Beiträge von DerFrechdax

    Gibt‘s eigentlich irgendwas, was tatsächlich gegen Halsschmerzen hilft? Ich hab das Gefühl, weder Lutschtabletten noch Schmerzmittel haben bei Halsschmerzen irgendeine Chance. Zumindest nicht die, die ich kenne :ugly:

    Mir hilft am besten Neo Angin, aber die zuckerhaltigen Lutschtabletten.

    Und das Repha-OS Halsspray, ist pflanzlich:

    https://www.shop-apotheke.com/hygiene/117962…ASABEgJTYPD_BwE

    Jack läuft hier gern routiniert mehrmals am Tag seine Hood ab und kontrolliert, wer sich da sonst noch so rumtreibt.

    Die Abwechslung brauch ich eher für mich selber, und dem Hund schadet es nicht, auch ab und an mal neue Eindrücken zu sammeln und wo fremd zu sein, außerhalb "seines" Territoriums.

    Macht uns beiden Spaß und bauen wir ein, so oft es geht. Aber wenn es mal ruhiger hergehen muss, ist Jack auch zufrieden, "seine" Routen zu kontrollieren und immer die gleichen Wege zu laufen.

    Das ist bei ihm sehr angenehm, er macht alles mit, aber fordert nichts ein.

    https://www.n-tv.de/panorama/Warum…le26138848.html

    Zitat

    Nach "Hobby Horsing", wo Erwachsene mit Steckenpferden durch Parcours galoppieren, nun also "Hobby Dogging": Hundetraining ohne Hund. Klingt wie ein Scherz aus der KI-Hölle, sieht aber erstaunlich echt aus - oder echt erstaunlich. In Bad Friedrichshall bei Heilbronn kann man jetzt mit imaginären Hunden Gassi gehen - unter professioneller Führung.


    Da hat jemand eine neue Einkommensquelle entdeckt...

    :lachtot:

    Ich hab mich nicht registrieren lassen müssen und hab die schon ne Weile am Handy :ka:

    Ich würde deine Beobachtung auch unter der normalen Rufnummer bei der Polizei melden.

    Du weißt ja nicht, was an Vorfällen in der Umgebung so passiert, weil nicht alles an die Presse herausgegeben wird. Kannst du dich noch an Autotyp und Fabrikat erinnern, evtl Kennzeichen?

    Das ist definitiv keine normale Verhaltensweise eines Mannes, der nachts eine Frau allein auf der Straße sieht. Und in Zeiten von Google muss auch niemand nachts nach dem Weg fragen.


    Pass auf dich auf, wenn du die nächste Zeit allein unterwegs bist, vor allem im Dunkeln. (Evtl möchtest du über die Nora App nachdenken, damit du dich damit sicherer fühlst.)

    Wir mussten unseren Kater heute über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

    Er wurde 19 Jahre alt, ein stolzes Alter. Und dann kam das Ende viel zu schnell :(

    Eine ganz blöde Frage: würdet ihr euren Hund den toten Körper zeigen? Fangen Hunde mit sowas was an?

    Der Kater ist ja jetzt plötzlich aus Sammys Leben verschwunden, die beiden haben ja doch 3 Monate jeden Tag miteinander verbracht.

    Aber ich weiß nicht, ob ich da einfach zu menschlich denke.

    Aktiv zeigen nicht, aber hinlegen und dem Hund die Wahl lassen. Bisher hat hier jeder Hund mal kurz geschnüffelt und dabei registriert, dass der andere nicht mehr lebt.

    Ich bin recht sicher, dass diese Menschen im Rahmen ihrer Möglichkeiten bereits Vorsorge betreiben (ähnlich unserer Großelterngeneration, die eingekellert hat, was nur ging). Bei Geflüchteten sind die Möglichkeiten bzw. Mittel zur Vorsorge vermutlich auch deutlich eingeschränkt.

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    Natürlich kaufen einige Menschen aus anderen Gegenden der Welt, die hierher gekommen sind, zb aus Gewohnheit große Säcke Reis oder Tee im Asia Shop oder im Arabischen oder Persischen Laden, und der Gefrierschrank ist i.d.Regel voll, schon allein, weil sich jederzeit Besuch ansagen kann, der bekocht werden muss. Im Vergleich sind Lebensmittel hier bei uns auch sehr günstig preislich.

    Gleichzeitig lebten die Menschen, die ich getroffen habe, in den Glauben, es werde in Deutschland nie mit dem Wohlstand zu Ende gehen. Das Geld wird immer weiter fließen und es wird immer alles zu kaufen sein und es wird hier nie Krieg geben. Der Glaube an Europa und die BRD ist wirklich teilweise sehr ausgeprägt, und innenpolitische Probleme wurden von vielen nicht wahrgenommen, auch weil deutsche Zeitungen zb kaum gelesen wurden und Nachrichten nicht immer verstanden wurden.


    Aber ich beziehe mich ausdrücklich jetzt nur auf die Personen die ich getroffen hatte im Rahmen von Flüchtlingshilfe und -Unterstützung. Und ich bin jetzt auch wieder still.

    Die Familien der Kinder in Deutschland, deren Eltern heute mit ernsthaften Sprachproblemen zu kämpfen haben, kommen im Wesentlichen aus Krisen- oder Kriegsgebieten und haben bereits praktische Erfahrungen mit diesem Thema

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    Das mag auf einige natürlich zutreffen. Die Familien, die ich kennengelernt habe, hatten eher Erfahrungen mit Armut, Hunger und Gewalt, weil sie aus Staaten mit repressiven Strukturen kamen oder aus sog. Failed States.

    Diese mir bekannten Familien hatten nie erfahren, dass sich ein Staat um ihre Bedürfnisse kümmert oder sie angemessen informiert oder schützt und sind über diese Erfahrung jetzt hier bei uns teilweise sehr verwundert (wie auch über kostenlose medizinische Behandlung, verschiedene Freiheiten und viele andere Dinge).


    Ich könnte mir vorstellen, dass sich gerade Kinder, die traumatisierten Erfahrungen mit Krieg und Krise machen mussten, über Handlungsempfehlungen und Informationen eher positiv berührt fühlen dürften. Aber das ist natürlich individuell. Genauso dürften je nachdem auch große Ängste wieder aufbrechen, weil der Krieg ihnen "hinterherkommt".


    Gerade höre ich in den Nachrichten genau zu diesem Thema, "Die Bevölkerung muss auch mitmachen". Dass man da bei Jugendlichen zb ansetzt, erscheint mir naheliegend.