Schön, dass du dich deiner Angst stellst und dagegen arbeitest, dass sie dein Leben beeinträchtigen kann.
Schade, wohnen auch zu weit weg - meiner hat schon einigen die Angst nehmen können.
Beiträge von Beaglebine
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Wir machen was uns Spaß macht, so lange es Spaß macht und so wie die Zeit da ist. :)
Ich gucke schon, dass er min 2 Std am Tag laufen kann (ohne Leine) gerne auch länger wenn
meine Zeit es zulässt, am Samstag waren wir zb 5 Std unterwegs, dafür ist er eben gemacht...
Geht das nicht, gibt er sich auch mit weniger zufrieden ohne gleich nervig zu werden.
Zu Hause ist er sehr ruhig- er wechselt meist nur die Liegeplätze, kommt kuscheln oder stalkt den KühlschrankWir sind in keinem Verein/Huschu und haben daher auch keinen festen "Wochenplan".
Hab ich Lust ein bisschen Suche oder Dummy zu üben, pack ich was dafür ein.Unser Programm variert sehr - wir machen von vielen Dingen etwas (aber nix richtig
)
Mir ist Spaß, Bewegung und Abwechslung da wichtiger als eine Disziplin zur Perfektion zu treiben, das
langweilt mich dann auch.Wir machen UO, Suche, Tricks, Dummy, W&W-"Agi", bisschen Trail & Fährte.. Paar Übungen
werden auf fast jedem Gassi beiläufig eingeflochten zwischen seiner "Freizeit", da ist er dann
auch sehr eifrig dabei und ich muss ihn schon mal energisch weiterschicken, damit er dann wieder
sein "Ding" macht. So 1-2x pro Woche möchte ich nach Möglichkeit ne richtig lange Runde laufen,
ist das nicht möglich, wird auf den kürzeren Runden mehr Programm gemacht.Da er sehr ausgeglichen ist, fit und fröhlich, Programm gern annimmt, selten fordert -denke ich mal,
dass er zufrieden ist und die Mischung so ganz gut passt.Unausgelastete Hunde sehe ich hier definitiv mehr als Hunde, mit denen wenigstens ab und zu was
gemacht wird.. Es gibt hier recht viele Jagdhunde und auch diverse Gebrauchshunde.
Ich bin nie zu den gleichen Zeiten unterwegs, habe bisher 3 Hund-Mensch-Gespanne hier getroffen
(in fast 3 Jahren), die auch etwas üben, Action machen etc... Viele Hunde hier sind übergewichtig,
ungehorsam, auffällig im Verhalten. Mit etwas mehr Programm könnte man viele von ihnen sicher glücklich machen..Ich finds einfach schade, wenn man das Potenzial der Hunde "verkümmern" lässt... Ein intelligentes Wesen, was sein Leben damit verbringt 3x täglich 20 Minuten auf ne Wiese zu gehen und ansonsten
vor sich hinlebt (überspitzt!) , ist einfach ne traurige Vorstellung ...Die Hündin meiner Eltern (Labbi-Bardino) zb kommt zeitmäßig durchaus genügend raus, läuft am Rad,
spielt im Garten, mit anderen Hunden etc.. Trotzdem ist sie m.M.n. nicht ausgelastet- für den Kopf wird nicht viel getan, für die Nase ebenso.. Da steckt so viel Wille, Intelligenz und Power drin, ein toller Hund, der leider etwas verzogen und spinnert ist.. Versuche meinerseits, da etwas Struktur und Anforderung zu etablieren enden leider meist mit Eingeschnappt sein meiner Eltern...Aber es musste ja dieser Hund als Ersthund sein, ich hatte ihnen zu einem ruhigeren, schon älteren Hund geraten.. Sei´s drum, nicht mein Problem hab ich beschlossen, das stresst mich nur.. -
Meinem (bald 11 jährigen) wären 3x30 Minuten auf Dauer nicht genug. Er ist an sich ein ruhiger
Typ, läuft aber gern (am zb Samstag 3,5 Std am Stück, insgesamt 5 Std).Denke bei nem Jackie, die ja meist etwas hibbeliger sind, ist das schon etwas wenig (wenn er denn fit ist). Natürlich ist auch Kopfarbeit sehr wichtig, machen wir auch gerne. :)
Selbst Ballspielen kann man ja anspruchsvoller gestalten.. Absitzen/Abliegen vorm Apport,
Fußarbeit vorm Apport, Abpfeifen beim Apport, Platz auf dem Weg zum Ball, mit Hürden zwischendrin,
mit Suche verbunden, Absitzen + Halten des Gegenstands, mehrere werfen/auslegen + einweisen...
Es muss ja nicht stupide Werfen-Holen-Werfen sein...
Wenn man es richtig verpackt kann auch stinknormale UO interessant, spaßig und temporeich sein-
meiner hat da viel Spaß dran. :)Verlorensuche finde ich auch prima, da hat meiner total Spaß dran. Er sucht dann "verlorene Gegenstände" im Gelände, die nach mir riechen (zb Leine, Handschuhe,Schlüssel) und apportiert sie.
Bei uns findet außer etwas Trickserei/ Futtersuche in der Wohnung kaum etwas statt. Wir
machen alles draussen, dabei wechseln sich Schnüffelzeiten & Beschäftigungszeiten immer ab.
Mal 10 Minuten Programm, 15 Minuten rumdödeln, 5 Minuten UO, 10 Minuten dödeln usw, also keine
"Übungsstunde" in dem Sinne. -
Hab es auch mal versucht :)
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Unsere Mini-20Minuten-Runde direkt hinterm Haus...
Durch ein Weissdorn-Wäldchen gehts....
auf ein Stück Brachland....
Am Ende der Wiese wieder ins Wäldchen, ist ein Rundweg, der dann wieder aufs Brachland führt
Regenbogen haben wir hier auch öfter...Regnet ja genug
Im Winter siehts dann mal so aus... -
Alle total klasse!!!
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Ergänzung....
Lupo springt inzwischen durch meine Arme/Beine
Bringt sein Kot-Tütchen in den MüllLola: Ihr habt doch noch alle Zeit der Welt. :)
Lupo hat alles erst mit seinem Einzug hier gelernt, da war
er 5 und konnte Pfote & SitzAlso immer weiter und
keinen Druck selber machen. -
Zitat
Ich würde sofort Luo von Beaglebine klauen.
Soso
Da hab ich wohl Glück gehabt bei unserem Treffen
Fühlen uns gleichzeitig geehrt und geängstigt-jetzt muss ich
wohl noch besser aufpassenAber glaub Du bist bisher eine der
Wenigen, die ihn klauen wollen- ich werd schon mit euch fertig -
Ach schade, gerade erst gesehen! Da hätte ich dir noch schönere Eckchen empfehlen können
bzw hätte sie dir zeigen können.. :) -
Wir waren um 10:30 ne halbe Std Schnüffel-Pipirunde.
Mittags haben wir uns mit ner Freundin & ihrer Beaglehündin
getroffen und sind gemeinsam 3,5 Std durch den Wald gewandert. :)
War ja super Wetter heute-leider war auch dementsprechend viel
los. Lupo konnte trotzdem meist freilaufen und hatte seinen Spaß.
Wie immer wurde zwischendurch mal dies, mal das Kommando geübt
oder etwas getrickst. Aber den Großteil durfte er machen was
ihm in den Sinn kommt.
Seitdem wurde nur gefuttert und geruht.
Nachher gehts nochmal für ne kleine Runde vor die Tür-danach
werden wir uns auf die Couch packen. :)