Blitzis bester Freund war heute seit langem mal wieder die Hausleine
. Ich bin total grippig und deshalb gab es wenig Action. Nur ein bisschen Grundstellung und Angehen üben. Damit kam sie heute überhaupt nicht klar und hat nur Quatsch gemacht und den Großen geärgert. Jetzt schläft sie endlich und ich bin fertig mit der Welt
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Beiträge von DiemitdenAussies
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Unterschreibe ich zu 100%.
Zumal nicht jeder Hund Bock auf diese Unterordnung hat. Ich habe bereits 2 Hunde erfolgreich durch die BH gebracht und bereite gerade einen dritten darauf vor, aber mein Rüde hat auf das alles keine Lust. Im Alltag hat er einen guten Gehorsam und zeigt auch bei Sport und Spiel (THS ohne den UO-Teil, Tricksen und Longieren) Ehrgeiz, Freude und Spaß an der Zusammenarbeit, aber Unterordnung ist nichts für ihn. Es macht für ihn wohl keinen Sinn und ich muss einiges an Motivation springen lassen, damit er länger als 5 Minuten mitmacht.Ich bin neulich trotzdem eine BH mit ihm gelaufen, weil uns ein Teilnehmer zur Anmeldung fehlte und ich Lust darauf hatte und trotz guter Vorbereitung sind wir durchgefallen, weil mein Rüde kreuzunglücklich und lahm neben mir herlief. Meine Aufregung und die allgemeine Atmosphäre taten wohl ihr Übriges. Er braucht einfach regelmäßige stimmliche Motivation meinerseits, wenn er schon Dinge tun muss, die ihm keinen Spaß machen. Darf man bei der BH nicht - Pech für uns. Im Training, mit Motivation, lief alles super und er führte alle Übungen korrekt und sogar zeitweise freudig aus. Meine Trainerin dachte, wir hätten das Ding in der Tasche. ich hatte da aber meine Zweifel aus oben genannten Gründen.
Da er eh nicht in den Sport soll, war ich nicht traurig oder böse. Ich hatte ja nichts zu gewinnen oder zu verlieren. Vielmehr tat es mir leid, dass der arme Kerl den Mist mitmachen musste. War auch das erste und letzte Mal mit ihm und ich sehe das jetzt einfach mal als Auffrischung für die BH-Arbeit mit der Kleinen, denn meine letzte Prüfung war 13 Jahre her.
Beim Straßenteil war mein Rüde mit mir HH-Passant und hat sich übrigens von allen Anwesenden noch mit am coolsten, führigsten und sichersten verhalten... im Alltag rockt er eben
. Da war ich ja dann trotz Nichtbestehen stolz auf meinen kleinen Holzkopf. 
Meine Hündin ist im Frühjahr dran und da mache ich mir keine Sorgen. Die wird die BH locker schaffen und hat großen Spaß an der Arbeit mit mir. Sie soll ja auch mal Agi machen und ich möchte auch Turniere besuchen. Von daher finde ich es auch etwas überheblich zu sagen, dass man als HH nix drauf hat, nur weil ein Hund die BH nicht schafft...
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Am besten ist es immer, sich ein paar Züchter herauszusuchen (über die Homepage eines Dachverbandes zB) und diese dann zu kontaktieren und im Anschluss zu besuchen. Dort kann man sich gut ein Bild von Züchtern und Hunden machen. Man merkt schnell, ob man einen guten Draht zum Züchter hat, ob einem seine Einstellung und sein Zuchtziel gefällt. Da würde ich mich ganz aufs eigene Bauchgefühl verlassen und nicht unbedingt auf Forumsbeiträge.

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Ich finde auch, dass du richtig reagiert hast.
Hier passiert mir das leider auch oft. Meistens drehe ich mich um und gehe ruhig mit meinen beiden in die entgegengesetzte Richtung und schüttele den Verfolger dadurch ab oder weiche weiträumig aus. -
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Was sind, außer die typischen Punkte, ganz wichtige Kriterien, wenns um die Aussie-Züchterauswahl geht?
Das kommt immer sehr darauf an, was du mit deinem Aussie machen möchtest und für welche Linie du dich entscheidest. Meine Hündin ist als Sportnachwuchs eingezogen. Da habe ich schon sehr darauf geachtet, ob ihre Familie erfolgreich im Sport geführt wird, wie groß und schwer die Hunde so round about werden und welches Temperament sie mitbringen.
Dann ist mir die Einstellung des Züchters zum Hund immer sehr wichtig. Sieht er den Hund als Partner oder nur als Sportgerät? Was lernen die Welpen schon bei ihm kennen? Haben sie Menschenkontakt, auch mit immer anderen Menschen? Steht der Züchter einem mit Rat und Tat zur Seite? Gibt es Nachzuchttreffen? Mit welchem Futter wachsen die Welpen auf? Kommen die Babies regelmäßig raus und lernen sie vielleicht sogar das Autofahren schon (für mich persönlich ist dieser Punkt wichtig)?
Und gaaanz wichtig: Sind alle Untersuchungen der Welpen vorhanden und wie gesund ist der Rest der Familie? -
Danke euch

Ich habe mir das nochmal überlegt und jetzt einen Sack Wild Pacific für Bliss gekauft. Ich hoffe dass sie damit besser zurecht kommt. Beiden Hunden das selbe füttern zu können wäre ja auch zu einfach
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Danke :)
Sie ist wirklich viel aktiver und hat keine Gewichtsprobleme und da ist das Dark Forest dann ja eigentlich nicht richtig. Allerdings ist sie eben auch nicht zu dünn. Die Menge an sich scheint also eigentlich zu stimmen. Ich werde jetzt erstmal etwas mehr füttern. Sie mag das Wild Pacific gerne. Vielleicht bekommt sie das, wenn sich bei der Mengenerhöhung keine Besserung zeigt. -
Mein Rüde hat das hin und wieder. Und es sind...tadaaaa...nur Pickel!
Habe das mal nachgucken lassen, als der Kerl zum Impfen musste. Ich habe die Stelle auch erstmal nur beobachtet und solange sich nichts verändert (es sich nicht entzündet, es wächst etc) würde ich mir da erstmal keine Sorgen machen. -
Ich muss mal kurz eine Frage stellen, weil ich gerade ein bisschen am Ende bin mit meinem Futterlatein
.Es geht um Folgendes: Meine Hündin (Aussie, 9 1/2 Monate alt, ausgewachsen mit rund 47 cm und 16 Kilo) bekommt Dark Forest Trockenfutter und ich habe irgendwie das Gefühl, sie hat IMMER Hunger. Fütterungsempfehlung sind für ihr Gewicht und ihre Größe 250 Gramm am Tag. Die bekommt sie in zwei Portionen. Eine morgens und eine nachmittags. Sie ist nicht zu dünn (man fühlt die Rippen), verträgt das Futter ganz prima und ihr schmeckt es auch. Allerdings hat sie rasenden Hunger, wie ich es bei noch keinem meiner Hunde erlebt habe. Sie ist absolut gierig nach allem Fressbaren.
Meine Mutter meinte neulich, dass ihr das Futter nicht nahrhaft genug sein könnte. Ich hielt sie einfach nur für fürchterlich verfressen
, mache mir aber nun schon meine Gedanken dazu. Dieses Verhalten kenne ich überhaupt nicht...Dark Forest gehört ja zu den "Low Fat-Low Protein" -Sorten. Mein Rüde (wird 6) bekommt es, weil er ein weniger aktiver Hund ist und weil es das Futter ist, was er bisher am besten verträgt. Meine Hündin ist ein aktives Knallbonbon mit ganz viel Power - also genau das Gegenteil. Sollte ich für sie lieber eine andere Sorte nehmen oder einfach die Menge erhöhen? Ich will ja auf keinen Fall, dass sie dick wird, aber hungern soll sie ja auch nicht...
Hat das überhaupt damit zu tun? Bin etwas ratlos, wie ihr sicher merkt
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