An einem Labrador ist auch gar nichts verkehrt.
Hennie
Hat einen ganz tollen SL Lab, der im Obedience weit gekommen ist und auch gern THS macht, wenn ich mich nicht täusche.
Und der Jungspund ist auch wieder einer, glaub ich.
Labbis können schmusen, das ist einfach magisch. Mein BC ist auch ein Kuschelflausch, aber wenn sich ein Labbi anlehnt durchströmt einen so ein „Ommmmmmmm...“ 
Auch da würd ich einen Züchter wählen, dessen Zuchthunde und Nachzucht auch Jobs haben.
Schlankere SL muss man sich etwas umhören, aber nur wegen der Körperform da AL zu wählen ist eine ganz schlechte Idee.
Auch die Showies gibt’s in schlanker — oft wird nur für Ausstellung und Fotos etwas Speck draufgefüttert, damit sie noch eindrucksvoll und typvoller aussehen.
Da stecken eigentlich moderate Hunde drin.
Was ich an Labbis toll finde, ist auch die Begeisterungsfähigkeit, will-to-please und bessere Robustheit gegenüber Unweltreizen.
Einfach weniger Mimimi 
Für einen Hund vom seriösen Züchter spricht ganz klar die Gesundheit. Nicht nur wegen Röntgen und genetische Untersuchungen, sondern wenn man Inzucht wirklich vermeiden will, muss man die Vorfahren nachforschen können und dafür braucht‘s halt auch Papiere.
Nicht ganz so wichtig, aber auch interessant:
Wenn du mal Prüfungen startest (auch schon bei der BH), werden die Ergebnisse in die Leistungsurkunde des Hundes eingetragen.
Stammt der nicht von einem FCI anerkannten Verein, dann steht da nur „Mischling“.
Eigentlich eine Kleinigkeit, aber ich beantrage die Leistungsurkunden zB für meinen Verein und für manche Besitzern von Hunden aus Dissidenzvereinen ist das echt ein Schlag in die Magengrube, wenn ihre Ahnentafel im Hundesportverband nicht gültig ist.