Beiträge von DerFrechdax

    Mein Beitrag bezog sich auf einen erwachsenen Hund, den man gut kennt.

    Einen neu eingezogenen Hund oder einen Welpen würde ich auch direkt und regelmäßig entwurmen, einen Hund der öfter was aufnimmt oder jagt ebenso. Genauso wenn ich in einer Gegend lebe, wo eine hohe Hundepopulation herrscht und die Wege voller liegengelassenem Kot sind oder der Hund sehr viel Hundekontakt hat, zb in einer Betreuung. Gibt viele Faktoren, die ich berücksichtigen würde.

    Ist eine Kotprobe negariv, bedeutet das nicht, dass der Hund wurmfrei ist, sondern dass in diesem ausgewählten bisschen Kot keine Wurmeier oder Würmer gefunden werden konnten.

    Das hat nichts mit schlampiger Laborarbeit zu tun.

    Es ist ja immer nur punktuell, dass man Proben entnimmt, und es gibt im Darm genug Ausstülpungen, wo sich Parasiten unbehelligt aufhalten können, bevor sie irgendwann doch ausgeschieden werden. Ein bisschen ein Glücksspiel also.


    Muss man also für sich entscheiden, ob man dem Hund regelmäßig anlasslos Entwurmung zukommen lässt oder ob man das Allgemeinempfinden beobachtet und zb bei Appetitlosigkeit oder nach einer Mausmahlzeit entwurmt oder ob man abwartet, bis sich ein Befall tatsächlich zeigt (mMn allerdings die schlechteste Variante).

    Kotuntersuchungen sind mMn zwar interessant, aber treffen eben keine 100% Aussage. Eher das Gegenteil, sie wiegen in falscher Sicherheit. Immer mit dem gleichen Mittel entwurmen fördert aber auch Resistenzen. Am besten lässt man sich vom TA beraten, welchen Wirkstoff man wann gibt (gibt ja auch Zeckenmittel die gegen Darmparasiten wirken zb).

    Gibt‘s eigentlich irgendwas, was tatsächlich gegen Halsschmerzen hilft? Ich hab das Gefühl, weder Lutschtabletten noch Schmerzmittel haben bei Halsschmerzen irgendeine Chance. Zumindest nicht die, die ich kenne :ugly:

    Mir hilft am besten Neo Angin, aber die zuckerhaltigen Lutschtabletten.

    Und das Repha-OS Halsspray, ist pflanzlich:

    https://www.shop-apotheke.com/hygiene/117962…ASABEgJTYPD_BwE

    Jack läuft hier gern routiniert mehrmals am Tag seine Hood ab und kontrolliert, wer sich da sonst noch so rumtreibt.

    Die Abwechslung brauch ich eher für mich selber, und dem Hund schadet es nicht, auch ab und an mal neue Eindrücken zu sammeln und wo fremd zu sein, außerhalb "seines" Territoriums.

    Macht uns beiden Spaß und bauen wir ein, so oft es geht. Aber wenn es mal ruhiger hergehen muss, ist Jack auch zufrieden, "seine" Routen zu kontrollieren und immer die gleichen Wege zu laufen.

    Das ist bei ihm sehr angenehm, er macht alles mit, aber fordert nichts ein.

    https://www.n-tv.de/panorama/Warum…le26138848.html

    Zitat

    Nach "Hobby Horsing", wo Erwachsene mit Steckenpferden durch Parcours galoppieren, nun also "Hobby Dogging": Hundetraining ohne Hund. Klingt wie ein Scherz aus der KI-Hölle, sieht aber erstaunlich echt aus - oder echt erstaunlich. In Bad Friedrichshall bei Heilbronn kann man jetzt mit imaginären Hunden Gassi gehen - unter professioneller Führung.


    Da hat jemand eine neue Einkommensquelle entdeckt...

    :lachtot:

    Ich hab mich nicht registrieren lassen müssen und hab die schon ne Weile am Handy :ka:

    Ich würde deine Beobachtung auch unter der normalen Rufnummer bei der Polizei melden.

    Du weißt ja nicht, was an Vorfällen in der Umgebung so passiert, weil nicht alles an die Presse herausgegeben wird. Kannst du dich noch an Autotyp und Fabrikat erinnern, evtl Kennzeichen?

    Das ist definitiv keine normale Verhaltensweise eines Mannes, der nachts eine Frau allein auf der Straße sieht. Und in Zeiten von Google muss auch niemand nachts nach dem Weg fragen.


    Pass auf dich auf, wenn du die nächste Zeit allein unterwegs bist, vor allem im Dunkeln. (Evtl möchtest du über die Nora App nachdenken, damit du dich damit sicherer fühlst.)

    Wir mussten unseren Kater heute über die Regenbogenbrücke gehen lassen.

    Er wurde 19 Jahre alt, ein stolzes Alter. Und dann kam das Ende viel zu schnell :(

    Eine ganz blöde Frage: würdet ihr euren Hund den toten Körper zeigen? Fangen Hunde mit sowas was an?

    Der Kater ist ja jetzt plötzlich aus Sammys Leben verschwunden, die beiden haben ja doch 3 Monate jeden Tag miteinander verbracht.

    Aber ich weiß nicht, ob ich da einfach zu menschlich denke.

    Aktiv zeigen nicht, aber hinlegen und dem Hund die Wahl lassen. Bisher hat hier jeder Hund mal kurz geschnüffelt und dabei registriert, dass der andere nicht mehr lebt.