ihr ein Stachelhalsband anzuziehen, das empfinde ich als Quälerei, sorry...

    Ich bin aber kein grundsätzlicher Gegner von diesen Schlingen hinter den Ohren, die zusätzlich zum Halsband verwendet werden mit der Leine an beidem dran. Und dann mit Trainer das Führen üben, denn mit der Schlinge muss der Zug von oben kommen, und nur dann, wenn der Hund losspringen will. Ansonsten hängt dieser Teil der Leine locker durch.

    MMn müsste allerdings grundätzlich an dem Jadgverhalten geübt werden, wie es schon mehrfach gesagt wurde. Irgendjemand aus der Familie müsste sich jetzt erbarmen, den Hund unter die Fittiche zu nehmen und das Jagen und Leinenführung mit einem Trainer zusammen anzugehen.

    Alternativ stünden Abgabe ur Disposition oder ein externer Gassigeher (könnte mir aber vorstellen, dass es da wenige gibt, die Profi genug sind, sich so einen Hund zuzutrauen), bis der Vater wieder fit ist.

    Sinnvoller wäre, die Defizite zu bearbeiten... manche Trainer kennen auch wieder Gassigeher oder man lernt in der Hundeschule jemanden kennen, der jemanden kennt... ;)

    Ich würde in verschiedenen Hundeschulen mal vorstellig werden, mir ne Stunde da anschauen und kucken, was da an Vorschlägen so kommt.

    Aber da müsste bei dir, @Aquamarina natürlich auch der Wunsch und Wille vorhanden sein, das mit dem Hund durchzuziehen... weiß nicht, ob du dich so sehr in die Erziehung involvieren willst... :smile: