Beiträge von DerFrechdax

    mich hat die Situation (ängstlicher Hund und Passanten bzw. Spaziergänger/Jogger) an meine Ausritte mit meiner letzten Reitbeteiligung, einer Arabermix- Stute, erinnert... scheinbar dachte die Süße, wir sind allein auf der Welt, und jedes andere Lebewesen wurde beäugt und es wurde geschnauft und gehampelt...
    ich hab dann wirklich jedes Mal bei jedem gesagt, dass das ok ist, dass die da sind, dass die das dürfen und ich das "erlaube". Das hab ich wie ein Mantra wiederholt, bis sie ruhig war. Ich hab auch immer extra überschwenglich gegrüßt und oft angehalten und ein kurzes Gespräch angefangen und erst weitergegangen, wenn Pferd ruhig war. Nach knapp 3 Monaten war sie dann soweit, nur noch mit den Ohren zu zucken.

    Wenn du sagst, ich hab die Leute gesehen, das ist ok, passt schon... zeigst du Führung. Dein Hund versteht dich zwar nicht, aber deine Energie kommt rüber, du kümmerst dich, alles ok.
    Wenn du Leute sichtest, könntest du dich sogar kurz steif machen, also strecken, aufrichten, kurz prüfend zu denen schauen, dann in dir zusammenfallen, wenn du feststellst, die sind ok und deinen Satz sagen. So sieht dein Hund an deiner Körpersprache, dass du deinen Job machst, die Leute checkst, und er den nicht machen muss.
    Und dann würde ich an denen vorbeigehen, die Leine schön locker, und Hund darf sich nicht zurückfallen lassen, sondern bleibt schön bei dir.

    Ich leine übrigens immer demonstrativ an, wenn Leute in Sicht kommen. Es gibt viele, die Angst vor meiner Großen haben, und sie fühlen sich dann ernstgenommen und sicherer (denk ich :roll: ). Fremde werden bei uns nicht angeschnüffelt :D .

    ich glaube, da gibt es einen eigenen Thread dazu... =) ich steh auf Hündinnen, ich kann sie besser lesen und sie haben das Machohafte und Territoriale nicht so. Das mit der Läufigkeit muss man aber abkönnen, wenn sich alle Rüden die Augen ausweinen und Madame markiert fröhlich wie Hänsel und Gretel mit den Brosamen bis zur eigenen Haustür :lol:

    würde ich nie machen, weil ich nur Nachteile sehe und mir kein einziger Vorteil einfällt... was ich schon gesehen hab, war ein Y-förmiges Teil, wo die offenen oberen Enden des Y jeweils einzeln am Halsband der Hunde festgemacht werden, und unten am Y dann die gemeinsame Leine... da müssen die Hunde aber auch ungefähr gleich groß und vom Ausbildungsstand gleichauf liegen, sonst wirds schnell unfair für die Hunde :fear:

    bei uns im Dorf wird oft was "in Form geschnitten", was gar nicht geschnitten gehört, zB weil der Wuchs eigentlich bogig überhängend ist... man kann dann übers Jahr zusehen, wie die Pflanzen darunter leiden, so verhunzt worden zu sein. Manche wachsen danach derart verkrüppelt weiter, dass sie dann doch entfernt werden, weil sie zu "hässlich" geworden sind... da möchte ich manchmal schon was sagen, die Pflanzen können sich ja nicht wehren :verzweifelt:
    hab aber bisher immer brav meine Klappe gehalten ;)

    @Lorbas wenn bei dir noch nie was nach dem Schnitt eingegangen ist, dann hast du wohl doch ganz viel richtig gemacht :gut:

    wir haben hier beide Varianten, einmal unsere Große, die immer mal was Grünes ins BArf braucht, weshalb ich ihr momentan den wild wuchernden Giersch aus dem Garten kleingehackt unterjuble :ugly:
    Wenn sie Kräuter oder Salat rein bekommt, frisst sie auch kein Gras, sie verträgt aber beiderlei problemlos. Nach meinem Gefühl braucht sie das Grün einfach für ihre Verdauung.

    Dann haben wir hier unseren Patienten, der ständig Gras gefressen hat, um sich danach zu übergeben, nach Giardien und Darmaufbau sowie Austesten von Unverträglichkeiten und Futterumstellung auf rohes Pferd und gekochtes Gemüse plus diverse Supplementa frisst er aktuell weder Gras noch sonst irgend etwas, was er früher in rauhen Mengen gemacht hat (Hundekot zB :lepra: ).

    Es kann also ein Hinweis auf einen Bedarf sein oder krankheitsbedingt oder nichts von beidem, weil es einfach nur schmeckt :smile:

    Durchfall und schleimiger Kot mit ganzen Grasbüscheln drin ist allerdings ein Fall für den TA, sagt mir mein Gefühl... :verzweifelt:

    Ich schneide meine Magnolie zweimal im Jahr zurück, sicher überlebt die das.Ohne Rückschnitt würde die ins Uferlose wuchern und sehr unförmig aussehen.

    @'Senta2006
    ich würde nur ein bißchen drauf schauen, nicht direkt vor dem Frost zu schneiden, sonst hast du im nächsten Jahr keine Blüte und vielleicht einige Erfrierungen dran. Ich schneide alle Blühsträucher hier bei mir nach der Blüte zurück, wenn sie zu sehr wuchern, sie stehen bei mir ziemlich eng. Es lohnt sich, sich online zum Thema "Ziersträucher schneiden" einzulesen, damit man weiß, wo genau die Schere am besten angesetzt wird :smile:

    teilt da die Züchterin den Leuten die Hunde zu? Unsere Züchterin hat damals nach Eingang der Anmeldung den Leuten die Wahl gelassen. Also, wer zuerst dran war, durfte zuerst wählen, der 2. konnte aus den verbliebenen wählen etc. Wir waren die Letzten in dem Wurf, wir bekamen die übrige Hündin (die ich aber eh gewählt hätte, sie war mir am sympatischsten :herzen1: )
    Ich könnte mir vorstellen, wenn ihr freundlich sagt, dass ihr gern ein ruhigeres Exemplar hättet, dass das nicht als unsicher sondern einfach als Kundenwunsch ausgelegt wird... oder? :???:

    ich hab genau einmal was bestellt bei einem holländischen Unternehmen, so Stauden als Komplett- Paket, damals für 40 €, das waren glaub ich 20 Pflanzen. Die waren, als sie ankamen, so dermaßen klein, dass die mir innerhalb von ein paar TAgen von den Schnecken direkt weggefuttert wurden. Was die Schnecken übrig gelassen haben, ging von selbst ein.

    Seit dieser Erfahrung kaufe ich nur noch Pflanzen, die ich direkt angefasst und mich von ihrem Zustand selbst überzeugt habe... :D

    Ich muss mich heut mal an euch wenden weil meine Gurken über Nacht verschwunden sind ...

    Gester Abend waren die Pflänzchen noch da, heute fehlen die Blätter. Nur die Stängel stehen noch. An einer Tomate fehlt auch ein bisschen was. Die Triebe wurden von vorne zum Stamm hin abgefressen. Auf einer Höhe von ca. 5 cm. Schnecken kommen an den Standort eigentlich nicht hin, ich kann auch keine Schleimspuren entdecken.

    Können da Wühlmäuse für verantwortlich sein ?

    Kann mich erinnern dass mein Bärlauch letztes Jahr auch so geplündert wurde, da hatte ich Vögel im Verdacht. Dieses mal wurde der Bärlauch verschont.

    Vielleicht Raupen?