Beiträge von miamaus2013

    Aber man könnte trotzdem Beispiele geben,


    Welchen meiner drei Hunde sollte ich denn als Beispiel nehmen?


    Den recht harten Mali? Den sehr weichen Border? Oder den Border, der gar nicht weich wirkt, aber tatsächlich sehr weich ist?


    Beispiele geben funktioniert einfach nicht, wenn man den Hund des Gegenübers nicht kennt. Und da das hier ja ein offenes Forum ist, bei dem viele auch still mitlesen, hat man ja nicht mal ne Ahnung davon, um welche Hunde es sich handelt.

    Daher scheuen eben die meisten vor Beispielen zurück.

    Anders sieht das natürlich in einer eins zu eins Trainingssituation aus, wenn ich als Trainerin ein Mensch-Hund-Team vor mir habe, da kann ich mit konkreten Beispielen arbeiten.

    Warum sagt hier keiner , dass er seinen Welpen mal deutlich wegschiebt, schubst, mit nem Arm vor der Brust blockiert oder was auch immer er macht?


    Weil es ist nicht die eine Handlung gibt die für alle Welpen bzw Hunde passt und es deswegen keinen Sinn macht, irgendwas zu beschreiben, was dann genau so nachgemacht wird, weil das für den Hund eben noch lange nicht das richtige sein muss.

    Ich habe drei Hunde, bei allen dreien sehen die Korrekturen komplett unterschiedlich aus.

    Der Mali bekommt ne andere Korrektur als meine Border Collies. Und nicht mal die beiden Border Collies, obwohl gleiche Rasse, bekommen die gleiche Korrektur.

    Daher macht es keinen Sinn eine Korrektur zu beschreiben, die dann jemand eins zu eins so bei seinem Hund anwendet.

    Sagt mal, eine Frage treibt mich jetzt schon länger um.

    Hier bei uns gibt es Tagesbetreuungen für Hunde und auch Urlaubspensionen etc. Große Klasse, die sollen auch noch gut sein.

    Aber bei jedem einzelnen Sitter bzw. Pensionen/Tagesbetreuungen etc. steht, dass sie nur kastrierte Rüden nehmen.

    Heißt das jetzt, entweder kastriere ich meinen Rüden oder bin auf Privatpersonen angewiesen? Das ist doch irgendwie auch seltsam :thinking_face:


    Ares war mal drei Wochen in einer Pension, die unkastrierte Hunde nimmt.

    In dieser Pension gibt es keine Gruppenhaltung sondern die Hunde werden voneinander separiert.
    Da er aber eh nicht der Typ für ne wild zusammen gewürfelte Gruppenhaltung ist, hat das gut für ihn und mich gepasst.

    Die Frage welche ich jetzt stelle scheint vielleicht zu früh aber Sie beschäftigt mich. Ab wann würdet ihr euch wieder einen neuen Hund holen? Nach 6 Monaten? Nach 1 Jahr? Oder wenn die Phasen in denen ihr weinen müsst um eure verstorbene Fellnase länger werden?

    Ich hatte die Situation noch nicht und deshalb bin ich verunsichert wie ich entscheide ob die Zeit für eine neue Fellnase gekommen ist.


    Ich habe meine Mehrhundehaltung vom Alter her (9 Jahre, 3 1/2 Jahre, 7 Monate) so gestaltet, dass es ziemlich wahrscheinlich ist, dass ich nicht ohne Hund da stehe, weil ich das um jeden Preis verhindern will.

    Im Idealfall will ich auch nicht nur einen Hund alleine halten, sondern mindestens zwei.

    Nach Mias Tod hat’s ziemlich genau ein Jahr gedauert, bis Loki eingezogen ist. Aber nicht aus der „Not“ heraus, sondern weil ich unbedingt einen Welpen aus diesem Wurf wollte.

    Ein Hund kann und wird sowieso nie den anderen ersetzen.

    Also wenn du einen Hund willst, dann halt die Augen offen.

    Begeistert waren meine Eltern bisher von keiner Hundeanschaffung, aber ich bin erwachsen und lebe mein eigenes Leben und dementsprechend müssen sie das nicht gut finden - ich mach’s trotzdem. :D

    CupersHerrchen bis zu seinem Einzug bei euch hat euer Welpe seinen Tag damit verbracht, mit seinen Geschwistern zu spielen und zu toben. Zwischendurch kleine Schläfchen, lösen wann immer er wollte und regelmäßig Futter.


    Und jetzt soll er den Großteil des Tages rumliegen (nicht stören) und sich nur zu festen Zeiten lösen.


    Das ist einfach ein riesiger Kontrast zu seinem bisherigen Leben.


    Hat er denn bei euch auch die Möglichkeit, mit anderen Hunden zu spielen und zu interagieren?

    Das Welpen alles abknabbern, weil sie die Welt mit ihrem Maul erkunden, wurde ja schon gesagt.


    So spielen Hunde auch. Hier haben alle meine Hunde als Welpen gerne und viel mit allem möglichen Krams gespielt.
    Ich finde das wichtig, dass sie die Möglichkeit haben, viel frei vor sich hin zu spielen, aber auch die Möglichkeit haben, frei mit anderen Hunden zu interagieren.

    Kommandos übe ich zb erst später und meine letzten drei Hunde sind mit dem klaren Ziel eingezogen, dass sie im Hundesport geführt werden.
    Aber in dem Alter besteht mein „Training“ mit den Kleinen aus viel gemeinsamen Spiel und positiver fröhlicher Interaktion.

    Hat schonmal jemand von euch als Quereinsteigerin in der Pflege angefangen? Ich spiele mit dem Gedanken.. bin jetzt 52 Jahre alt und träum schon länger davon, aber ich habe mich nie getraut. Jetzt gerade habe ich aber ein "wenn nicht jetzt, wann dann" Gefühl. So dieses "vielleicht sollte diese Tür zu gehen, damit eine neue Tür aufgeht". Aber Pflege? In meinem Alter?


    Dabei unbedingt beachten: die verschiedenen Berufe in der Pflege sind geschützte Berufe. Das heißt, ohne entsprechende Ausbildung darf man viele Tätigkeiten nicht ausführen.


    Ohne Ausbildung bleibt dann eigentlich nur die Tätigkeit als ungelernte Hilfskraft, was sich auch bei der Vergütung bemerkbar machen dürfte.

    Natürlich gibt es Anwälte, die sich spezialisiert haben

    Wie haben sich die Anwälte auf Tierrecht spezialisiert, wenn es das nicht als Studiengang( bzw. Fachgebiet) gibt? Das ist ja meine Frage aus Interesse. Vielleicht hat sich da ja etwas geändert in den letzten Jahren.

    Die können ja auch nur das anwenden was im Geseztbuch an Paragraphen drin steht.


    Lg
    Sacco


    Fachanwalt wird man nicht durch ein Studium.


    Nach dem Studium der Rechtswissenschaften ist man grundsätzlich befähigt, jeden juristischen Beruf auszuüben.


    Fachanwalt wird man, in dem man einen Fachanwaltslehrgang absolviert. Dabei ist es unter anderem Voraussetzung, dass man eine gewisse Anzahl Fälle bearbeitet.

    Man muss aber auch nicht zwingend einen Fachanwaltslehrgang besuchen. Man kann sich auch ohne einen solchen Lehrgang auf ein bestimmtes Rechtsgebiet spezialisieren. Indem man dann einfach entsprechend Fälle aus dem Gebiet annimmt, sich mit den entsprechenden Gesetzen und der Rechtsprechung beschäftigt. So kann man in einem Gebiet sehr gut sein, ohne entsprechenden Fachanwaltstitel.