Emil sammelt auch Haare, weiß nicht ob er ein Nest bauen will . Wenn ich Chica ausgebürstet habe schnappt er sich den Wollehaufen und kaut drauf rum, der Depp. Aber da ja beides Langhaarhunde sind hängen ihm eher Rasterlocken aus dem Maul
Beiträge von physioclaudi
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Gestern Abend war wieder eine Sheltierunde, das Plüsch war so gaga, er hat wirklich durchgehend gebellt. Einziger Vorteil, ich weiß immer wo er ist, weil ich ihn ja immer höre
. Danach durchgeregnet, matschig und glücklich, wir alle drei. Hatte das erste Mal auch Chica mit. Die war anfangs komplett überfordert, steht ja überhaupt nicht auf Hundegruppen. Dann kam noch einer der HH zu ihr und hockte sich zu ihr, "oh du bist aber eine Süße, na komm mal her,...etc", was sie mit massivem Beschwichtigen quittierte und sich dann hinter mir versteckte (früher hätte sie ihn getackert, bin froh, wenn sie mich vor schickt). Nach und nach taute sie auf, die Shelties haben sie in Ruhe gelassen, hatten genug damit zu tun, dass Emil soviel Randale gemacht hat und Chica war sehr froh aus seinem Fokus zu sein und weder angebüffelt, noch angespielt zu werden.
Heute morgen im Wald war der Emil dafür mega entspannt. Kein Bellen, ruhig an anderen Hunden vorbei, nicht hinterher gebrettert, alles chic. Dann eine kleine Renneinheit mit einem Windhund, der mit seinen langen Haxen doch tatsächlich schneller war als das Plüsch. Da musste er kurz bellen, als wir weiter wollten, aber kurze Leine und ein "Emil" haben gereicht, wurde noch zweimal gewufft und gut. Wenn das der erwachsene Emil ist, der gelegentlich durch blitzt wäre es schön.
Leider ist er nach der gestrigen Wildschweinbegegnung jetzt am Schweine suchen. Nicht wirklich aktiv, er rennt nicht in den Wald, hat mir vorhin aber gemeldet, dass da welche sind. Keine Kunst der Grunewald ist gerammelt voll mit Schweinen, aber bisher haben die ihn ja nicht gejuckt. Jetzt muss er tief in den Wald grollen. Habe ihn weiter geschickt und vorsichtshalber die Schleppe gegriffen, die ich in letzter Zeit fast nur noch schleppen lasse. Hoffe er hört wieder auf damit.In Sachen Abbruch erreichen wir so langsam was, bellen zuhause hat wieder deutlich nachgelassen. Wenn ich nachhause komme springt er ja bellend an der Gitterabsperrung hoch, jetzt kriegt er einen Abbruch und Tür auf zum Hallo sagen mache ich erst wenn er sitzt. Er flitzt dann auch schnell durch die Tür um mich zu begrüßen, aber bellt selten wieder los.
Garten ist noch immer schwierig, wenn er frei ist hütet er Chica, daher hat er ne hausleine dran, dann kann ich das regulieren. Hatten angefangen draußen einen Liegeplatz zu etablieren, momentan ist das Wetter nicht so doll und das hat erstmal Pause. -
Ich habe auch wahnsinnigen Respekt vor Wildschweinen und der Keiler war echt riiiiesig. Mir haben den Rest des Gassis die Beine gewackelt. Ich traf dann eine HH und hab sie gewarnt, die erzählte mir fröhlich, sie kennt den Keiler. Der pennt da immer im Unterholz. Ihrer rennt auch immer mal hin und stöbert den auf, flüchtet dann aber auch flott. Manche Leute sind ja echt tiefenentspannt
Meine Trainerin hat mir geraten Emils Schilddrüse kontrollieren zu lassen, sie wunderte sich gestern in der Huschu, da war er nämlich nicht wirklich zu gebrauchen. Holterdipolter auf 180 und nimmt dann im Bell-/Hüterausch auch nix mehr wahr. Was ihn da raus holt ist das Longieren, da bin ich auch froh drüber. Erst muss er auf die Decke, bis er durch schnauft und dann ab zum Longieren, nach zwei Runden habe ich ein entspannt trabendes Plüsch. Eine Sache hat ganz gut geklappt, ich hab ihn bellend und kreiselnd eingesammelt und angeleint und wollte zu seiner Decke gehen, da preschte er erst voll in die Leine und auf mein stehen bleiben und "Emil" sagen hat er sich tatsächlich selbst korrigiert und kam zu mir. So deutlich hat er das noch nie gemacht, was mich hoffen läßt, er versteht langsam was ich von ihm will und das auch, wenn er total drüber ist.
Ich habe, als er klein war seine Schilddrüse schonmal checken lassen, aber der TA meinte damals auch man muss nochmal gucken, wenn er älter ist.Achja, da steht man dann auf dem Hupla und sieht andere Hundis, die ruhig und konzentriert Frauchen anhimmeln und hat selbst ein durchgeknalltes Etwas an der Leine.....bisschen einfacher wäre auch mal schön.
Zum Schluß kam der Sheltie wieder, der im Kurs nach uns ist und Emil durfte mit dem toben. Und die beiden sind schon begeistert, wenn sie sich von weitem sehen. Endlich seine Olle und die Leine los flog der Emil über den Platz und alle Trainer, die noch versammelt waren, lachten und waren auch erstaunt über so viel Power und Bewegungsdrang. Sein Kumpel hat ihn dann eher gelegentlich abgepasst, keinen Bock so viel zu rennen. Und dann stehen sie auf den Hinterbeinen und spielen sich mit den Vorderfüßen an, zweimal Tricolor, total toll die beiden.Nachher haben wir einen Sheltie-Spaziergang, da kommt er dann auch nochmal auf seine Kosten.
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Möchte jemand nen jungen Pinscher? Der macht nur Unfug. Holt irgendwas aus den Regalen und wedelt dann damit vor einem rum.
Es ist falsch, aber ich muss immer lachen. Dann hört man es wieder irgendwo klappern und er kommt damit ins Wohnzimmer
Emil klaut noch immer gerne Schuhe, gestern wars dann mal ein Gartenhandschuh, den er dann vehement tot geschüttelt hat und vorhin ein Geschirrhandtuch, was mir runter gefallen ist. Aber das macht mir auch immer wieder klar, dass er doch noch ein Kindskopf ist und ich nehme mir Tage, an denen nichts zu klappen scheint nicht so zu Herzen.
Wir hatten hier vorhin im Wald quasi den worst case, Emil donnert ins Gebüsch, ich denke ok, Vogel, rufe ihn ab und er hört nicht und rennt noch weiter weg, was schonmal komisch war, denn hinter Vögeln wird immer nur sehr kurz her gehopst. Rufe ihm noch zu, dass er damit aber in der Jagd nicht punkten kann, wenn er so durch den Wald poltert, da springt vor ihm ein echt riesiger Keiler auf. Der ließ sich natürlich nicht jagen, sonder rannte hinter Emil her, ich dachte ich kriege nen Herzinfarkt. Emil rannte schreiend in meine Richtung, das Schwein drehte nach ein paar Metern ab. Emil war noch etwa 1,5 m von mir entfernt, da will er umdrehen und wieder hin. Ich habe so hysterisch nach ihm geschrien, dass er ganz verdutzt stehen blieb und dann konnte ich die Schleppleine greifen. Dann ist dieser Dödel echt schreiend in der Leine rumgetobt, bestimmt fünf Minuten und wollte wieder zu dem Schwein. Oh Gott, wenn ich mir vorstelle, die Schlepp hätte sich fest gehängt, als das Schwein hinter ihm her rannte, gut dass nur 5m ohne Knoten dran waren, der Hund wäre Geschichte gewesen, fürchte ich.
Mir ist immer noch ganz schlecht -
@Lucy_Lou ich war selber so überrascht von der Aktion, dass ich nur versucht habe den Emil ein zu fangen. Dem Postboten habe ich nur über das Gebell hin zu gebrüllt, dass er sich keine Sorgen machen soll, das ist definitiv das Paradebeispiel eines Hundes, der bellt, aber nicht beißt. Bin daher gar nicht auf die idee gekommen, das gleich mal erziehungstechnisch zu nutzen. War aber auch etwas unglücklich die Situation, da Chica im Fahrradkorb saß und das Rad war abgestellt. Hatte im Hinterkopf, dass sie mit samt dem Rad umfallen könnte. Also wieder nur gemanagt anstatt zu erziehen
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Finya ist so eine Ziege
Wir haben heute die Border-Spitz Mixhündin getroffen (sieht bisschen aus wie ne Riesenfini) und Frodo spielt mit der total gern.
Ich hab ihn frei gegeben und seh schon, wie Finya daneben losprollen wollte. Für die gabs dann einen beherzten Griff in den Nacken (Plüschfell ist echt praktisch!) und eine verbale Ansage.
Prollig war sie ja immer schon, aber heute war die so zwider, weil es ihr einfach nicht gepasst hat, dass Frodo mit der Hündin spielt. Sie glaubt wohl, sie darf neuerdings entscheiden mit wem IHR Frodo spieltOh, das freut mich, dass es nicht nur mir so geht.
Chica ist auch so ein Kontrolletti. Sie will ja nicht mit Emil spielen, der darf aber auch bitteschön mit niemand anderem spielen. An manchen Tagen wirklich Gezicke, wie du das beschreibst, dann leine ich die Olle an, an manchen Tagen läuft sie nur einfach weiter, das bestätige ich dann.
Als Emil kleiner war, war das sehr viel anstrengender, da er beim Spielen immer an ihr vorbei gewetzt ist. Hat sich, denke etwas Sicherheit abholen wollen. Er flitzte also an ihr vorbei, Fremdhund hinterher und der dann praktisch in Chicas gefletschten Rachen
Ist zwar besser geworden, bei Chica aber durchaus tagesformabhängig. -
---Zu dem unangeleinten Hund - ich stelle mir das eben einfach angenehm vor. Ich sehe das ja auch an Hundebekannten - die so einen Hund haben - ein leises Wort - und der Hund kommt, der Hund bleibt im Bereich... - es ist einfach bequem.
Ich weiß auch nicht, ob es zwangsläufig bedeutet, dass diese Hunde eine viel innigere Beziehung zu ihren Menschen haben(?)... jedenfalls wirkt es einfach so als 'Einheit'...
Das ist wertungsfrei auf unsere bezogen.
Da sie ja unser erster Hund ist - kann ich eben nicht sagen, wie es wäre, wenn man so einen Hund hätte - ich DENKE mir nur, dass das bestimmt toll ist. X-D
Ohja, es ist toll.
Ich hatte nun zuerst so einen Hund, dann eine selbst denkende und entscheidende, anfangs unverträglich mit quasi allen Erdenbewohnern auf Kriegsfuss stehende Chica, jetzt noch den durchgeknallten, auf 10000 Volt gepolten, dafür super verträglichen, jedoch sehr lauten Emil......
Die Beziehung ist zu jedem anders, hat sich in jeweils andere Richtungen entwickelt. Chica hat länger in mein Herz gebraucht, da es einfach immer wieder nervig war sie von fremden Hündinnen, oder dem Hosenbein der Nachbarin zu pflücken. Aber sie hat sich in den letzten zehn Jahren super entwickelt. Hätte für mich gerne auch nach einem Jahr gut sein können, war es aber eben nicht. Inzwischen lässt sie mich regeln und ist ein fast unauffälliger Hund geworden (außer bei Besuch, da kann es schwierig sein).
Emil war halt mein Baby. Der erste Welpe, damit mein wahr gewordener Traum. Jeder, der ihn kennt mag seine liebenswürdige Art, was die konsequente Erziehung nicht immer leicht macht. Er ist so ein Sonnenschein, aber eben seeehr laut und deutlich zu aufgeregt.Die Bindung war zu dem "einfachen" Hund nicht besser, aber eben zu jedem Hund anders.
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Da wollte ich heute Morgen eine ruhige, kleine Runde bei uns in der Gegend machen - hat nicht funktioniert
Es gibt zwei Dinge, mit denen Holly einfach noch nicht gut umgehen kann:
Wilde Kaninchen und deutlich aufgekratzte Hunde, die sich in irgendwas rein steigern.Wir hatten eben beides in Kombination
Uns kam ein Pudel entgegen, der fröhlich kläffend Kaninchen durch die Gegend hetzte. Und bei uns gibt es dieses Jahr verdammt viele Kaninchen, also auch verdammt viele Ziele für den Pudel, der völlig drüber wirkte.
Ein Traum! Ehe ich Hollys Blutdruck wieder einigermaßen unten hatte, dauerte es eine gefühlte Ewigkeit.
Ich dachte gerade, wir hätten den Pudel endlich hinter uns gelassen, da passierte der Super-Gau:
Der Kleine sprang aus dem Gebüsch direkt vor uns, ein Kaninchen vor der Nase und das gesamte Gespann flitzte Holly genau vor die Füße. Da war es dann vorbei
Zum Glück stehe ich auch unvorbereitet echt sicher...
Jedes Kaninchen danach war natürlich wieder ultra spannend, dabei hatten wir die letzte Zeit in dem Punkt einige Fortschritte gemacht. DoofIch glaube in vielem sind Holly und Emil Verwandte im Geiste
. Soooo viel kommt mir bekannt vor von dem, was Du schreibst. Und es fällt mir, wenn ich Deine Posts lese auch leichter, mich in Geduld zu üben. Das Flitzeplüsch ist halt auch erst ein Jahr.
Heute war die Hose wieder zu und der Emil ein Streber. Keine Ahnung, warum das heute klappte. Bei der ersten Hundebegegnung wollte er hinterher brettern, da hatte ich mal ein gutes Timing und stand passend direkt nach dem Abbruch auf der Schleppleine. Hat komischerweise für den ganzen Spaziergang gehalten. Da ich frei habe sind wir lange gegangen und andere Wege als üblich und es wurde geschnuppert, entgegenkommende Hunde kurz begrüßt und weiter gegangen, dann kam ne Sitterin mit einem ganzen Rudel, ich habe ihn abgerufen, weil ich weiß, dass einer in der Gruppe bissel stänkert, er ist sofort abgedreht und zu mir.
Was ist das nur? Gestern ging nichts, da hab ich ihn mal wieder aussetzen wollen, heute suuuuuper mit drei Sternchen. Aber ich kanns auch wieder mit mir in Verbindung bringen, denn mir geht es heute deutlich besser als gestern und ich war entspannter unterwegs. Echt schwierig, wenn ein Hund einen so eins zu eins spiegelt.
Nachhause kommend hatten wir den Supergau. Wir sind ja mit Fahrrad unterwegs. Im Garten den Emil vom Fahrrad abgeleint und er schnurstraks mit der Nase am Boden einer Fährte hinterher in Richtung Gewächshaus, biegt da um die Ecke, erstarrt kurz und flippt dann völlig aus. Rennt rückwärts und in großem Bogen bellend da herum. Dann war es mir klar, es war der Postbote. Wenn keiner aufmacht bringt er Pakete ins Gewächshaus, da hat Emil ihn nun gestellt.
Wie reagiert man da adäquat. Ihn zu verbellen war ja nicht wirklich falsch, irgendwie ist er ja ein Hund und damit auch ein Wächter. Allerdings ließ er sich von mir nicht abrufen, sondern tobte weiter mit Abstand um den armen Mann herum. Allerdings nie näher als 4m heran, weil das traut er sich nicht. Im Gegensatz zu Chica, die hätte getackert nehme ich an, saß aber noch in ihrem Fahrradkorb. Ich finde verbellen und melden darf er, aber dann sollte er schon abrufbar sein. Das war er definitiv überhaupt nicht.
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@oregano mein Offline Hund war wirklich auch sehr einfach gestrickt. Das sind weder Emil, noch Chica. In der Aussenwelt interessierte ihn nix weiter, als schnüffeln und mir hinterher dackeln. Ok, bei Kleinkindern mit Essbarem in der Hand musste ich aufpassen
. Er klaute da schamlos, aber weil er es so vorsichtig und lieb machte, waren Kids und Eltern meist auch noch begeistert davon
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Ich gebe Dir recht, ein Hund, der konzentriert auf mich achtend an lockerer Leine neben mir läuft ist genauso toll. Bei Emil klappt das meist schon recht gut (wenn auch sonst eher wenig momentan).
Was mir beim Offline-Hund gefallen hat, war das unkomplizierte. Haustür auf, in den Garten latschen, am Auto rum kramen und Hund wuselt nebenher, steht auf dem Gehweg und guckt in der Gegend rum. Ich musste nie managen. Das habe ich erst mit Chica gelernt. Und da gleich Hardcore. -
Ich bin z.B. eher ein geduldiger Warter und mache mir halt meine Gedanken - Zoey ist ein Fiepser und ein Hibbel wie nix - ich möchte eigentlich nicht von ihr lernen ungeduldig zu werden. X-D
Und dass Gäste eines Restaurants/Leute auf der Parkbank denken ich quäle den Hund, nur da wir gerade mal warten - das ist auch nicht toll - und egal ist es mir auch immernoch nicht. ;-)Die Kombi Warter und Fiepser ist aber eigentlich nicht die Schlechteste, oder? Ich hätte gerne eine Portion "Warter" für mich selbst. Emil ist weniger Fiepser, als eher Kläffer
. Aber eben immer auf einem hohen Erregungslevel. Ich bin aber leider kein Mensch, der immer in sich ruht.
Ich hatte ein extrem anstrengendes WE und heute morgen irre Rückenschmerzen und das Plüsch benimmt sich wie offene Hose. Heute war ganz übel. Brettert wieder hinter jedem Hund her, bellt, tobt an der Leine... allerdings waren wir auch in relativ unbekanntem Gebiet. Er ist dann vorhin so in die Schlepp gedonnert, dass ich dachte mir bricht mein Rücken, da gabs auch mal ne echte Ansage, aber ich habe nicht den Eindruck, dass es ihn großartig tangiert.Er spiegelt sehr, wenn es mir nicht gut geht. er ist so sensibel, dass er auf meine Schieflage mit emotionaler Schieflage reagiert. Für mich natürlich ne Chance an mir zu arbeiten....heute allerdings einfach anstrengend
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Ich hatte vorher so einen Hund, der immer ohne leine laufen konnte wir haben uns auch blind verstanden (so wie es @Hummel von ihrem Terrier beschrieb).Ja, mein Alter war auch so ein offline-Hund. Dachte auch, einen Welpen werde ich sicher auch zu so einem Hund machen können, Emil hat mich gelehrt, dass es wohl nicht so ist. Ok, er ist erst ein Jahr alt, aber bei dem Gedanken er könnte in Strassennähe unkontrolliert unterwegs sein treibt mir den Kaltschweiß auf die Haut. Glaube auch nicht, dass das jemals möglich sein wird...