Beiträge von miamaus2013

    naja manche, ich brauch halt keinen Ersatz, wozu auch immer


    Die meisten Langzeitvegetarierinnen brauchen 'Ersatzfleisch' auch nicht, im Gegenteil, es gruselt ihben davon


    Jeder Jeck ist anders, wie der Kölner sagt. =)


    Eine gute Freundin von mir lebt schon sehr lange vegan und isst gerne Ersatzprodukte. Sie mag Fleisch, sie möchte einfach nur nicht, das für ihr Essen Tiere sterben. Manchmal ist es so einfach. :D

    Weißt du warum die das nur als Vorsorge abgerechnet haben? Ist ja eigentlich ein unding.

    Also die Begründung war, dass es ja zu keinem Befund kam bzw. der negativ ausfiel. Und ehrlich gesagt hat mich diese Antwort bisschen stutzig gemacht, immerhin lag ja ein Verdacht vor und das Röntgen ist nicht aus jucks durchgeführt worden. Aber wenn man sich so wenig darauf verlassen kann, dass es übernommen wird, dann bringt die Versicherung auch nix. Meine Mutter hat bis dato nie etwas eingereicht und nun so. Der Verdacht stand auch mit auf der Rechnung. Bis auf 1-2 kleinere Positionen hätten sie es eigentlich übernehmen müssen. Ist nun so. Kommt das Geld eben wieder ins Sparschwein und nicht mehr zur Versicherung


    Ich hatte vor kurzem mit Kalle was ähnliches: Magen-Darm-Probleme, abends hat er erbrochen, morgens das Futter verweigert, nachmittags waren wir beim Tierarzt.


    Seine Untersuchung war auch komplett ohne Befund, auch die Blutwerte (unter anderem Leberwerte, Nierenwerte, Pankreaswerte) waren komplett in der Norm.


    Die Tierärztin und ich haben uns dann drauf geeinigt, dass er wohl einfach an einer falschen Stelle geleckt hat. |)


    Die Tierarztkosten wurden von Kalles Versicherung (nicht HM) anstandslos übernommen.

    weil ich ihn meistens ohne Leine in den Parcours laufen lasse und er dann schon dicht hinter mit läuft, um seine Startposition einzunehmen.

    Darf man das denn? Ich dachte, man müsse den Hund immer an der Leine bis zur Startposition führen? Also im Turnier natürlich - im Training laufen meine Mädels auch nackig in den Parcours.


    Ich wüsste nicht, dass das verboten ist, bisher hat auch noch nie jemand was gesagt. Und ich habe das schon vor diversen „hochrangigen“ Richtern gemacht.


    Worauf man halt schauen muss, dass der Hund über keine (falsche) Hürde geht, weil dann ist er halt schon disqualifiziert.

    Kalle parkt hinten rum ein, hat sich irgendwie so ergeben im Aufbau. Habe da glaube ich gar nicht so drüber nachgedacht.


    Aber hat sich jetzt doch als recht praktisch erwiesen, weil ich ihn meistens ohne Leine in den Parcours laufen lasse und er dann schon dicht hinter mit läuft, um seine Startposition einzunehmen. Würde er vor mir rum laufen wäre das glaube ich eher unpraktisch. |)

    wenn man mit dem Hund nicht gerade in einen leistungsorientierten Hundesport einsteigen möchte


    Und auch da hängt es von den individuellen Prioritäten ab, was man wann trainiert.


    Ich habe mich mal lange mit jemandem unterhalten, der mehrfach auf Obedience-Weltmeisterschaften gestartet ist. Deren Hund konnte mit damals 7 oder 8 Monaten weder Sitz noch Platz. Das bringt sie, nach ihrer Aussage, den Hunden immer erst später bei, weil die in dem Alter oft noch so wenig Körperspannung haben, dass es den Hunden schwer fällt, die Positionen wirklich korrekt zu halten.


    Der Hund konnte aber natürlich schon andere Übungen für den Sport.


    Ich bin Lichtjahre davon entfernt, jemals annähernd so erfolgreich zu sein, aber auch ich überlege mir, was meine jungen (Sport)Hunde so lernen sollen. Und da gehört Sitz und Platz am Anfang eher nicht dazu.


    Ganz genau: ich finde es auch wichtig, dass Hunde das kennen und können.


    Bei Ares zb habe ich geübt, dass ich mir den über die Schulter legen kann, weil ich den aufgrund des Gewichts nicht lange vor der Brust tragen kann.


    Aber hochgenommen werden kennen finde ich wirklich wichtig.