Beiträge von RuDako

    Mich wundert mittlerweile nicht mehr, dass mein Hund ein Leinen-Pöbel-Problem hat - ich glaube, er ist einfach für die schiere Anzahl an fremden Hunden nicht gemacht - so wie ich nicht für die endlose Menge an fremden Menschen gemacht bin.

    Das denke ich auch oft. Dakota sind die Hunde hier zuviel, aber vielleicht sind auch eigentlich nur mir die Menschen zuviel. Jobbedingt habe ich viele Menschen um mich, das genieße ich sehr, ich liebe meine Arbeit. Danach allerdings würde ich mehr Ruhe sehr begrüßen. Vor allem die Nachmittagsrunde unter der Woche bei schönem Wetter, kann manchmal sehr anstrengend sein. Überall Menschen, überall Autos, überall Lärm.

    Inzwischen bin ich mir sicher, dass ich in den nächsten Jahren wieder aufs Land ziehe, gerne so richtig weitab vom Schuss. Eigentlich müsste das genau mein Ding sein und inzwischen brauche ich die Stadt einfach nicht mehr.

    Das ist es tatsächlich:
    Nicht mehr brauchen.

    Ich finde es schön, dass wir fix einkaufen gehen können und irgendwie ist es auch nett, dass die City mit Kino & Co nah ist. Aber wir nutzen es einfach nicht. Und selbst dann, wenn wir Essen gehen, fahren wir mit den Öffentlichen, weil Parkplätze & Co teuer, eng oder belegt sind. Dann sind wir genauso lang unterwegs, als wenn wir von außerhalb etwas fahren müssten.

    Das Stadtflair, dieses lärmende, lebendige, immer wache - das ist schön, aber es ist auch anstrengend. Inzwischen überwiegt die Anstrengung das Schöne leider oft.

    Ich lebe auch von äußerst knappem Budget. Und da kauft man eben nur das, was geht.

    Ich denke auch, dass sich die Ausageben für den Hund nach dem verfügbarem Gehalt richten. Man kann auch einen größeren Hund für 50€ im Monat halten (Futter, Versicherung, Rücklage Hundesteuer), aber es ist trotzdem von Vorteil, wenn man wenigstens weitere 50€ hat, die man zurücklegen kann, um kleine OPs und Behandlungen zahlen zu können.

    Das ist nämlich das Einzige, von dem ich finde, dass es im Studentenleben tatsächlich konkret und sofort schwierig ist: Die Finanzierung.
    (Alle anderen "Probleme" ergeben sich meistens erst später, wenn das Berufsleben ansteht.)

    Zumindest dann, wenn man auf eigenen Beinen steht. Man hat wenig Zeit für den Job und wahrscheinlich auch keinen irre gut bezahlten, vielleicht auch keine großartigen Rücklagen. Das kann schnell sehr eng werden. Wenn man dann bereit ist zurückzustecken, zu sparen und achtsam mit den eigenen Mitteln umzugehen, dann kann es aber trotzdem (gut) klappen.

    Es gibt zig Tierärzte zur Auswahl, Pensionen, HuTas, Gassi Geher, Groomer, Hundetrainer, mehrere Sportvereine und Ähnliches. Für Jeden ist etwas dabei, selbst für unverträgliche Hunde gibt es Möglichkeiten und Angebote.

    Das ist allerdings wahr!

    Es gibt so unglaublich viele Angebote rund um den Hund, dass man das ganze Jahr versorgt ist. Auch wenn man im Hundesport unterwegs ist, kann man sich hier mit Tunieren zweifelsfrei eindecken. Die großen Messen sind regelmäßig hier, an jeder Ecke gibt es einen Tierarzt und einige Kliniken. Diverse Hundevereine und noch viele Hundeschulen mehr, die Trainerdichte ist hoch. Und zum einkaufen findet man wirklich immer etwas.

    Dann reihe ich mich auch mal ein. :) Auch wir sind (noch) totale Städter.

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    Wir wohnen mitten im Ruhrgebiet, direkt in der (großen) City, in einem recht 'schwierigen' Viertel. Auf 86qm², ohne Balkon und ohne Aufzug im dritten Stock. Klingt schlimmer, als es ist. Unsere Wohnung ist schön. xD

    Hier in der Nähe gibt es einen, recht neuen, relativ großen Park, in dem wir gerne spazieren gehen. Außerdem glänzt unsere Stadt durch einige, vernünftige Distanzbegrünungen und lange Radschnellwege, die sich auch gut nutzen lassen. Insgesamt haben wir aber keinen Gassigang, auf dem wir nicht mehrere Kreuzungen passieren oder mehrfach mit dem Straßenvekehr, vielen Menschen und diversen Hunden konfrontiert werden. Ist das Wetter schön, vorzugsweise warm, dann ist der Park rappelvoll. An einem solchen Tag verzichten wir dann bewusst auf Spaziergänge dort oder verlegen diese in die ganz frühen Morgen- oder sehr späten Abendstunden.

    Leinenführigkeit ist deswegen auch absolute Pflicht! Flexileine und Schleppleine kommen hier nur dann zur Verwendung, wenn die Gegend recht leer und der Abstand zur nächsten Straße ausreichend ist. Inzwischen hört Dakota so gut, dass ich mir keine Sorgen machen muss, dass sie stiften geht. Abgeleint wird sie trotzdem nur an passender Stelle.

    Wir sind insgesamt einfach kreativ, was unsere Gassigebiete rund um unseren Wohnort angeht, denn wenigstens unter der Woche ist es zeitlich nicht immer möglich raus zu fahren (und am Wochenende, womöglich noch an einem schönen, sind die Randgebiete überlaufen). Wir üben und spielen also auch auf Parkplätzen, zwischen Hochhäusern und in und auf den vielen, kleinen Grünabschnitten zwischen den Straßen. Auf jeder großen Runde üben wir Tricks, UO oder Dummy, im Rahmen der Möglichkeiten, die wir haben. =)

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    Sonntag am Morgen


    Dakota ist in der Stadt aufgewachsen, sie stört sich weder an Autos, noch an LKWs, Straßenbahnen oder Baustellenfahrzeugen. Menschen mag sie, aber Hunde braucht sie nicht. Daran arbeiten wir und werden wir wohl immer arbeiten, allerdings sind wir auf einem guten, alltagstauglichen Weg - wir schlagen Bögen, wir markern und wir haben inzwischen eine gemeinsame Wohlfühldistanz, Frau Hund und ich.

    Grundsätzlich finde ich Hundehaltung in der Stadt unproblematisch, auch mitten in der City (zumindest, wenn sie so viele Möglichkeiten bietet, wie diese hier). Allerdings bin ich froh, wenn wir die Stadt hinter uns lassen können. Wir selbst nutzen die vielen Cafès, Einkaufs- und Freizeitmöglichkeiten einfach kaum. Stattdessen strengen die zahllosen Menschen und die oft mangelnde Achtsamkeit gegen- und miteinander uns an. Außerdem (aber das liegt massiv an diesem und ähnlichen Stadtteilen) empfinde ich den ganzen Müll als abstoßend ... jeder Idiot entsorgt seine Papierchen, Bierflaschen oder gleich den ganzen Hausrat am Straßenrand. Ätzend!

    Ob Dakota hier glücklich ist?

    Ich denke schon, denn sie genießt die Vertrautheit bekannter Wege und vorhersehbarer Ereignisse schon sehr. Dank gutem Gehorsam, kann sie viele Freiheiten genießen und bekommt Spaß und Spiel nach Maß geboten. Trotzdem weiß ich, dass sie in ländlicher Umgebung glücklicher ist. Ein Garten, in dem sie in der Sonne baden kann, ein Zaun, den sie kontrollieren darf und insbesondere Spaziergänge weitgehend ohne Hundekontakt, gefallen ihr sehr. Das erleben wir jedes Mal, wenn wir im Süden Deutschlands Verwandte besuchen.

    Grundsätzlich aber lässt es sich in der Stadt gut mit einem Hund leben. =) Und ich würde die vielen, tollen Erlebnisse mit Dakota in der Stadt nicht missen wollen.

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    Hey Diggah! :ops:

    Was andere Hunde in der Stadt angeht ...

    Nun ja. Ich erlebe sie weder als besser erzogen, noch als besser ausgelastet. Viele Hunde hier sind zumindest an der Leine unverträglich, die meisten hören nicht oder kaum, aber da sie in der Regel nicht frei laufen, kann ich das problemlos hinnehmen. Es sind nicht meine und ich muss mit den Allüren nicht leben. In uns knallen keine Tut-Nixe rein, aber auch keine Tut-Wase, das wäre auch für alle ungemütlich. Die Menschen sind oft ziemlich entspannt im Umgang mit den Hunden, die meisten freundlich. Viele Kinder und Jugendliche haben (teilweise aufgesetzte) Angst vor Hunden, aber auch das kann ich gut ignorieren, Hund und Kinder haben sich sowieso nichts zu sagen (und deswegen lässt auch das kreischende Wegrennen nach einer Weile nach xD). Das ständige Liegenlassen der Hinterlassenschaften stört mich hier in der Stadt sehr, vor allem im Park oder gleich auf den Gehwegen. In der Stadt muss man einsammeln, das gehört nun einmal dazu.

    Findet ihr es vertretbar, sich unter diesen Umständen einen Hund anzuschaffen? Voraussetzung wäre für mich aber absolut, dass ich mir einen Hund nur während meines Urlaubs zulege, um ihm wenigstens einige Wochen die volle Aufmerksamkeit für die Gewöhnung geben zu können.
    Vielleicht kann ja jemand Erfahrungen diesbezüglich mit mir teilen oder hat in seinem Umfeld jemanden, der alleine mit einem Hund klar kommt..

    Morgen!

    Wir haben ebenfalls im Studium einen Hund zu uns genommen, allerdings (wie das wir schon impliziert) war ich nicht allein, sondern bereits mit meinem Mann zusammen. Zu zweit ist die Hundehaltung sicher alles in allem deutlich leichter, da es einen grundsätzlichen Plan B gibt.

    @grPups hat sich zur selben Zeit, wie wir, ebenfalls einen Hund geholt und ist alleine, daher sehe ich da schon deutlich die Unterschiede. Obwohl sie nicht studiert, trifft ihre Situation deine vielleicht eher. Single, Teilzeit außer Haus (sie ist allerdings drei Tage ganz außer Haus, mit einer grßen Mittagspause und Option den Hund mitzunehmen), Hund ist von Welpenbeinen an da.

    Die großen Punkte unterscheiden sich kaum - HuSchu, Verein, TA oder grundsätzliche Erziehung - denn die macht meistens ein Partner, d.h. dafür ist ohnehin eine Person zuständig. Etwas, das einfach einen großen Unterschied macht, sind die alltäglichen Dinge: Jede Hunderunde alleine (und selbst) gehen, die um 6.00 und die um 24.00 Uhr, die zwischen zwei Terminen und die am Feiertag, wenn die Familie einen Ausflug machen will oder du vor lauter Kopfschmerzen im Bett bleiben willst etc. pp.

    Die meisten haben es schon angesprochen:
    Du solltest dir bewusst sein, dass du deinen Vorlesungsplan Hundegerecht gestalten musst, dass du keine großen Parties besuchen wirst und deine Freizeit mit dem Hund verbringen willst. Entweder deine Freunde finden die Gesellschaft deines Hundes auch gut (und unternehmen hundegerechte Dinge) oder du wirst mehr alleine (oder mit aneren Personen) unternehmen. ;)

    Außerdem ist es einfach sehr wichtig, dass du weißt, wohin du am Ende beruflich willst. Bürojob, Außendienst, eine Arbeit bei der Hunde eher mitkönnen oder ein Alltag im Labor, in das Hunde grundsätzlich keinen Zutritt haben? Alles machbar, wenn du dein Leben auf den Hund anpasst, indem du zum Beispiel eine Betreuung suchst oder eine Teilzeitstelle annimmst, zugunsten von mehr Zeit aber geringerem Gehalt.

    Da du bereits mit deiner Freundin zusammen einen Hund hattest, wirst du dich auch schon mit der finanziellen Situation außeinander gesetzt haben. Auch da gilt es allerdings ehrlich zu klären, ob du alle Kosten alleine stemmen kannst - auch kleinere TA Besuche, die einfach schnell zustande kommen (Kralle abgerissen, in eine Scherbe getreten, Kotzeritis ...). Ich weiß, dass viele Studenten ihre Eltern im Rücken haben, die schnell zur Stelle sind, um Kosten zu decken - aber bei einem nicht notwendigen Hobbie sollte dies einfach nicht nötig sein. Der eigene Hund sollte auch selbst finanziert werden. (Das ist natürlich nur meine persönliche Einstellung, für den Hund ist es unterm Strich nur wichtig, dass seine Versorgung gesichert ist. ;))

    Wenn alles passt - warum dann nicht? =)

    Wie wäre es mit einem English Springel Spaniel?

    Liegt bei +/- 50cm und +/- 23kg, grundsätzlich ein freundlich-fröhlicher Hund, der aktiv am Leben teilnimmt und sportlich zu begeistern ist. Jagdtrieb wird ein Thema sein, aber nach allem, was ich bisher hören und sehen durfte, ist das ein durchaus trainierbares und daher wohl alltagstaugliches Thema. :)

    Aber mich interessiert dabei - ebenso wie bei den "aggressiven" Hunden wirklich immer, inwieweit das, was der derzeitige StatusQuo ist vom Hund und wieviel vom Halter bzw aus genau dieser Konstellation kommt und ob es da wirklich keinen Weg raus gäbe. Oder ob es den nur aufgrund der Konstellation und der damit verbundenen Sichtweise nicht gibt.

    Ich denke auch unsere Baustellen wären in andern Händen, an einem anderen Ort, keine wirklichen Baustellen. Es sind auch keine echten Schwierigkeiten, finde ich. Vielleicht hätten andere Halter andere Ecken & Kanten, an denen sie arbeiten müssten, von denen wir glauben, dass sie eigentlich gar keine Schwierigkeiten darstellen. Wahrscheinlich gäbe es sicher Halter, die so gar keine Komplikationen feststellen würden. :tropf:

    Allerdings stellen mein Mann und ich nur marginale Unterschiede beim Rausgehen fest (sie schnuppert mehr bei ihm und erwartet bei mir mehr Action, aber das ist auch allen Erfahrungen geschuldet), auch @grPups, die schon als Sitterin mit Dakota raus gegangen ist, hat kein anderen Verhalten erkannt (eher ein noch anstrengenderes).

    Lou ist im Freilauf meistens auch ruhiger (außer wenn irgendwas richtig toll riecht, das pusht ihn dann ins Unermässliche). Obwohl wir an wiesen und Wäldern wohnen, kann er aber trotzdem nicht freilaufen

    Dakota ist im Freilauf deutlich unruhiger, auch wenn sie sich den Stress natürlich abrennt, sie pusht sich damit auch, das ist immer sehr Situations- und Tagesform-abhängig. Ihr tut die Begrenzung eigentlich immer gut. In der Stadt ist das bisweilen praktisch ... hier gibt es ohnehin Leinenpflicht. |)

    Ich habe andere Hunde gesehen, die sind hibbelig aber auf ihren Menschen fixiert, dann welche, die hibbelig sind, voller Energie - aber trotzdem hören.

    Dakota ist hibbelig, aber sie achtet dabei (gerade im Freilauf) viel auf uns und hat einen wirklich guten Grundgehorsam. Wenn sie uns ausblendet, dann geschieht das oft gar nicht bewusst, sie kriegt dann einen echten Tunnelblick. Nun, ihre Achtsamkeit bezieht sich einfach nicht auf alles andere (insbesondere nicht auf Fremdhunde) ... sie ist einfach ( grPups nannte es zuletzt so) sehr reaktiv. xD Aber gut, ich denke, dass wir inzwischen weit von echtem Hibbeltum entfernt sind, da hat sich in den vergangenen 5 1/2 Jahren schlicht sehr viel getan.

    Die meiste Zeit lese ich hier nur still mit (und erkenne uns viel zu oft wieder), entschuldigt also, wenn ich mich so quer einklinke ...

    Manchmal wäre ein Anker für Hunde schon ganz praktisch!


    Hilft es vielleicht, wenn du dir die Leine umhängst? Das mache ich, wenn die Prinzessin mal wieder ausklinkt und zum Bullen an der Leine mutiert. Da sie sich über die Möglichkeit sich zu bewegen (also Leinenlänge) hochspult, nehme ich sie in solchen Situationen ganz kurz, hänge mir die Leine um und zwinge sie in mein Schritttempo oder stehen zu bleiben. Mein Körpergewicht erleichtert mir dann den massiven Zug, meine Hände danken es mir sehr. Bewegung pusht die Madame, sie hat sich da regelrecht in einen Wahn gezerrt und gerannt.

    Passiert inzwischen nicht mehr so oft, allerdings auch, weil wir viele Situationen gar nicht mehr ausprobieren. Fremde Umgebung, fremde Hunde, fremde Menschen ...
    Das klingt immer so skurril, weil wir mitten in der City wohnen, da sind tausend fremde Menschen und Hunde, aber es ist eben etwas anderes ... sind ja "unsere Fremden", die gehören zum "Block" XD

    Ich hab bei uns mal das Jahr aktualisiert. Nach neuesten Erkenntnissen soll(te) es im Sommer 2018 perfekt passen ... :roll:

    Weil die Liste rund um 2018-2020 ganz durcheinander war, habe ich sie mal ein bisschen auseinander sortiert - falls das nicht gewünscht ist, dann bitte einfach überschreiben. ;)

    2017

    saminsi: 01.April 2017, Australian Shepherd AL, ws Hündin egal, S Bar L.
    Junie Anfang April 2017 Upper MC Wolfhund schwarz
    2010Diego2010: Rhodesian Ridgeback Hündin, geb.14.03.17, voraussichtlich Einzug am 18.05.17
    J4ckii3: Chihuahua, Geschlecht noch offen, Einzug am 03.06.17
    sweetathos: 2017, wahrscheinlich Cane Corso , Farbwunsch grau oder schwarz gestromt, vorzugsweise Rüde
    MaxyKing: 2017, ADSH, Rüde, schwarz?
    Eladamri: Anfang/Mitte 2017, Französische Bulldogge, Rüde steht fest (soll mein Galileo sein), nach passender Hündin bzw Züchter wird
    Erdbeerhonig: Ab 2017 amerikanischer Langhaarcollie, def. Hündin, blue merle oder tricolor
    JuMaRo: Sommer 2017, Labrador Hündin Nr. 2, schwarz, Nachzucht von meiner Emma, Decktermin Anfang/Mitte März
    Countrystyle: AL Border oder Working Kelpie wenn Nachfolger ansteht
    Binks: Ab 2017: Großspitz in schwarz oder braun, Rüde
    Stachelschnecke: Mitte bis Ende 2017, Ratonero Bodeguero Andaluz, Geschlecht egal
    HollyAussie: Mitte/Ende 2017 Australian Shepherd, Geschlecht und Züchter noch nicht sicher
    Lissi0612: sobald die Hündin 2017 läufig wird: Kurzhaardackel gestromt, Rüde, Züchter steht fest
    Mondwoelfin: Gos d'Atura Català Rüde, Züchter steht noch nicht fest
    JarJarBinks: FCI Herder, warscheinlich Hündin
    Sammaja: Mitte/Ende 2017, Welsh Corgi Pembroke, Hündin, potentielle Verpaarungen/Züchter stehen fest
    granatapfelk: vermutlich Sommer 2017, KHC, Hündin, trico oder sable
    tina71: Sommer 2017 Dansk-Svensk Gårdshund
    Maerzkind: Sommer 2017, Zwergpudel. Züchterin stehtfest.
    Figoleo: Sommer 2017, Nova Scotia Duck Tolling Retriever. Züchter steht fest
    Hrefnaa: August 2017, Nova Scotia Duck Tolling Retriever, Hündin, Züchter steht fest
    Hecuda Oktober 2017 (wenn was passendes dabei ist) , Schäferhund Langstock, Geschlecht egal, Züchter steht fest
    SabethFaber: Herbst 2017 (vermutlich Oktober/November), LHC, Rüde/passender Welpe, Verpaarung steht fest :)
    Mullewap Ostern 2017, Continental Bulldogge, wenn ein Rüde dabei ist :-) <3
    Lionn: Sheltie, bin auf der Suche. Defintiv Zobel mehr steht noch nicht fest
    Schmuh: Ende 2017 (voraussichtl.), Deerhound, Hündin, Züchter steht


    2018

    LiaPfote: Februar/März 2018, Chinese Crested Dog, Hündin, vorzugsweise Schoko; Züchtersuche läuft
    pilvi: Anfang 2018, Hollandse Herder KH, vorzugsweise Hündin
    RuDako: Sommer 2018, vmtl. English Springer Spaniel, Rüde, Farbe zweitrangig, versch. Züchter zur Wahl
    Dreamy: 2017/2018, Zweithund, Rasse steht noch nicht fest
    Fragments: Upper mid content-Wolfhund, Rüde - entweder wolfsgrau oder schwarz, Züchter steht fest, Alternative Verpaarungen ebenso
    Kazua:Kleinpudel, auf Züchtersuche
    MiLu94: ab 2018 Beagle Rüde, mehrere Züchter aus D, DK und GB in Auswahl
    LeesyPeesy:LHC amerikanischer Typ, Farbe egal, Geschlecht: Tendenz zu Hündin, bei passendem Hund aber auch Rüde möglich; Züchterin steht fest; Einzug 2018
    maizy: 2018 Amerikanischer Langhaarcollie oder Eurasier, männlich
    Flügelfrei: vielleicht ab 2018; 2. Toller, Japanspitz und vielleicht, vielleicht 2. Großpudel in weiß
    Hummel: 2018/2019 ein Malinois (Rüde oder Hündin egal - es hängt am Charakter)
    Maslee: 2018/19 wenn alles klappt; am. LHC; Züchter steht, wenn ein passender Wurf fällt, fest; vermutlich Hündin
    Jeany2002: 2018/2019: ADSH, Rüde, schwarz oderschwarzbraun, 2 Züchter in der engeren Auswahl
    CharlieCharles: 2018/2019 Weißer Schweizer Schäferhund, Zweithund, "Hund des Mannes" neben Charlie als mein Hund. Züchter steht zu 95% fest, Rüde
    ver_goldet: frühstens 2018/2019 (evtl. 2020) Flat Coated Retriever, Farbe egal, wahrscheinlich Hündin, bei passendem Charakter auch gerne Rüde, Züchter wurden und werden weiter besucht, schon zwei in der engeren Auswahl
    ThunderSnoopy ab frühstens 2018 (wenn Snoopy nicht mehr sein sollte, klingt nun hart aber er ist schon 12 Jahre und lebt nicht ewig) Collie Langhaar sportlicher Typ/amerikanisch, Hündin Farbe egal. Züchtersuche wenn es soweit ist.
    juicygun: vermutlich nicht vor 2018, schwarzer Dobermann, in Frage kommende Züchter stehen bereits fest


    Später

    Dinakl: ungefähr 2019 (erst nach Umzug), Catahoula oderMalinois, definitiv Hündin.
    Nana0410: ca. 2020 alpenländische Dachsbracke oder was anderes Jagdhundiges
    Labbijenny: Frühestens 2022 (eher später), wenn ich ausgezogen bin. Es kommen sehr viele Rassen in Frage, oder Mischling aus dem Tierheim/Tierschutz, auf jeden Fall Welpe oderJunghund, Hündin.
    datKleene: in hoffentlich nicht all zu ferner Zukunft, Großpudel, Rüde, Farbe egal aber eher einfarbig und nicht unbedingt weiß, vom Züchter, Tierschutz oder private Abgabe
    Mondwoelfin: Gos d'Atura Catalá Hündin aus eigener Nachzucht, vermutlich nicht vor Ende 2017/Anfang 2018
    Maggie86: ab ca. 2019 (oder auch später) "Quotenmini": Sheltie oder Papillion
    expecto.patronum: Berger Picard, Hündin in bringe & irgendwann mit Ende des Studiums Sheltie Nr. 2, Geschlecht egal, Farbe gerne bi black oder blue oder blue merle
    Laura97: Ab 2019 Flatcoated Retriever, Hündin, schwarz, Züchter steht fest und Mutter Hündin auch
    Anju&co: 2019/2020 Vorstehhund oder Retriever (Da dann aber aus AL). Geschlecht egal. Auf Züchtersuche
    Laurencia: ca. 2020 Sheltie, Hündin, Welpe von meiner June
    FairytaleFenja: ab circa 2020 (plus/minus 1 Jahr), Golden Retriever AL, Züchter steht zu 80% fest, evtl auch Langhaarcollie, Züchter steht fest
    Brizo: ab 2020, BC AL, Züchter steht fest, Nachzucht des eigenen Rüden (spinnt gerne Zukunftsfantasien *gg* )
    Jostabeera: ca. 2020, amerikanischer Langhaarcollie, Zweithund, Hündin, auf Züchtersuche
    Queeny87: Zweithund Datum aber komplett offen, Malinois, Geschlecht offen
    Sambo71: wenn die beiden Senioren nicht mehr sind (bzw. die Bo, weil unverträglich), dann soll hier ein KHC einziehen. Am liebsten Blue Merle und Rüde. Züchter steht noch nicht fest, da ich hoffe, das es noch ein paar Jahre dauert