Beiträge von Lucy_Lou

    das will ich hier nicht!

    na ja, wer will das schon :ka:

    Enya ist innerhalb des Rudels auch nur während ihrer Läufigkeiten zickig (und hat noch keinen verletzt). Letzeres liegt aber auch daran, dass Joey extrem deeskalierend ist und die Shelties maximal angebrummelt werden. Läufigkeit vorbei und es ist wieder entspannt. Kastrieren lassen oder einen Hund abgeben fände ich aber etwas überreagiert. Enya wird im Januar 6 und Joey in 3 Wochen 10 Jahre alt. Wenn die Hunde sonst gut miteinander auskommen, passe ich dann halt mehr auf, trenne ggf. und mache deutlichere Ansagen.

    Bei Gammur klingt es ja auch nicht so, als würden die sich permanent bekriegen. Ist halt auch die Frage beider Persönlichkeiten. Zwei Enyas: das gäbe richtig Zoff! Wenn einer zickt und der andere dann gegenhält. Habe ich auch bei Grisu gesagt: zwei von der Sorte wären nicht zusammen gehalten gewesen für mich. Bei zwei Enyas ginge es wohl irgendwie (zumindest außerhalb der Läufigkeiten).

    Ich hatte bislang noch nie 2 Hunde gleichzeitig, die auf Konflikte eingestiegen sind oder diese provoziert haben. Und die Shelties sind für die "Großen" hier irgendwie unisono immer zum Nettsein da, egal wie die sonstige Laune ist :ka:.

    Ich habe hier schon den Eindruck, dass die 5 Hunde sich gut verstehen (gerade für 5 unkastrierte Hündinnen). So lange es nur ab und an mal Reibereien gibt (bislang hier immer unblutig und situativ gut nachvollziehbar), finde ich das nicht so schlimm. Aber immer nur liebhaben erwarte ich auch nicht... Die dürfen schon auch schlechte Laune haben oder ein Verhalten des Gegenüber doof finden.

    Wer eine tote Ratte zum in den Teer tauchen braucht, melde sich bitte und ich schicke meinen Kleinen los (Berlin - Innenstadt 😁)

    Ich vermute, die Antwort ist ganz einfach, aber ich rätsel da tatsächlich schon seit heute Morgen: wer oder was ist "dein Kleiner"?

    Zitat

    mein Kleiner sammelt auch nur tote ein

    Ich sehe da gerade irgendwie ein Kleinkind vor mir als Rattenfänger-mal-anders


    Wir sind jedenfalls seit den Katern jegliches Mäuse- oder Rattenproblem los.

    Oh je, gute Besserung!

    Die Shelties hier sind bei ihrer Läufigkeit flirty wie nur was im Rudel, Joey (Aussie) eher außenfokussiert und im Rudel nett-desinteressiert. Aber Border Enya :fear:. Die markiert nicht mehr als sonst, sie findet fremde Hunde noch mehr die Pest, insbesondere Rüden, und im Rudel ist sie einfach nur zickiger... Entweder, sie hat nicht verstanden, dass Läufigkeit der Fortpflanzung dient und Tanten dabei auch nicht völlig fehlplatziert sind, oder sie wäre in Menschenkostüm eine völlige Ablehnung von Kinder in die Welt setzen.
    (Was ich nachvollziehen kann |))

    Wo wir wieder bei, was ist das mit dieser Messerei bei den Shelties, sind xD

    Ich glaub, das liegt ein Stück weit daran, dass es viel ausmacht. Ob ein Aussie 50 oder 60cm hat, finde ich eher unerheblich. Ist ein mittelgroßer Hund :ka:. Ob ein Sheltie 34 oder 44cm hat, macht sehr viel mehr aus, für mein Empfinden. Du wolltest ja auch explizit "groß" für einen Sheltie.
    Bei anderen geht es halt um Zucht innerhalb des Standards, um Sportklassen oder darum, ob der Hund problemlos in einer kleineren Stoffbox im Zug zwischen die Füße passt oder sogar in der Kabine im Flugzeug mitfliegen kann. Wenn ich meine Shelties zwischen Übergrößen-Shelties sehe, das ist ein heftiger Unterschied, nicht nur von der Größe her, sondern wieviel mehr Hund das einfach ist.
    Dein Sheltie wäre für mich beispielsweise auch nicht mehr ein Kleinhund. Mein Border hat 47cm (ja, ich weiß das, weil sie fürs Agi eingemessen wurde, sonst wüsste ich es bei ihr vermutlich auch nicht xD), aber das ist einfach kein Kleinhund mehr...
    Und viele, die sich einen Sheltie kaufen, bevorzugen halt entweder das eine oder andere aus den unterschiedlichsten Gründen und behalten Wachstumskurven oder prognostizierte Endgröße / Vererbung der Eltern einfach dabei etwas im Blick. Nicht, dass man den Belltie wieder zurückgeben würde =), aber ich finde schon, es ist eine der Rassen, da kannst du wirklich einen "Kleinhund" haben oder einen "Mittelhund". Auch wenn du deinen Sheltie klein nennst, meine dann vermutlich winzig |)

    Hab vergessen zu zitieren, aber irgendwer schrieb, dass die Regel ist, dass man selbst die Hunde aussucht, die einziehen.

    Das war bei uns tatsächlich mal ein Gesprächsthema. Mein Mann mag so gerne Golden Retriever und dachte, dass es wirklich eine Option sei, dass hier mal einer einzieht. Das musste ich ihm dann schonend beibringen, dass das eher so ziemlich nie passieren wird. Ist wirklich null Komma gar nicht mein Typ Hund. |)

    Über dein nicht-Zitat bin ich auch gestolpert.

    Hier habe ich ja den ersten Hund gewollt (Lucy, Berner-Mix), dem zweiten (Grisu) hat er mehr zähneknirschend zugestimmt, unter der Voraussetzung, es wird ein Aussie. Ich hätte eher eine andere Rasse präferiert. Hund 3 (Smilla, Sheltie) war dann bei der Rasse meine Wahl. Hund Nr. 4 seine Wahl. Ich hätte nicht noch einen Aussie gewollt, er schon. Und so wurde Joey sein eigener erster Hund. Wobei "sein Hund" in erster Linie bedeutet, dass er Sport mit ihr macht. Der Alltagskram ist dennoch meiner...
    (Aktuell denkt er laut über Hund Nr. 6 nach, BC-Nachwuchs für ihn. Nicht mit mir |). Dass wir da jemals landen konnten :lol:)

    Großartig in die Rasse reinreden würde ich ihm nicht, aber so lange der Alltag an mir hängenbleibt, finde ich schon, ein gewisses Mitsprachrecht zu haben, was Anzahl der Hunde und so grob die Rasse angeht :pfeif:. BC gerne (bin ja recht froh, dass er vom Aussie mittlerweile auch eher weg ist), 6 Hunde aber ganz sicher nicht!