Beiträge von DerFrechdax

    Halte ich bei so einem reizoffenen Hund für unglaublich wichtig. Es wirkt halt immer noch so, als hättest du den Tag über nur Ansprüche an den Hund.

    Nein, wir haben mittlerweile gar keine Ansprüche an ihn. Ich möchte, und das war die Intention meiner Frage, ihm helfen, nicht den Stress zu haben. Und da ich mir nicht erklären konnte, woher der Stress kommen könnte, hier die Frage. Das ist was anderes als, ich will das er mit seinen 5 Monaten ne Stunde Fuß läuft.

    Überleg mal, ob euer ihn ständig überall mitnehmen damit zusammenhängt und wieviel Termine der Hund so in der Woche dann absolvieren muss neben seinen Spaziergängen und Apportieren und fremde Hunde treffen und Hundeschule etc pp

    Wenn er an einem Tag viel unterwegs war, ist evtl der eine kleine Gassigang am Abend dann schon der Tropfen, der das Fass zum überlaufen bringt.


    Und, es wurde vorher schon empfohlen: Halsband eingeklickt bedeutet hier Arbeit und erhöhte Aufmerksamkeit für eine kurze Zeitspanne, Leine am Geschirr eingehängt bedeutet Entspannung und Hundedinge machen ohne dass ich was will vom Hund. Ist der Hund durch seine vielen Erlebnisse durch, kommt die Leine ans Geschirr, Hund pinkelt sich aus und es geht wieder heim.


    Es kann auch sein, dass dein Hund sich inzwischen auch für die Gerüche von läufigen Hündinnen interessiert. Das hat bei Jack auch mit ca 5 bis 6 Monaten angefangen, dass er deren Pipi sehr interessant fand und recht aufgeregt wurde, er war ein ziemlicher Frühstarter damit. Muss man halt dann in Bahnen lenken.

    Wir haben tatsächlich den Hund meistens nicht mit Maulkorb geschützt

    Das ist eine wichtige Lehre, wenn man denn aus eurem Fall eine mitnehmen möchte.

    Ein Maulkorb schützt nicht nur andere Menschen vor Verletzungen und schenkt Sicherheit, er schützt auch den Hund und einen selber im gegebenen Fall auch vor Anwürfen anderer Personen (wobei ja im konkreten Fall ein Vorfall (und ich möchte noch ergänzen, der so natürlich nicht passieren hätte dürfen und sollen) passiert ist, nur gehen die Aussagen dazu auseinander).


    Ich erinnere mich an einen Fall hier im Forum, wo ein Hund von einer Passantin bewusst angelockt wurde, diese dann im Überschwang angesprungen wurde und hinterher eine Meldung ans OA erfolgt ist, weil der Hund einen angeblich gefahrdrohend angesprungen hätte und gefährlich wäre.

    Man kann manchmal gar nicht so verkorkst denken, wie es manchmal dann hingebogen wird und man selbst steht dann ohne Beweise dumm da.

    Jetzt ist das Kind schon in Brunnen gefallen, da helfen solche schlauen Ratschläge auch nichts mehr Ein-Hund


    Ich wünsche euch alles Gute und dass ihr gut aus der Sache rauskommt Hundehalter91 Es kann bei Tieren eben immer etwas unvorhergesehenes passieren, das man nicht auf dem Schirm hatte und ich finde, ihr geht sehr abgeklärt und reflektiert damit um.

    Meinen Hund halte ich beim TA immer selber, mit dem typischen medizinischen Griff, so dass er nichts tun könnte, auch wenn er wollte (hat er auch noch nie). Niemals würde ich meinen Hund jemand Fremden zum handling überlassen wenn er gepiekt oder an ihm manipuliert wird. Die letzte Physio, die ihn behandelt hat, hat ihn ohne jeden Anlass von uns aus mit Maulkorb ausgestattet präsentiert bekommen. Better safe than sorry, es gibt leider für alles immer ein erstes Mal. Alles Gute euch!

    Unser alter Stallbesitzer ist gestern verstorben :tropf: Er hatte sich schon lange zurückgezogen und war die letzten Monate schon sehr sehr krank, so dass absehbar war, dass er nicht mehr lange leben wird. Traurig bin ich natürlich trotzdem. Und jetzt hängt auch alles wieder in der Luft mit dem Stall und wie es weitergeht :( :

    Er hat einen Familienangehörigen, der sich momentan um das Nötigste kümmert, und unser Stall wurde vor einem Jahr zum Selbstversorgerstall umgewandelt, aber es hängt trotzdem sehr viel dran an Arbeit und es hat sich auch ein Stau an dringend benötigten Arbeiten gebildet, so dass ich nicht sicher bin, ob überhaupt der Stall so weitergeführt wird jetzt.

    Drückt uns die Daumen, dass nicht bald 24 Pferde und Ponys auf der Straße stehen :no:

    Was empfindest du denn als Abzocke?

    Mein Mann hat eine eigene Agentur, er versteht sich selbst als Dienstleister und begleitet seine Kunden seit vielen Jahren durch Schadensfälle und Entscheidungen zu Vorsorge und Geldanlage. Gute Beratung hat halt ihren Preis, der sich in höheren Prämien niederschlägt, dafür hängt mein Mann auch gern mal stundenlang an einem Fall fest, bis alles zur Zufriedenheit des Kunden geklärt ist.

    Die Kampfprämien einiger Onlineanbieter sind unschlagbar, aber wenn man dann einen Schadensfall hat und die lehnen erstmal grundsätzlich ab oder ziehen Abschläge ab oder man kriegt niemanden ans Telefon und Mails bleiben unbeantwortet... es kommt halt immer darauf an was man will, billig oder Service.


    Wir selber sind seit Jahren bei der Allianz und zufrieden. Es kommt immer darauf an, was genau man sucht und sich vorstellt.

    Mein Beitrag bezog sich auf einen erwachsenen Hund, den man gut kennt.

    Einen neu eingezogenen Hund oder einen Welpen würde ich auch direkt und regelmäßig entwurmen, einen Hund der öfter was aufnimmt oder jagt ebenso. Genauso wenn ich in einer Gegend lebe, wo eine hohe Hundepopulation herrscht und die Wege voller liegengelassenem Kot sind oder der Hund sehr viel Hundekontakt hat, zb in einer Betreuung. Gibt viele Faktoren, die ich berücksichtigen würde.

    Ist eine Kotprobe negariv, bedeutet das nicht, dass der Hund wurmfrei ist, sondern dass in diesem ausgewählten bisschen Kot keine Wurmeier oder Würmer gefunden werden konnten.

    Das hat nichts mit schlampiger Laborarbeit zu tun.

    Es ist ja immer nur punktuell, dass man Proben entnimmt, und es gibt im Darm genug Ausstülpungen, wo sich Parasiten unbehelligt aufhalten können, bevor sie irgendwann doch ausgeschieden werden. Ein bisschen ein Glücksspiel also.


    Muss man also für sich entscheiden, ob man dem Hund regelmäßig anlasslos Entwurmung zukommen lässt oder ob man das Allgemeinempfinden beobachtet und zb bei Appetitlosigkeit oder nach einer Mausmahlzeit entwurmt oder ob man abwartet, bis sich ein Befall tatsächlich zeigt (mMn allerdings die schlechteste Variante).

    Kotuntersuchungen sind mMn zwar interessant, aber treffen eben keine 100% Aussage. Eher das Gegenteil, sie wiegen in falscher Sicherheit. Immer mit dem gleichen Mittel entwurmen fördert aber auch Resistenzen. Am besten lässt man sich vom TA beraten, welchen Wirkstoff man wann gibt (gibt ja auch Zeckenmittel die gegen Darmparasiten wirken zb).

    Gibt‘s eigentlich irgendwas, was tatsächlich gegen Halsschmerzen hilft? Ich hab das Gefühl, weder Lutschtabletten noch Schmerzmittel haben bei Halsschmerzen irgendeine Chance. Zumindest nicht die, die ich kenne :ugly:

    Mir hilft am besten Neo Angin, aber die zuckerhaltigen Lutschtabletten.

    Und das Repha-OS Halsspray, ist pflanzlich:

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