Hab vergessen zu zitieren, aber irgendwer schrieb, dass die Regel ist, dass man selbst die Hunde aussucht, die einziehen.
Das war bei uns tatsächlich mal ein Gesprächsthema. Mein Mann mag so gerne Golden Retriever und dachte, dass es wirklich eine Option sei, dass hier mal einer einzieht. Das musste ich ihm dann schonend beibringen, dass das eher so ziemlich nie passieren wird. Ist wirklich null Komma gar nicht mein Typ Hund. 
Über dein nicht-Zitat bin ich auch gestolpert.
Hier habe ich ja den ersten Hund gewollt (Lucy, Berner-Mix), dem zweiten (Grisu) hat er mehr zähneknirschend zugestimmt, unter der Voraussetzung, es wird ein Aussie. Ich hätte eher eine andere Rasse präferiert. Hund 3 (Smilla, Sheltie) war dann bei der Rasse meine Wahl. Hund Nr. 4 seine Wahl. Ich hätte nicht noch einen Aussie gewollt, er schon. Und so wurde Joey sein eigener erster Hund. Wobei "sein Hund" in erster Linie bedeutet, dass er Sport mit ihr macht. Der Alltagskram ist dennoch meiner...
(Aktuell denkt er laut über Hund Nr. 6 nach, BC-Nachwuchs für ihn. Nicht mit mir
. Dass wir da jemals landen konnten
)
Großartig in die Rasse reinreden würde ich ihm nicht, aber so lange der Alltag an mir hängenbleibt, finde ich schon, ein gewisses Mitsprachrecht zu haben, was Anzahl der Hunde und so grob die Rasse angeht
. BC gerne (bin ja recht froh, dass er vom Aussie mittlerweile auch eher weg ist), 6 Hunde aber ganz sicher nicht!