Barfen wirkt nur am Anfang so kompliziert. Wenn man sich mal mit dem Thema bisschen beschäftigt hat, ist es wirklich gar nicht mehr so schlimm.
Ich mache es auch so, das ich das Futter für den Monat fertig portioniere. Dann muss ich morgens nur noch die Portion rausstellen und auftauen lassen. Ist dann gegenüber Fertigfutter nur ein minimaler Mehraufwand.
Trockenfutter gibt's bei uns zum Training. Mia verträgt die Kombination völlig ohne Probleme.
Ich habe mir nen Plan mit den ganzen Komponenten gemacht, dann über die Woche verteilt (sinnvoll) und danach wird jetzt gefüttert.
Es gibt nicht jeden Tag alles. Das macht es dann nur unnötig kompliziert.
Mia bekommt auch morgens Gemüse/Obst mit Kohlenhydraten (Kartoffel) und Kefir (selbst angesetzt) und abends gibt's dann Fleisch drei mal die Woche Knochen, zweimal die Woche Pansen und zweimal die Woche Innereien. Das stelle ich morgens raus und abends ist's aufgetaut.
Das Gemüse/Obst habe ich püriert, gemischt und eingefroren. Das stelle ich dann abends raus und morgens kann's gefüttert werden.
Ist wirklich nur ein minimaler Mehraufwand. Und auch (bei uns) günstiger als hochwertiges Nassfutter.
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