Beiträge von Lucy_Lou

    Beim Vorgespräch zu Enyas Teil-Kieferentfernung meinte der Chirurg, eigentlich sei Enya ja so mit mittlerem Alter und ohne irgendwelche gesundheitlichen Probleme bislang, kein Kandidat, bei dem normalerweise die Narkose nicht gut ausgeht.

    Ich saß da so :emoticons_look:

    ... (hab die nächsten Sätze von ihm gar nicht mehr mitbekommen)

    Mittleren Alters? Wann ist das passiert? Die ist doch jung! Aber ja, 5,5 Jahre mittlerweile, unglaublich irgendwie, dass das alles schon 5,5 Jahre her ist...

    OT: ich sitze hier gerade im Garten mit Blick auf Fayes Grab. Keinen der drei jüngsten Hunde hier gäbe es bei uns ohne ihren Tod. Ich kann mir das gar nicht vorstellen, irgendwann ohne Hund mit dem Verlust des letzten Hundes klarkommen zu müssen. Ich wüsste ehrlich nicht, wie

    Ich finde die Schilderungen des DSH-Besitzers ehrlich gesagt haarsträubend :verzweifelt:

    "Sein Schäferhund habe mit dem Maulkorb nicht beißen können, drückte den Chihuahua aber gegen die Wand und verletzte ihn. „Er war aber nicht tot, ist wieder aufgestanden und weggelaufen. Dann kam – zum Glück – die Polizei und konnte genau sehen, dass der Chihuahua nicht tot war. Er hatte keine Verletzungen, nichts.

    Ja was denn nun?

    Und mit einem bereits mehrfach auffällig gewordenen Hund, den Maulkob abzuziehen, damit er trinken kann :ugly:. Mit einem halbwegs guten Maulkorb kann ein Hund das völlig problemlos! Und natürlich kam just da nach dem Chihuahua nun der Dackel vorbei, um einen DSH so zu reizen, dass der nichts anderes mehr konnte, so gezwungenermaßen, als den zu töten :mute:

    Ja, ich bin da vorbelastet. In meinem Fall hat die Freundin der DSH-Besitzerin ja auch das Blaue vom Himmel runtergelogen (nichtmal die Besitzerin selbst, m.W.).

    Aber in dem Fall ist es ein großer Hund, der schon Auflagen hatte, und der schafft es dennoch, innerhalb kürzester Zeit zwei Kleinhunde zu töten und klar, die anderen sind schuld. Weil... ja Maulkorb ging halt nicht in dem Moment und anders wusste sich der DSH halt nicht mehr zu helfen :lepra:. Joey (Aussie) würde bei "angreifenden" Kleinhunden ausweichen, GutWetter-machen, im Maximalfall drohen oder in die Luft schnappen (letzteres kam in ihren 9,5 Lebensjahren nicht mal vor). Ein Hund, der einen anderen Hund zerquetscht und davon nicht abgehalten werden kann und gleich darauf einen Dackel totschüttelt, kann ganz offensichtlich von seinem momentanen Besitzer nicht geführt werden und ist sehr gefährlich. Und damit folge ich den Schilderungen des DSH-Besitzers (!) nicht den Schilderungen der Opfer, die das ja noch mal anders dargestellt haben.

    Auch das immer wieder betonen, dass das Klientel entsprechend ist, kann ich gar nicht nachvollziehen. Wir und einige Bekannte waren schon auf dem Platz und das sind alles Otto-Normalverdiener 😅 man findet hier kein besonderes Klientel.

    Ich gönne dir das total und bin froh, es gibt so Bespaßungs-Bettenburgen in Campingplatzform (schon alleine, weil Menschen, die völlig anderes suchen, so ihre Ruhe haben :tropf:), aber ihr zahlt ja auch 150€ die Nacht. Ernsthaft, Normalverdiener tun das für einen Campingplatz?

    Erst gestern sah ich in einem Video, daß eine Familie (2 Erwachsene, ein kleines Kind, 1 Auto, 1 Wohnwagen) in Kroatien pro Tag über 300€ (ich war mir nicht sicher, ob sie 340 oder 314 € gesagt haben) bezahlen. :shocked: Und bis auf den Meerblick war da keinerlei Luxus.

    :shocked:. Wahnsinn! Dass es tatsächlich Menschen gibt, die das zahlen :fear:


    Wir waren übers Wochenende auf einem Turnier, Stellplatzmöglichkeiten gab es am Platz nicht, also haben wir bei einem Winzer im Nachbarort übernachtet. 15 € mit Sanitär:

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    und vom Spazierweg aus, WoMo sieht man so mittig im Bild. Sehr schöne Gegend! Rheinhessen, Weingut Sommer (der Wein war auch lecker :smile: )

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    Im September muss ich wieder arbeiten – ich kann morgens nicht 2–3 Stunden rausgehen und dann trotzdem drinnen ein Malheur haben.

    Machst du dann Home Office?

    Und ja doch, du kannst und wirst sehr sicher drinnen auch dann noch das ein oder andere "Malheur" haben. Falls das mit Holzdielen oder fest verlegtem Teppichboden kollidiert, wäre eine feste Lösematte im Haus tatsächlich für den Übergang eine Überlegung wert. Und auch im Garten kann man feste Stellen vorgeben.

    Und ich schließe mich den anderen an: der Hund ist gerade völlig überfordert mit allem, lass den erstmal ganz in Ruhe ankommen und dich, das Leben im Haus bei dir und deinen Garten kennenlernen. Das reicht für die nächsten Wochen.

    Das kann dir übrigens auch mit Welpen vom Züchter passieren mit der etwas dauernden Stubenreinheit. Ich hatte bislang 7 Welpen und 2 davon haben echt gebraucht... Lotta, weil es ihr lange einfach nur völlig egal war, wo. Smilla aus ähnlichen Gründen wie deiner: sobald sie alt genug war, um einhalten zu können, konnte ich auch zwei Stunden mit ihr draußen sein und sie hat sich erleichtert gelöst, als wir wieder drinnen waren und da rede ich gerade so mit 3-4 Monaten von unserem Garten... Dann ging Garten, aber außerhalb nicht. War ein kleines Drama, als sie mit 6 Monaten das erste Mal mit im Urlaub war... Der Spuk war dann von jetzt auf gleich völlig vorbei, als sie das erste Mal läufig war.

    Auf so etwas muss man sich mit einem so jungen Hund einfach ein Stück weit einstellen :ka:

    Das klingt jetzt so, als ob ich sagen würde die Jungs sind dumm. Sind die nicht, die brauchen nur etwas länger, weil die auch so in vielen Dingen länger brauchen ( bspw erwachsen werden ) und sich eher mal ablenken lassen wenn es wo mal gut riecht.

    Ich glaub ja, darauf läuft alles zusammen :pfeif:. Wie meinte mein Bruder letztes Jahr mit erstem eigenen Hund (Rüde): der ist ja schlimmer, als ich als Teenager war! xD
    Ich habe auch im Hundesport (Verein) den Eindruck, es braucht einfach ein wenig länger, bis genug Hirnzellen für den Bereich Zusammenarbeit im Kopf verfügbar sind und nicht gerade für anderes gebraucht werden...

    Merke: Hunde bilden Rudel, Shelties bilden Wolken... :hugging_face:

    Oh :herzen1::herzen1::herzen1:


    Für meine Shelties sind Pudel häufig ein wenig zu "trampelig-aufdringlich". Kommt sicher auch auf den Typ Sheltie an, aber ich glaub von keiner anderen Rasse habe ich schon so oft gehört: sind "Rassisten" |). Mein größtes Sensibelchen ist ja Lotta, bei anderen Shelties taut sie sehr schnell auf, sonst kann sie mit wenig etwas anfangen. Auch Peaches und Smilla bevorzugen eindeutig Shelties.
    Aber da kennst du deinen Hund sicher besser, um zu beurteilen, wie der auf andere Rassen im engen Kontakt reagiert.
    In Punkto Bellfreudigkeit:... ja, stumm sind meine nicht gerade, so wirklich laut ist aber nur Lotta. Ich hab schon gehört, das sei Erziehungssache, aber so wirklich glaube ich da nicht dran :pfeif:, ich glaub, das sagen nur Menschen, die einen diesbezüglich sehr moderaten Sheltie erwischt haben :rollsmile:

    Ich weiß gerade nicht so richtig, wo ich es posten soll und es kann auch gerne gelöscht werden, wenn es Richtung Rufschädigung geht, aber ich frage mich schon ein Stück weit, ob es nicht gut wäre, da irgendeine Instanz zu informieren. Mir geht es in keiner Weise ums Geld, aber wir scheinen ja kein Einzelfall zu sein, was eine, nun..., nicht besonders qualifizierte Versorgung dort angeht. Nachdem heute in der Uni-Klinik in Gießen der Chirurg sehr fassungslos war (und auch das Wort Kunstfehler fiel sowie der Ratschlag, diese Klinik bitte nie wieder aufzusuchen): wie und wo meldet man das?
    Ich kopiere mal rein: RE: Vom Leben ein Anfang