Beiträge von tinybutmighty

    Bei Fressnapf kaufe ich auch oft, bin mir aber nicht sicher, ob unserer Puppia-Geschirre hat.


    Zu Megazoo wollen wir schon seit ca. einem Jahr mal und schaffen es irgendwie nie :ops:


    Kennst du die "Dogzone" im 18. am Aumannplatz? Kleines Geschäft, habs erst kürzlich entdeckt, aber die haben echt tolle Sachen für Kleinhunde :herzen1: Rex und sein Chi-Kumpel haben von dort maßgeschneiderte Geschirre und ich hab mir so eine ultradünne Biothane-Schleppi von dort geholt.


    Ach ja, früher war ich ein paar Mal im "Bunten Hund". Finde die Dogzone aber sympatischer.

    Solche Möchtegern-Trainer nerven mich auch.
    Da nicke ich und denke mir meinen Teil. Aber mir passiert das eigentlich nur sehr selten.

    Ja klar, ihren Hunden passiert ja auch nichts :roll:
    Auch da muss ich sagen, dass ich diesen Satz noch nie gehört habe von anderen HH. Ich lese davon eigentlich nur hier im Forum :lol:

    Ich habe so im Laufe meines ersten Hundehalter-Jahres auch erstmal beim Lesen in den Foren oft gedacht: Wie gibt es das, dass so viele Hundehalter anscheinend so dämliche Sprüche bringen?
    Und seit einiger Zeit komme ich echt immer wieder an solche Leute. Allein, was ich die letzten zwei Wochen gehört habe... Eines der Highlights war, dass Chihuahuas grundsätzlich bissige Hunde seien, als wäre "Bissigkeit" ein Merkmal der Rasse. Aber das war immerhin was Neues im Gegensatz zu dem ständigen Rangordnungsgequatsche :lol:

    Jein. Ich wäre es, aber ich gehe denen einfach aus dem Weg mittlerweile.

    Ich glaube, ich mach das jetzt auch eine Zeit lang so. Rex wird jetzt langsam eh "wählerischer" bei anderen Hunden, da kann ich das mit dem aus dem Weg gehen vermutlich jetzt besser machen.


    Heute waren wir im Wald und es war total wenig los. Habe das dann richtig genossen, war total wohltuend =)




    @Gina23: Eine Frage muss ich dir als Mitwienerin noch stellen - wo kaufst du am liebsten Zubehör und Ausstattung für deine Kleine?

    Ich gehe zu solchen Treffen nicht mehr, zumindest nicht hier in Hamburg.
    Da stehen andere Besitzer nur dummer herum und quatschen, während ihre Hunde Mist bauen. Der Höhepunkt war für mich, als ein fremder Hund meinte, meine Sachen markieren zu müssen. (Wohlgemerkt, die standen schon auf einer Bank, er war extra dafür raufgehüpft) und die Besitzerein nur meinte, Rüden seien eben so.
    Meine Hunde hatten bei diesen reinen Kleinhundetreffen auch immer mehr Stress. Wir haben es dann einfach sein lassen.
    LG von Julie

    Hi, tut mir leid, dass du schlechte ERfahrungen machen musstest. Ich war bisher nur zweimal auf Treffen und das waren beide Male Kleinsthundewanderungen. Da steht man also nicht rum, sondern geht mit den Hunden im Wald spazieren, was ich persönlich auch besser finde. Wenn das Treffen nur auf einer Wiese stattfindet, würde meiner sich schnell langweilen.

    Echt? Hab noch nie von so einem Treffen gehört hier in Wien. Vielleicht weil ich nicht bei FB bin. :smile:
    Ich würde aber vermutlich trotzdem nicht zu Kleinsthundetreffen gehen, ich glaube, dass das Amber zu viel ist. So viele Hunde auf einmal, ich glaube, da wäre sie etwas gestresst :D


    Wie war es denn bei euch? Wie ist es gelaufen?

    Ja, ich erfahre immer über Facebook davon, bin da in ein paar Gruppen.


    Besonders oft mache ich das auch nicht, war jetzt einmal im Dezember mit und eben gestern. Für die Hunde ist so ein Treffen natürlich immer aufregend, von daher fände ich es auch viel zu viel, wenn wir alle paar Wochen hingehen würden. Kommt natürlich auch sehr auf die Zusammensetzung der Gruppe an. Gestern war ein Kumpel von Rex dabei, der normalerweise eher ängstlich ist und viel bellt. Der war gestern richtig entspannt und fühlte sich "chiwohl" unter all den kleinen Hunden. Insgesamt waren wir vllt. ca. 13 Hunde.


    Insgesamt war das Treffen ganz gut, aber ich merke doch, dass Rex langsam erwachsen wird und zweimal gab es dann auch kurzes Rumgeprolle mit anderen Rüden. Nichts Ernstes, aber im Dezember damals gab es eben überhaupt keinen "Streit" zwischen den Kleinen. Wobei es sicher auch auf die jeweilige Gruppe ankommt.


    Anfangs hat Rex sich sehr für die anderen Hunde interessiert, später dann nicht mehr. Da fand er "Wald erkunden" aufregender.


    Ich mag solche Treffen eigentlich schon gerne, aber ich bin in letzter Zeit so oft genervt von anderen Hundebesitzern, das hat mir das Treffen etwas "verleidet". Weil es ja doch immer ein, zwei Leute gibt, die meinen, große Hundeexperten zu sein und in Wahrheit gar nichts wissen.


    Und heute Morgen traff ich dann gleich den nächsten Besserwisser, einen "Hobby-Hundetrainer". Weil er schon 2 Hunde hatte, meint der jetzt, alles zu wisen und erzählte mir, dass er Menschen beim Training helfe :roll: Und sagte: "Hunde brauchen Bewegung, Disziplin und Zuneigung - in dieser Reihenfolge." Äh, ja, sehr originell und fachlich kompetent, Cesar Millan zu zitieren, noch so einen Hobby-Trainer ohne Ausbildung :ugly:


    Seid ihr auch so oft genervt von anderen Hundebesitzern? Mir geht das in letzter Zeit oft so, früher war das weniger ein Problem :ka: Besonders lustig finde ich immer die Leute mit 40-Kilo-Hunden, die mir erzählen, Hunde würden schon alles unter sich ausmachen :mute:

    Na, Kleinhundehalter, hattet ihr ein schönes Wochenende? =)


    Wir waren bis Samstagabend in unserem Haus auf dem Land und Rex durfte den Garten "bewachen". Diese Aufgabe nimmt er sehr ernst und ist wahnsinnig aufmerksam - wobei er jeden Fremden, der durchs Tor spaziert kommt, wohl fröhlich wedelnd begrüßen würde :lol:



    Heute waren wir auf einem Kleinsthundetreffen. Geht ihr auch manchmal zu solchen Treffen? In Wien gibt es öfters mal welche. Findet man dich dort auch, @Gina23? :)

    Wir haben zwei Gärten zur Verfügung: Einmal in unserem "Wochenendhaus" auf dem Land, einmal bei meiner Uroma. In ersterem Garten ist Rex hauptsächlich im Somer tageweise immer wieder mal, in letzterem meist schon ein paar Mal im Monat.


    Und tatsächlich hat er, seit wir ihn haben, kein einziges Mal sein großes Geschäft im Garten verrichtet. Gepieselt schon, aber Geschäft dort machen? Vergiss es :lol:


    Woran könnte es denn liegen, dass manche Hunde den eigenen Garten "beschmutzen" und andere nicht? Hab mir da heute echt Gedanken drüber gemacht :ops:

    Ich finde auch, das klingt nach ganz schön viel Gassi, vor allem bei einem so jungen Hund. Als Rex 1 Jahr alt war, bin ich meist nicht so viel mit ihm gegangen.


    Jetzt ist es unterschiedlich. Üblicherweise gibt es eine große Runde am Nachmittag die zwischen 1 und 2,5 Stunden dauern kann, je nach Lust und Laune.


    Morgens und abends gehen wir meist kürzer, vielleicht 25 bis 30 Minuten. Da auch öfter mal nur auf die Wiese/den Hundeauslauf, wo hauptsächlich geschnüffelt werden kann. Manchmal gehe ich abends auch länger.


    Rex ist da anpassungsfähig, was sicher auch ein wichtiger Punkt ist. Ich würde keinen Hund wollen, der jeden Tag seine 3-4 Stunden Bewegung einfordert. Einfach weil man das kaum jeden Tag leisten kann.

    Hallo,


    Ich denke auch, andere Rassen passen möglicherweise besser zu deiner momentanen Lebenssituation und deinen Plänen mit dem Hund. Gerade wenn man jung ist und noch große Änderungen im Leben bevorstehen, würde ich zu einem vllt. etwas kleineren und weniger anspruchsvollem Begleiter tendieren. Solltest du zB mal für ein Studium umziehen müssen, könnte sich die Wohnungssuche mit einem DSH oder Dobi schon als komplizierter erweisen.
    Gerade beim Dobermann kommen dann noch die häufigen gesundheitlichen Probleme der Rasse dazu, die bedacht werden müssen. Ein finanzielles Polster ist natürlich immer gut in der Hundehaltung, aber bei Rassen mit erhöhtem Krankheitsrisiko wird das eben noch umso wichtiger.
    Und ich persönlich finde es auch wichtig, dass die Familie einigermaßen hinter deinem Hundewunsch steht, um notfalls mal einspringen zu können, zB wenn du krank bist oder am Wochenende mal länger unterwegs sein möchtest.

    Habe auch das Gefühl,es herrschen noch viele Vorurteile übers Stadtleben. Es gibt in Großstädten meist sehr sehr viel Grün! Hier in Wien ist die Hundehaltung jedenfalls super möglich.


    Ich glaube, meinem Hund gefällt das Großstadtleben gut. Viel zu schnüffeln, viel Hundekontakt (auf dem Land treffen wir beim Gassi irgendwie nie Hunde), viel Abwechslung.


    Und er läuft auch am liebsten auf Asphalt xD

    Hallo,


    ich denke nicht, dass du deinem Hund zuliebe auf ein Kind verzichten musst oder sollst.


    Ja, in Foren liest man öfter mal richtige "Horrorgeschichten" von wegen Kind und Hund, aber negative Fälle bleiben halt eher im Gedächtnis. Es gibt zig Menschen, die Hund und Kind unter einen Hut kriegen und wo das alles sehr problemlos abläuft.


    Natürlich wird sich der Tagesablauf für den Hund verändern - mit etwas Organisation und Management sollte es sich aber so regeln lassen, dass auch für den Hund noch genug Zeit bleibt. Und es ist ja auch nicht tragisch, wenn mal jemand im Bekannten- oder Freundeskreis mal eine Hunderunde übernimmt oder wenn der Hund mal tagsüber bei einem verlässlichen Sitter ist. Klar gibt es Hunde, die das nicht mitmachen, aber die meisten Hunde schaffen das gut. Vor allem, da man den Hund ja schon vor der Ankunft des Babys daran gewöhnen kann, auch mal mit einer anderen Person mitzugehen oder Ähnliches.


    Ein Hund kann auch lernen, dass nicht pausenlos mit dem Kind gespielt wird. Mit einem Baby kann er sowieso nicht wirklich spielen, und später, wenn das Kind im Krabbelalter ist, passt man eben erst mal auf und der Hund lernt, dass er das Kind nicht "nerven" darf.


    Wenn das Kind mit dem Hund aufwächst, wird es auch lernen, dass der Hund nicht 24/7 bespaßt werden soll, dass Futternapf und körbchen tabu sind und man dem Hund beim Fressen und Schlafen nicht stört etc.


    Gut, ob ein Mensch mal eine Hundeallergie entwickelt oder nicht, kann man wohl nie zu 100% sagen, aber ich denke, das Risiko ist nicht so groß, dass ihr auf ein Kind verzichten müsst.