Beiträge von Lucy_Lou

    Ich habe durchaus schon gesehen auf TH-Webseiten, dass sie Privatvermittlungen unter bestimmten Umständen eine Plattform anbieten, also den Hund, der noch im alten Zuhause ist, auf ihrer Homepage zur Vermittlung zeigen. Bei euch ist ja auch für den Hund Leidensdruck dahinter, du willst kein Geld... ich würde tatsächlich bei Tierheimen mal nachfragen, ob sie Simba auf ihrer Webseite zeigen würden (während er noch bei dir lebt).
    Wenn er abgesehen vom Alleinebleiben und den Allergien keine größeren Baustellen hat, trifft er ja schon ein gewisses Beuteschema. Gerade im Vergleich zu vielen anderen Tierheim-Insassen. Und es gibt sicher genug Menschen, die immer noch erst im örtlichen Tierheim schauen bzw. auf deren Homepage.

    Hm...

    Was wäre damit als Schild am Eingang... (müsste noch ausgefeilt werden...)

    Dieses Bücherbüdchen ist dafür da, jedem Menschen ein kleines Geschenk an Lesevergnügen zu bieten, ganz kostenfrei.

    Bitte nehmen Sie keine Bücher mit, um Geld damit zu verdienen.


    Meint ihr, das bringt etwas? Oder sensibilisiert zumindest andere Besucher des Bücherbüdchens? Habt ihr bessere Text-Ideen? War jetzt so ein kleiner Gedanke

    Ok, danke euch. Etwas anderes, als Geld, ist mir auch nicht eingefallen. Meine Kolleginnen meinten, da bekommt man doch nichts für. Aber ja, 10 Euro mehr oder weniger zur Selbstbedienung... Wir haben (hatten) auch viele wirklich hochwertige Bücher.

    außer durch Überwachung eben.

    Selbst wenn... Wir haben ja keine Regeln zur Maximal-Mitnahme. Und niemand würde dafür bezahlt werden bei uns, die Kamera im Blick zu behalten, um dann dorthin zu fahren und XY anzusprechen.

    Vielleicht ein Schild: Achtung, Video-Überwachung? Aber ich glaube irgendwie kaum, dass das jemanden abschreckt.

    Unser Angebot ist halt bei Weitem vielfältig-hochwertiger als das von Bücherschränken und wenn das nun jemand für sich entdeckt hat... es ist traurig. Die Bücher sollen ja frei für Jeden sein und nicht den Einen, der Geld damit macht.

    Ich hab da mal eine doofe Frage. Dass es nur Mutmaßungen sein können, ist mir klar, aber uns fehlt da gerade jede Idee...

    Wir haben bei uns am Entsorgungszentrum auf der Arbeit ein Bücherbüdchen. Ein richtiger Raum mit vielen Regalen, Mittelteil mit Kinderbüchern, sehr gut betreut (durch mich). Das gibt es jetzt seit 1,5 Jahren und wir hatten bislang immer eher das Problem des Überangebots an Büchern. Also, wir haben ein großes Abgaberegal, da sortieren wir aus, was wirklich nicht mehr ok ist und den Rest sortieren wir ein. Und es waren bis zu den letzten Herbstferien grundsätzlich zu viele Bücher, die wir an anderer Stelle versucht haben zu verschenken.

    Seit den Herbstferien verschwinden ganze Regalreihen. Alle paar Tage. Quasi alle deutschen Krimis weg... quasi alle Haustier-Bücher weg... quasi alle Biographie-Bücher weg... quasi alle Reiseführer weg etc. Ich komme da rein und frage mich schon beim Ankommen, was hat es heute getroffen?
    Der "Ausschuss" bleibt da. Alles hochwertige halt nicht und das immer so Abschnittsweise.

    Ich habe mich da natürlich mit Kollegen drüber unterhalten, aber die einhellige Meinung war, man bekommt da nichts für. Also Geld als Antrieb fällt weg?
    Eine Art Book-Hoarder vielleicht?

    Überwacht ist es nicht und wir haben auch keine Regeln, wie viele Bücher man mitnehmen darf. Aber mittlerweile ist es rel. leergefegt und scheint auch den eigentlichen Sinn nicht mehr wirklich zu treffen.

    Keine Ahnung, was ich mir an Antworten erhoffe, vielleicht zumindest, ein wenig zu verstehen, was da passiert? Warum? Oder wie man vielleicht etwas gegensteuern kann?

    Smilla friert sehr schnell! Der ziehe ich bei kühlen Temperaturen meist was über.

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    Dem Rest der Shelties nicht

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    Sollte bspw EIC raus kommen dann dürfte das daran liegen dass die "Züchterin" es versäumt hat auf ne rassetypische Erbkrankheit testen zu lassen

    Ich vermute, das hängt davon ab, ob der Test vorgeschrieben ist :???:. Und ob es ähnliche der Züchterin bekannte Fälle in der näheren Verwandtschaft des Hundes gibt.

    Smilla hat ja PED, was im Prinzip aufs selbe rausläuft. Anfallsartige, erregungsbedingte Bewegungsstörungen (Ataxien, bzw. das D steht da halt für Dyskinesien). Sie ist ein Sheltie. Ich würde dennoch nicht erwarten, dass jeder Züchter einen Gen-Test ohne weiteren Anlass bei etwas so Seltenem macht, selbst wenn es einen besseren Gen-Test gäbe, als den auf Smilla beruhenden.