Beiträge von DerFrechdax

    Ich weiß nicht so genau, ob es hier passt... eine Frau wurde in Marokko von einem Straßenhundewelpen gekratzt und starb jetzt an der Tollwut. So schnell kann es gehen.



    https://www.bbc.com/news/articles/c98wyllp170o



    Übersetzung mit Google Translate:

    Zitat
    Eine Britin ist an Tollwut gestorben, nachdem sie in Marokko von einem Welpen gekratzt wurde, teilte ihre Familie mit. Yvonne Ford, 59, aus Barnsley, South Yorkshire, hatte im Februar während ihres Urlaubs in dem nordafrikanischen Land leichten Kontakt mit dem streunenden Hund. in einem Social-Media-Beitrag, über den die Press Association berichtete, gab Frau Fords Familie an, dass sie vor zwei Wochen Kopfschmerzen bekommen habe und später nicht mehr gehen, sprechen, schlafen oder schlucken konnte. Die britische Gesundheitsbehörde (UKHSA) erklärte, es bestehe kein Risiko für die breite Öffentlichkeit, da es keine dokumentierten Hinweise auf eine Übertragung von Tollwut zwischen Menschen gebe.

    What the heck.


    Bei sowas lernt man manche Leute gleich nochmal von einer ganz anderen Seite kennen (die man lieber nicht kennengelernt hätte).



    Hast du die Erlaubnis, zum TA zu gehen, schriftlich? Kam da irgendeine Einschränkung vor im Sinne von "nicht über xx Euro" oder "kein Röntgen"? Nein? Was wollen die dann eigentlich von dir?



    Du hast völlig richtig und im Sinne des Hunde gehandelt. Ich hoffe, du bekommst deine Auslagen zurück und finde es schade, wie deine Hilfsbereitschaft mit Füßen getreten wird. Du brauchst dir nichts vorzuwerfen. Gute Besserung für den Hund!

    Dann würde ich persönlich daran arbeiten, dass mein Hund ansprechbarer ist. Nicht allein mit der Fleischwurst, sondern mit Gehorsam, weil ich das so sage, basta.

    na wenn so ein Basta nur immer so easy wäre, wie es bei vielen oft klingt :upside_down_face:

    Niemand hat gesagt, dass das easy ist.


    Es ist das Endergebnis harter Arbeit. Am Ende möchte ich persönlich ein Pferd oder einen Hund, der mich fragt, bevor er irgendwas macht.


    Kommt eine Situation, die ungewöhnlich ist, außer der Reihe, also alles, was über gemütliches Gondeln hinausgeht, dann möchte ich, dass mein Hund sich bei mir rückversichert, wie er da jetzt durchgehen soll oder, der Idealfall, aufgrund vieler schon gut gelöster Situationen schon weiß, was er tun soll und es dann tut.



    Hier lauert der Hund und springt ohne Einwirkmöglichkeit des Halters auf fremde Hunde los, trifft also mehrere Entscheidungen selber. Das ist seine Art, die Situation zu absolvieren, der eingeübte "Normalfall", und es liegt am Halter, das zu ändern. Fleischwurst zieht nicht, also muss man anders ansetzen. Und meine erste Amtshandlung wäre, dem Hund beizubringen, mehr auf mich zu achten und nicht nur auf das Außen. Und sich von mir durchleiten zu lassen, wenn was außer Reihe auftritt.



    Das ist anstrengend und braucht ein bestimmtes Mindset. Weg von "ich kann da auch nichts machen, wenn mein Hund..." hin zu "Komm, wir machen jetzt das und das, um gut durch Situation x zu kommen ".

    Sowas als asozial zu bezeichnen, finde ich unter aller Sau!

    Und dass dieses Verhalten von ihm nicht korrekt ist und auf andere Hunde bedrohlich wirken kann, ist mir sehr wohl bewusst, deshalb frage ich hier um Rat.


    Einige schrieben, sie würden das Ablegen unterbinden. Super Idee, dass würde ich auch gerne. Nur leider ist er extrem stur und abgelenkt, wenn er einen anderen Hund sieht. Er kann die ganze Strecke über neben mir super Fuß laufen, aber sobald ein Hund in Sicht ist, ist er nicht mehr ansprechbar. Selbst seine heißgeliebte Fleischwurst zieht dann nicht. Mir bleibt manchmal nichts anderes übrig, als ihn dann am Geschirr wegzutragen, ist bei 36 kg nur nicht ganz so einfach. Trägt er ein Halsband, sieht das ganze natürlich noch komplizierter aus.

    Dann würde ich persönlich daran arbeiten, dass mein Hund ansprechbarer ist. Nicht allein mit der Fleischwurst, sondern mit Gehorsam, weil ich das so sage, basta.


    Ich weiß jetzt nicht, wie ihr euer Training aufgebaut habt, aber ich kenne viele, die ausschließlich über Belohnung ihrem Hund zb Fußgehen als "Trick" beigebracht haben.


    Hilft nur solange, wie der Hund nichts Interessanteres zu tun findet. In dem Moment, wo sich die Gelegenheit zum Mobbing und den starken Macker markieren findet oder zur Jagd, wählt er halt diese Option.


    Die Hilflosigkeit und mangelnde Konsequenzen, die in dem Moment dann beim Halter vorherrschen, bestätigen den Hund. Schon allein, dass ein Hund den Anker auswirft und gegen den Willen des Menschen irgendwo parkt und auf Durchzug schaltet ist für mich eine Respektlosigkeit. Sowas gibt's einfach nicht, und für solche Situationen hab ich ein "Weiter" Kommando und scheuche meinen Hund dann weiter, wenn der auf die Idee kommen sollte die Backen aufzublasen.


    Vorher hab ich aber ein "Schau" etabliert, so dass mein Hund ansprechbar ist, weil es sich für ihn lohnt. Zur Not dreht man halt um.



    Es gibt also einige Ansätze, wie man durch solche Situationen bei Hundebegegnungen durchkommen kann, aber das geht nur mit Konsequenz, einem gewissen Standing auch dem Hund gegenüber und Gehorsam. Ich hatte 50 Kilo Hund an der Leine, da ging das auch, es ist halt Arbeit, da braucht man sich nichts vormachen.


    Ihr schafft das schon. Wie sagt man, Problem erkannt, Problem gebannt. Gutes Gelingen wünsche ich euch, das wird.

    Sich ablegende Hunde haben wir hier zu hauf, meistens mit völlig hilflosen Haltern daneben, die dann freundlich lächelnd mit den Schultern zucken und mir zurufen "der tut nix, ich krieg den da jetzt nicht weg :ka: "



    Da geh ich nicht vorbei. Dieses Verhalten ist in der Hundesprache absolut unfreundlich und wird von meinem Hund als sehr unangenehm empfunden, das sehe ich an seiner Körpersprache. Das menschliche Äquivalent wäre, wenn da einer steht und mich finster anschaut und im nächsten Moment pöbelnd auf mich zuspringt. Unsozial und unnötig.


    Ich bitte diese Halter, ihren Hund bitte wegzunehmen, so dass ich unbehelligt vorbeigehen kann, ohne von einem Hund angesprungen zu werden und meinen Hund an der (absolut berechtigten!) Reaktion hindern zu müssen. Und regelmäßig habe ich dann Diskussionen a la "der tut doch nichts", "der will nur spielen" blabla.

    Kenne ich alles, die Ausreden, aber Fakt ist, sobald man in Reichweite ist, wird man selbst oder der Hund angesprungen und der Halter fast umgeweht, und das ist einfach dumm und vermeidbar mit ein bisschen Erziehung und Training.



    Ganz großer Mist, anderen Mensch-Hund Gespanne in diese Situation zu bringen.

    Für mich sehen deine Zucchini gesund aus, vielleicht haben die ein bisschen Sonnenbrand, auf den zweiten Bild könnte man das meinen.


    Mehltau kann ich jetzt nicht erkennen. Die Viecher sind Blattläuse, dürften aber den Zucchini nichts ausmachen.


    Ich würde da nichts mehr dran ändern, die sind zum verpflanzen zu groß und würden eingehen. An und für sich sehen deine Pflanzen gut und gesund aus 👍🏻

    :lol:


    Ich hatte die letzten Jahre eher Pech mit den Zucchini... von einigen Pflanzen hat letztes Jahr nur eine oder zwei getragen, davor sind die gekauften Pflanzen mir auch mehr oder weniger nach einer kurzen Mickerphase gleichzeitig eingegangen, nur eine, wo ich mal Samen einfach so in die Erde gesteckt hatte, kam dann und trug auch gut und ich glaube, ich hab dann nochmal nachgesät oder nachgekauft, ich krieg das gar nimmer zusammen. Die meisten aber neigen zu Mehltau, gelben Blättern etc. Vielleicht taugt denen die Erde nicht so oder ich dünge zu wenig.


    Deshalb hab ich jetzt begonnen, nur noch aus Samen selbst zu ziehen, dann ärgere ich mich nicht so sehr, kosten ja nur wenig xD und diesmal waren die Samen uralt, deshalb hab ich gleich alle verwendet, damit die wegkommen :bindafür:


    Und, ich traue es mir gar nicht sagen aber pro Pflanze sind es eigentlich drei Samen, sprich 3 kleine Stengelchen an einem Fleck =) wir werden dieses Jahr in Zucchini ertrinken wahrscheinlich und ich werde für immer geheilt sein :lol:

    Ganz ehrlich, ich würde diese Reise mit einem Hundebaby nie im Leben machen wollen, legal hin oder her.

    Die Gefahr, dass er sich ansteckt mit irgendwas wäre mir zu hoch. Es gibt ja noch andere Keime und eine Herzwurmprophylaxe stünde auch noch an, da Mittelmeerraum.


    Die Impfung frisch vorher, dann ne anstrengende Reise und mehrfach entwurmen - dazu Durchfallkeime oder andere, die der Knopf irgendwo aufgabelt... ne.


    Lieber in nette Betreuung und das Hundebaby hat seine Ruhe.

    Ich hab 6 Zucchinipflanzen :see_no_evil_monkey: Alle (!) produzieren ausschließlich männliche Blüten... weiß jemand, warum das so ist?


    Tobie wunderschöner Garten, ich mag diese unaufgeräumte Ordnung, wo alles seinen Sinn und Platz hat :smiling_face_with_hearts: