Beiträge von tinybutmighty

    Das Kompliment bekomme ich auch fast täglich von Hundebesitzern und Nicht-Hundebesitzern zu hören.

    Aber ich finde es eben so wahnsinnig schade, dass der Chi grundsätzlich so als "Kläffer" verschrieen ist. Zumal das Keifen vieler Chis ja auch einen Grund hat.
    Ich glaube, für Leute, die mit ihren Chis an so Sachen arbeiten wie ruhig an Hunden vorbeilaufen etc. muss es sehr deprimierend sein, wenn ihre Hunde immer als Kläffer wahrgenommen werden. Jedenfalls kenne ich z.B. zwei Leute mit ängstlichen Chis, die sich serh bemühen, mit den Hunden zu trainieren, ihnen Sicherheit zu geben und alles richtig zu machen, und die empfinden es als recht frustrierend, wenn die Umwlet den Hund dann immer nur so negativ sieht. Eine Freundin musste sich sogar von Freunden anhören lassen, ob ihr Hund immer noch "so schlimm" sei. Dabei ist der nicht schlimm, er bellt halt aus Unsicherheit viel.

    Aber ist natürlich super, wenn die Rasse auch mal in einem positiven Licht wahrgenommen wird :bindafür:

    Rexi und ich haben heute seine Freundin getroffen, einen kleinen Chihuahua-Zwergpinscher-Mix. Muss hier unbedingt mal ein Foto reinstellen, die Maus ist soo süß :herzen1: Sie hat wahnsinnig viel vom Langhaar-Chihuahua (diese Haarbüschel hinter den Ohren und natürlich das lange Fell am Popo :lol: ), aber dazu diese langen Stelzenbeine und die längere Schnauze vom Pinscher, die ist soo niedlich, ehrlich!
    Und charakterlich ähneln sie und Rex sich so sehr, dass es fast schon unheimlich ist :ugly:

    Kriechen ist sicherlich ein schwieriger Trick...

    Verbeugen aber nicht unbedingt so schwierig, je nach Hund. Ich habe das gemacht, indem ich ein Leckerli auf den Boden geführt habe, wenn Rex gerade stand. Bei uns heißt der Trick "Yoga".

    Zugegebenermaßen klappt Yoga bis jetzt aber eigentlich nur mit Handzeichen bei uns :ops:

    Ich an deiner Stelle würde mir vielleicht mal ein Buch holen, indem der Aufbau verschiedener Tricks beschrieben wird. Kann der Hund dann eine Handvoll Tricks oder mehr, kann man daraus ja eine kleine Choreo basteln =)

    Rex ist nicht so der Spielzeugfan.
    Aber ich habe ihm neulich ein kleines Dummy gekauft und weil ich das immer mit guten Leckerlis befülle (ansonsten kann ich es selber zurückholen...), mag er es momentan total. Mal sehen, ob das so bleibt.

    Dann hat er noch einen Kuschelbären. Den benutzt er allerdings nur für... ähm.. .gewisse Aktivitäten |)

    Ich bin auch ein richtiger Stadtmensch (erkennt man ja schon am Benutzernamen).
    Mich würde mal interessieren,inwiefern euch die Hunderasse/Mix Auswahl in Bezug auf euren Wohnort beeinflusst hat?

    Eigentlich gar nicht. Meine Schwester wollte einen Boxer, im TH haben wir aber erfahren, dass dieser schon vermittelt ist. Dann gab es da noch einen recht groß geratenen Beagle, der uns auch interessiert hat.
    Aber eeigentlich wollten Mama und ich halt doch irgendwie lieber einen kleinen Hund (hatte aber nix mit dem Wohnort zu tun), deshalb waren wir froh, als wir dann mit einem Chi das Tierheim verlassen haben :lol:

    Ich seh hier in Wien auch alle möglichen Rassen. Klar gibt es viele Klein- und Kleinsthunde, aber eigentlich genauso viele Retriever, Viszlas, Schäferhunde, & Co.

    Bis auf wenige Ausnahmen wie z.B. Herdenschutzhunde halte ich es für sehr gut möglich, auch einen großen Hund in der Stadt zu halten.