Beiträge von tinybutmighty


    Der Türkenschanzpark neben meiner Uni ist auch schön. Dort habe ich mit Finya früher in den Vorlesungspausen Hundebegegnungen geübt. Das ging dort besser als daheim, weil mehr Hunde unterwegs sind. Dafür sind solche Parks echt super. Für jeden Tag wäre mir dort aber zu viel los.

    Hehe, das ist quasi einer meiner Stammparks :)
    Im Frühling - Sommer ist dort aber wirklich viel los. Mir gefällt es darum im Herbst und Winter dort besser.

    Im Wald außerhalb meiner Stadt heute überraschend viele Hunde.
    Einen Bearded Collie, einen Berner Sennen, zwei Golden Retriever, einen DSH, zwei Aussies, zwei Kleine, die bei den Aussies dabei waren, einen 7jährigen (Labbi?)mix, einen hysterisch bellenden Corig mit einem Labrador (Gehörten derselben Frau), zwei Leonberger und zwei Labrador Retriever...

    Zu Besuch bei meiner Uroma die kleine Mixhündin der Angestellten des benachbarten Betriebs.Und auf dem Feld dann ne kleine Terriermixdame, mit der Rex gaanz kurz gespielt hat.

    Zurück in der Stadt jetzt noch drei kleine Mixe und einen KH-Chi.

    Löserunde: Die Straße rauf und runter, immer den Grünstreifen entlang. Gehe ich meist 1 bis 2 Mal am Tag, an manchen Tagen auch gar nicht.

    Standard-Gassirunde: Die ruhige Alleestraße entlang, dauert je nachdem, wie lange wir laufen (ist eine sehr lange Straße) zwischen 40 Minuten und 1,5 Stunden, meist mit Zwischenstopp in einer Hundezone.
    Manchmal variiere ich diese Runde und gehe dann eine steile Straße rauf bzw runter, zwischen zwei Friedhöfen entlang. Grünstreifen entlang und über unseren "Stammpark" nach Hause. Dauert dann mind. 1,5 Stunden.
    Die Runde gehe ich meist mehrmals die Woche, aber nicht jeden Tag.

    Parkrunde: Da gehe ich entweder bis zum Park (Dauer vllt. 20 Minuten) oder fahre (Dauer: wenige Minuten). Die Parkrunde beginnt meist mit Besuch in HuZo 1. Dann gemütlich weiterspazieren bis HuZo 2. Restlichen Park gemütlich durchspazieren und dann meist zu Fuß heim, manchmal auch mit dem Bus. Die Parkrunde an sich variiert in der Dauer sehr stark, je nachdem, wen wir so treffen und was wir machen. 1 bis 1,5 h, geschätzt.
    Die Runde drehe ich so durchschnittlich 2 Mal die Woche.

    Ansonsten sind wir viel im Wald unterwegs. Da habe ich 2 Standard-Waldwege, die ich gehe. Nummer 1 dauert so 1 bis 1,5 h und ist recht hügelig.
    Nummer 2 kann in der Länge super variiert werden, dauert bei uns aber meist so um die 2 Stunden. Mit Zwischenstopp auf der riesigen Hundewiese, wobei wir die meist nur kurz "durchqueren". MAnchmal finden wir aber auch tolle Spielpartner.
    Im Wald bin ich meist mind. 2 Mal die Woche, derzeit eher 3 bis 4 Mal.


    Ich finds aber ignorant von Leuten die die Hunde im Park NEBEN dem Hundepark spielen lassen! Sowas versteh ich einfach nicht!

    :hust: Das mache ich manchmal auch, z.B. in dem Park gegenüber meiner Wohnung. Der Spielplatz liegt da auf einer anderen Ebene, dann geht man ein paar Stufen hoch und rechts befindet sich eine große Wiese und links eine nicht allzu große (aber auch nicht extrem winzige) eingezäunte HuZo.

    Ich gehe sehr oft in die HuZo. Aber wenn die Wiese menschenleer ist, was in der kälteren Jahreszeit sehr oft der Fall ist, dann bevorzuge ich ehrlich gesagt schon die Wiese, die einfach deutlich schöner und größer ist. Man kann da besser mit dem Hund spielen, laufen und üben. Und er stört da ja auch niemanden.

    Ich weiche außerdem manchmal auf die Wiese aus, wenn die HuZo von großen, körperlich spielenden Hunden besetzt wird. Rex hat keine Angst vor den Großen, aber so ein wildes Spiel ist halt nix für ihn und er wird ungern von großen Hunden "bedrängt".

    Und ja, auch in einem größeren Park im Nachbarsbezirk habe ich Rex schon offline mit netten Artgenossen außerhalb der HuZos spielen lassen, wenn diese nicht gerade direkt neben uns lagen.

    Hallo,

    das ist ja mal eine tolle Threadidee :dafuer:

    Also, ich wohne in Wien in einem Außenbezirk. Insgesamt betrachtet mag ich das Leben in der Großstadt schon gerne, da ich es gut finde, schnell überallhin zu kommen und ich hier auch schon viele nette Hundehalter kennengelernt habe. Ich bin aber auch gerne auf dem Land, wo meine Großeltern ein Haus haben.

    Ich finde, das Leben mit Hund ist in der Großstadt sehr gut möglich. Gerade in den Wiener Außenbezirken gibt es eigentlich ziemlich viel Grün. In den Innenbezirken fiele mir die Hundehaltung schwerer. Natürlich gibt es in Wien in jedem Bezirk mehrere eingezäunte Hundezonen (Hundefreilaufflächen), nichtsdestotrotz finde ich es nicht so prickelnd, dafür erstmal mit meinem Hund durch die Straßen laufen zu müssen. Außerdem habe ich kein Auto.
    Fahrten ins Grüne wären dann immer eine recht zeitraubende Angelegenheit.
    Also ja, ich bin sehr froh in einem Außenbezirk zu wohnen =)

    Einfache Löserunden gehe ich einfach die Straße rauf und runter. Da ist immer ein breiter Grünstreifen, der auch viel zum Lösen und Schnuppern genutzt wird - hier leben sehr viele Hunde, da ist das Zeitlunglesen immer interessant für Rex xD

    Gegenüber unseres Wohnhauses befinden sich zwei Parks. Einer ist sehr klein, es gibt aber zwei Wiesen, die man zum Schnuppern und theoretisch auch zum Üben nutzen kann.
    Im anderen Park gibt es eine Hundezone und eine große Wiese. Ich nutze beides, wobei in Wien ja grundsätzlich Leinen- oder Maulkorbpflicht herrscht außerhalb solcher Freilaufzonen. Daran halte ich mich aber nicht immer |) Ich bin froh über die große Wiese, gerade morgens oder in der kälteren Jahreszeit kann man den Hund da einfach mal etwas laufen lassen. Außerdem ist es gut für Treffen mit Hundekumpels :ugly:

    Im Nachbarsbezirk gibt es noch einen größeren Park mit zwei Hundezonen, in dem ich gerne unterwegs bin. Meist ist Rex da an der langen Leine. Nur, wenn sehr wenig los ist, lasse ich ihn dort ohne Leine laufen.

    Und ich schlendere gerne die ruhige Alleestraße entlang, ist zwei Minuten Fußweg von meiner Wohnung enfernt und zu einer Hundezone, die man oft für sich hat, kommt man dann auch nach etwa15 Minuten schlendern.

    Ansonsten bin ich eigentlich mehrmals die Woche im Wienerwald unterwegs. Dort kann Rex dann auch offline flitzen und man kann dort stundenlang wandern, ist ja ein riesiges Gebiet! Wir haben unsere Stammstrecke, die wir meist laufen. Gelegentlich gehen wir auch einen anderen Weg.

    Meist fahre ich mit der Straßenbahn in den Wald. Dauert wohl ungefähr 10bis 15 Minuten, dann geht es nochmal eine Allee entlang, und nach wenigen Minuten bin ich im Wald, was ich schon sehr zumutbar finde. Klar wünschte ich mir manchmal, der Wald wäre direkt vor der Haustür :D , aber so schlimm ist die kurze Fahrt ja auch nicht, und wenn ich mal FS habe, brauche ich dahin auch nur ein paar Minuten.
    Will ich in eine etwas andere Gegend (gehört aber auch zum Wienerwald) fahre ich mit einem Bus einfach hoch zum Schafberg. Wie lange das dauert, kommt darauf an, wie lange ich auf den Bus warten muss. Die Fahrt an sich dauert wohl ungefähr 15 Minuten, also wieder recht zumutbar.

    Der kleine Hundewald bei der Prater Hauptallee ist auch super, dahin fahre ich aber länger, mind 40 Minuten. Deshalb bin ich dort nur sehr selten.


    Anscheinend gibts auch super Möglichkeiten mit Hund etwas rauszufahren und dort zu schwimmen, lange Spazieren zu gehen, ...

    Also als Wandergebiet kann ich dir den Wienerwald nur empfehlen. Zum Beispiel mit dem 43er (Bim) bis Endstation Neuwaldegg fahren und dann ab in den Schwarzenbergpark :) Der Weg, den ich meist laufe, ist allerdings meist recht belebt mit Joggern, Radfahren und anderen Hunden. Wobei ich dort ständig laufe und wirklich fast immer alle Begegnungen friedlich ablaufen =)
    Man kann aber auch einfach auf die andere, weniger belebte Seite wechseln, dann kann man auch stundenlang im Wald rumlaufen und trifft bedeutend weniger Leute. Wirklich menschenleere GEgenden zu finden wird in Wien aber wohl schwer. Naja gut, bei Schlechtwetter hatte ich die gegend um Neuwaldegg schon einige Male quasi ganz für mich :lol:

    In Wien wurde vor einigen Wochen - zugegebenermaßen eher "sensationslüsternen" Zeitungen - von einem blinden Mann berichtet, der einen Retriever als Blindenführhund besitzt. Immer wieder wurde der Mann wohl beim Gassigehen angepöbelt, warum er den Kot seines Hundes nicht aufheben würde. Weiß leider nicht, wie das Ganze ausgegangen ist, aber ich frage mich, wie Menschen so unsensibel sein und einen sehbehinderten Menschen für so was anpöbeln können?

    Und wenn ich anschaue, wie oft meine Hunde 1-5 Stunden alleine sind, obwohl ich sie mitzureißen Arbeit nehmen kann, frage ich mich, wie Menschen, die sie nicht mit zur Arbeit nehmen können, das machen. - ich muss einkaufen, mal zum Arzt, gehe in Spott und ich habe auch ein Sozialleben.

    Naja aber nur, weil man selbst das nicht hinkriegen würde, heißt das doch nicht, dass andere das auch nicht schaffen.
    Einkaufen gehen kann man zB auch am Wochenende und Kleinigkeiten in der Mittagspause besorgen. Zum Arzt gehen - dafür kann man sich in vielen Berufen heute Zeitausgleich nehmen. Meine Ma arbeitet im Büro und käme nie auf die Idee, nach der Arbeit noch zum Arzt zu gehen. Ist bei vielen Arztpraxen, die nicht so lange offen sind, ja auch gar nicht möglich.

    Und Sport macht doch nicht jeder. Sein soziales Leben kann man so planen, dass man die Hunde mitnimmt.

    hat jemand Erfahrung damit, seinen leinenpöpelnden Hund einfach am Kurzführer am Geschirr kommentar- und reaktionslos an den anderen Hunden vorbeizuführen, egal was der macht und dann erst wieder belohnen wenn er sich beruhigt hat?

    hat jemand Erfahrung damit, seinen leinenpöpelnden Hund einfach am Kurzführer am Geschirr kommentar- und reaktionslos an den anderen Hunden vorbeizuführen, egal was der macht und dann erst wieder belohnen wenn er sich beruhigt hat?

    Hmm... ich hab das mal in einem YouTube-Video von Eva Windisch gesehen. Anscheinend hat der Hund sich nach einigen Trainingseinhieten dann bei einer Hundebegengung tatsächlich nicht mehr so aufgeregt, sondern konnte ruhig vorbeilaufen.

    Mir ist die Methode aber irgendwei trotzdem nicht so "sympathisch" und erscheint mir eher als Übergangslösung :ka: