Beiträge von tinybutmighty

    Ich finde, es muss halt für den individuellen Hund und den Besitzer passen. Ich würde am liebsten jeden Tag woanders gehen, lässt mein Alltag aber nicht zu. Wir gehen im Alltag meist im gleichen Gebiet, oft sogar die fast gleiche Strecke, bis auf Minivariationen drin. Ist halt die vom Büro aus praktischste Runde. Die Minimädels stört das zum Glück nicht.

    Bin aber immer froh, mal variieren zu können.

    Am Wochenende liebe ich Ausflüge, da sind wir mal hier, mal dort unterwegs. Da sind die Mädels dann auch so manches Mal richtig in Wanderlaune und ich glaube, das tut uns allen gut.

    1. Caitlin Starling – Die leuchtenden Toten 1
    2. Stephen Chbosky – Der unsichtbare Freund 5
    3. Ray Bradbury – Das Böse kommt auf leisen Sohlen 1
    4. Dorothee Elmiger - Die Holländerinnen 3
    5. Laura Purcell - Das Korsett 1
    6. John Ajvide Lindqvist - So finster die Nacht 1
    7. T. Kingfisher - Was die Toten bewegt 3
    8. Carissa Orlando - Das Septemberhaus 4
    9. Daphne Du Maurier - Die Vögel/Wenn die Gondeln Trauer tragen 2
    10. Thomas Olde Heuvelt - Echo
    11. Paul Tremblay - A Head Full of Ghosts - Ein Exorzismus
    12. Iain Reid - The Ending 3
    13. Ottessa Moshfegh - Lapvona
    14. Fernanda Melchor - Saison der Wirbelstürme 5
    15. Timon Karl Kaleyta - Heilung 3
    16. John Knittel - Via Mala 1
    17. Stephen King - You like it darker 1

    Chanel Miller - "Know my Name"

    CN: sexuelle Gewalt


    Chanel Miller wurde 2015 auf einer Collegeparty von dem damaligen Stanford-Studenten Brock Turner sexuell genötigt. Zwei junge Schweden auf Fahrrädern beobachteten, wie Turner sich draußen, im Dunkeln, neben Mülltonnen, an der offensichtlich bewusstlosen Miller verging, und gingen dazwischen, sodass Turner festgenommen und Miller ins Krankenhaus gebracht wurde. Wenig später erfuhr sie von den Untersuchungsergebnissen, die den Missbrsuch an ihr bestätigten.

    Chanel Miller versuchte zunächst, ihren Alltag weiterzuleben, doch schon bald holte sie ihr Trauma ein: Sie wurde reizbar, bekam Angstzustände, konnte ihrem geregelten Vollzeitjob nicht mehr nachgehen. Auch das bevorstehende Gerichtsverfahren mit den ständigen Terminverschiebungen war für Chanel ein großer Stressfaktor.

    In den Medien wurde häufig auf Brock Turners sportlichen Erfolg als Schwimmer hingewiesen, auch vor Gericht wurde er als "all-american golden boy" porträtiert. Chanel musste sich aufgrund ihres alkoholbedingten Blackouts in jener Nacht später anhören, die sexuellen Handlungen seien einvernehmlich geschehen umd sie habe "schlechte Entscheidungen" getroffen. Turner gab sich als Opfer der College-Partykultur, obwohl er bereits früher Alkohol und Drogen konsumiert hatte, wie in der polizeilichen Ermittlungsarbeit herausgekommen war.

    Chanels eindrucksvolles und bewegendes "Victim Impact Statement", eine von ihr geschriebene und vor Gericht von ihr vorgetragene Aussage, wie nachhaltig sie jene Vergewaltigung verändert und geschädigt habe, wurde auf Buzzfeed veröffentlicht und ging viral. Brock Turner wurde von den Geschworenen zwar schuldig befunden, erhielt vom amtierenden Richter jedoch eine nur milde Strafe, was auch medial stark kritisiert wurde.

    "Know my name" veröffentlichte Chanel Miller unter ihrem eigentlichen Namen, davor war sie als "Emily Doe" bekannt. Sie verzichtete auf ihre Anonymität, weil sie sich nicht mehr verstecken wollte. In dem Buch beschreibt Miller aus ihrer Perspektive und Erfahrung, welch langanhaltende Folgen sexuelle Gewalt hat und wie sie mit Unterstützung der ihr nahestehendsten Menschen auch die schlimmsten Tage überlebte. Sie findet klare Worte für eine Gesellschaft, die viel zu oft Täter schützt und Opfer dehumanisiert und beschuldigt. Sie schreibt unglaublich kraftvoll und ausdrucksstark, "Know my Name" enthält so viel mehr als ihre eigene Lebens- und Leidensgeschichte, es ist auch ein Appell an alle Leser:innen, für positive Veränderungen einzutreten, es ist ein Infragestellen des Status Quo, und letztlich auch eine wahnsinnig starke Solidaritätsbekundung mit anderen Überlebenden sexueller Übergriffe.

    Ein Züchter, der seine Rasse als ungeeignet für Familien mit Kindern deklariert, achtet mMn zu wenig auf Wesen (und Sozialisation).

    Ganz ehrlich, gerade bei den sehr kleinen Rassen kann ich Züchter:innen, die ihre Hunde nicht an Familien mit (jüngeren) Kindern abgeben, sehr gut verstehen. Vielen Kleinhunden ist das zu viel Trubel und Übergriffigkeit. Auch sehr engagierte Eltern schaffen es meiner Erfahrung nach nicht immer, den Hund wirklich jedes Mal zu schützen, oder die Kinder rechtzeitig anzuleiten, etwas nicht zu tun (weils halt Kinder sind). Und oft genug haben Elter auch blinde Flecken dem eigenen Nachwuchs gegenüber und behaupten dann, ihr Kind könne soo gut mit Hunden, während der kleine Familienhund gerade sichtlich gestresst wirkend vom Kind durchgeknuddelt wird...

    Ich würde mir da einfach nicht so einen Stress machen mit einem 17 Wochen jungen Hund. Dass er den Dummy bereits aufnimmt und gegen ein Leckerli abgibt, ist doch eh schon super. Wenn er andere Objekte sogar schon bringt, bin ich persönlich recht zuversichtlich, dass das eines Tages auch mit dem Dummy klappen wird. Jeglichen Druck, dass das unbedingt jetzt schon klappen muss, würde ich persönlich aber sein lassen.

    Happy 11th pawsday in heaven, bestes Chichi wo gibt </3

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    Wir hatten gestern quasi ein "Familientreffen" :cuinlove: Wir trafen 3 der anderen Hunde aus der gleichen Beschlagnahmung wie Pippa, die Minis sind also miteinander aufgewachsen und wurden vom Tierheim zwischen August und November 2024 alle vermittelt. Insgesamt besteht zurzeit Kontakt zu 6 Geschwistern - wir hoffen also, mal ein Treffen mindestens zu 7. hinzubekommen. Dürften aber mehrere Würfe gewesen sein, Pippa ist mit den 3en von gestern wohl eher nicht verwandt, zu den Haltern ihrer mind 2. Geschwister und ihrer Mama habe ich leider bislang keinen Kontakt.


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    Ganz links Chica, die jetzt mit der Zwergpinscherhündin 2. von links zusammenwohnt. Gaanz hinten die Leute checkt ihre Schwester Luna ab, die als schüchterne Einzelprinzessin auf dem Lande haust. Das Langbein rechts von Pippa ist Ramsey, der jetzt mit 2 der 3 anderen Pinscher von rechts zusammenlebt (der andere war ein Besuchshund).


    Pippa stach optisch etwas rausxD Außerhalb eingezäunter Flächen darf sie als Einzige der 4 ohne Leine laufen und sie ist auch als Einzige (zumindest bislang) nicht kastriert. Es hat sehr gut harmoniert zwischen den vieren und war ein echt tolles Erlebnis:applaus:

    Welpen und Junghunde mit Wasser bespritzen weil sie noch nicht ruhig warten können finde ich ganz übel. Bei einem sensiblen Hund kann man sich damit auch das Vertrauen kaputtmachen. Und ganz allgemein lernen die Hunde dsvon doch nichts.

    Ich wäre da sofort weg.