Meine Aussies hatten bisher alle immer "was mit den Augen" und meine erste Aussiehündin galt dazu noch als Husky-Bernhardiner Mix ![]()
Beiträge von DiemitdenAussies
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Ich habe den Elefantentrick mit meiner geübt und lasse Bliss auch mal mit einer Leiter die Beinchen heben. Dabei führe ich sie ganz langsam über die am Boden liegende Leiter und sie muss zwischen die Sprossen treten. Ich habe den Eindruck, dass ihr beide Übungen gut geholfen haben, ihre Hinterhand zu sortieren :).
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Hallo alle zusammen,
mal eine Frage: wie trainiert ihr so mit euren zwei auf einmal? Meine sind sehr unterschiedlich die Eine schnuppert viel rum der Große zieht wie bloede an der Leine. Wie kann man das wohl am Besten regeln bzw.ins Gleichgewicht bringen um beide gleichzeitig zu trainieren?Was genau möchtest du denn trainieren? Die Leinenführigkeit?
Wenn die zwei so unterschiedlich sind, würde ich ersteinmal getrennt mit beiden das ordentliche an der Leine gehen üben. Ich habe für meine diese Regel aufgestellt: Ist die Leine kurz und das Kommando "Ran" ist ausgesprochen, gibt es kein Schnüffeln, kein Markieren, kein Hinterherhängen und es wird links gelaufen. Ist die Leine lang, dürfen sie laufen wo sie wollen. Sie sollten nur nicht vor mir kreuzen oder ziehen.
Das habe ich auch mit beiden getrennt aufgebaut und das klappte prima. Beide laufen jetzt beim Kommando "Ran" an meiner linken Seite ohne zu ziehen oder anzuhalten. Der Große außen, die Kleine innen.ZitatEine andere Frage: Wie lange meint ihr koennen Hunde wenn sie zu zweit sind alleine bleiben am Tag?
Ich möchte meine Hunde grundsätzlich nicht länger als maximal 5 Stunden alleine lassen. Sie würden in der Zeit wohl schlafen und wären ruhig, aber da sie sich nicht lösen können, ist mehr für mich und mein Gewissen einfach nicht drin...
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Das kommt wohl darauf an, was man unter "persönliche Verhältnisse" versteht. Angaben dazu, ob man berufstätig/Student/Schüler ist, ob man alleine wohnt/mit dem Partner/in einer WG und ob man in einem Haus oder einer Wohnung lebt, würde ich mir ja noch gefallen lassen. Auf die Frage, wie viel ich monatlich verdiene, würde ich allerdings nur mit "Genug." antworten.Man muss ja mal die Kirche im Dorf lassen, sonst kann man bald wohl auch gleich mit Lohnbescheinigung, Gesundheitszeugnis und polizeilichem Führungszeugnis anrücken.

Die Sorge um das Wohl der Tiere in allen Ehren - wenn die Hürden zur Vermittlung aber so hoch sind, dass man eher noch eine Privataudienz bei der Queen bekommt, ist das ganze vielleicht auch etwas kontraproduktiv.
Das sehe ich auch so. Ein Züchter ist auch um das Wohlergehen seiner Welpen bemüht und sucht sich nur passende Interessenten aus, aber da musste ich auch noch nie so stark ins Private gehen. Es reicht doch, wenn die Umstände bekannt sind und passen und nur weil jemand viel Geld hat, bedeutet das nicht, dass er es auch zwangsläufig gerne für seine Haustiere ausgibt. Ich kenne einen Fall, da hat eine junge Frau das gebrochenen Bein ihres Hundes nicht behandeln lassen. "Entweder es wächst so wieder zusammen oder Pech" hieß es. Solange könne der Hund ja auf drei Beinen laufen. Geld wäre sicher genug dagewesen...
Natürlich haben die Tierheimmitarbeiter schon Einiges erlebt. Aber wenn man als Mitarbeiter nicht in der Lage ist, TROTZDEM jeden Fall unvoreingenommen zu betrachten und sich mit den Interessenten jedes Mal aufs Neue vernünftig auseinanderzusetzen, weiß ich nicht, ob man dann in dieser Position richtig ist... Zum Wohle des Tieres kann eine solche Voreingenommenheit und so ein enormes Misstrauen jedenfalls nicht sein... Jemanden direkt abzustempeln ist natürlich einfacher und irgendwo auch menschlich, das bedeutet aber nicht, dass man Leuten, die einen extrem guten Eindruck machen, in den Kopf gucken kann. Da kann eine Vermittlung genauso schief laufen.... -
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Weil ich dick bin. ("Eh, da ist eine Fette, die will nen Hund." sagt die eine Mitarbeiterin zur Chefin, während ich ja nun eindeutig in Hörweite stand.):censored:
Da darf ich überhaupt nicht laut aussprechen, was ich von so einem Verhalten denke. Bei deinen Erfahrungen kann ich absolut verstehen, dass du keinen Hund mehr aus dem Tierheim holen möchtest. Ich bin auch keine Grazie und ich weiß, dass man sich wegen seiner Figur auch im Erwachsenenalter noch Sachen anhören muss, die unter aller Sau sind. Und wenn man sich einmal die Finger verbrennt, meidet man ja schnell die vorgefallene Situation... :/Aber wenn man sich einen Hund zulegen möchte, sollte DAS nun wirklich kein Kriterium sein. Natürlich gibt es Menschen, die so stark übergewichtig sind, dass sie sich nur kurze Strecken bewegen können. Für so jemanden ist ein Hund natürlich nichts. Aber ein Hund trägt eben auch zur Gesundheit bei und hilft vielen Leuten, sich regelmäßig zu bewegen. Da ist es sowas von das Allerletzte, wenn man sich im Tierheim wegen ein paar Pfunden zu viel von oben herab behandeln lassen muss...
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Das üben wir schon seit zwei Monaten vom Longieren aus =). Durch Ausleger lässt sie sich mittlerweile auch gut schicken und sie liiiiebt den Tunnel
. Bin sehr zufrieden mit ihren Fortschritten -
Das Real Nature ist die Eigenmarke von Fressnapf. Das finde ich auch nicht schlecht und meine Hunde mögen das gerne. Ansonsten würde ich auf Rinti zurückgreifen, denn das gibt es eigentlich auch in jedem Fressnapf. Terra Canis führt der Fressnapf in meiner Nähe zB überhaupt nicht. Wenn das Futter noch zu viele Brocken hat, würde ich es notfalls püriert verfüttern.
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In zwei Monaten darf mein Mädchen endlich offiziell im Anfängerkurs mittrainieren. Bliss ist dann 1 Jahr alt. Ich freue mich tierisch drauf, mit ihr Sport zu machen und meine Trainerin erwartet uns schon
. Ich fange jetzt schonmal an, ein Bodentarget einzuführen (zurechtgeschnibbelte Badematte). Bleibt zu hoffen, dass das Wetter dann mitmacht 
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Ich bin sehr zufrieden mit der Leinenführigkeit meiner Hunde. Sie laufen an der linken Hand. Tex außen, Bliss innen und das funktioniert sehr gut. Das hat sich so eingependelt. Sie dürfen auch hintereinander oder mal vor mir laufen, aber sobald gezogen wird oder sie von links nach rechts ziehen, ist Ende. Gerade mit zwei oder mehr Hunden sollte die Leinenführigkeit passen. Das übe ich auch auf meinen Spaziergängen ganz gezielt. Gehe ich getrennt mit den beiden, ist es auch sehr entspannt.
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Wenn Fou die Moeglichkeit hat, dann klaut sie auch. Entweder es ist Beute oder essbar

Ja so ist Bliss auch. Das hat sie wohl von ihren Vorbesitzern mitgebracht.
Besonders was Essbares anging, war sie am Anfang mega dreist und kannte keine Freunde. Es schien so, als habe sie damit früher öfter Erfolg gehabt. Mittlerweile geht es. Nach einer mehr als heftigen Ansage von Tex lässt sie seinen Napf in Ruhe bis er fertig ist und rückt auch mir seit einem Donnerwetter nicht mehr so krass auf die Pelle beim Essen. Sie hält Abstand vom Tisch und akzeptiert langsam, dass Menschenessen komplett tabu ist. Am Anfang war das aber inetwa so, als habe man ein Krokodil am Tisch...