Mir würde noch Christopher Moore zum Thema leicht verdauliche Fantasy mit Witz einfallen. Z.B. "Ein todsicherer Job" als Einstieg.
Und wenn man es recht bekloppt (und nicht zu anspruchsvoll) mag: der Autor A. Lee Martinez
Beiträge von Lucy_Lou
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Ich drücke ganz fest mit für Nian und auch für Willy
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Gesucht wird leicht verdauliche Fantasy
Ben Aaronovitch, Terry Pratchett oder z.B. Die Stadt der träumenden Bücher von Walter Moers (von Letzterem mag ich aber längst nicht alles), Douglas Adams...
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Mal was zur Wiederbelebung des Threads
. Enya darf ja nach längerer Krankheitspause wieder und ich bin sehr begeistert von ihr. Die Tonne oben im Außen nach dem Tunnel war echt tricky (H2)
Externer Inhalt vimeo.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Fast noch begeisterter bin ich vom Kleinteil, leider ohne Video. Die ist ja selbst für einen Sheltie recht unsicher, aber was läuft sie schön und motiviert
. Heute V0 und V5 total freudig
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Natürlich... Aber, wo kein Kläger, da kein Richter 😉
Sollen die Leute einfach ehrlich sein, und sich keinen Welpen/Hund erschleichen!
Sollen die Leute halt einfach Verträge machen, die nicht gegen geltendes Recht verstoßen.
Und ich wüsste tatsächlich keinen Grund, warum man in einem solchen Fall von einer Anzeige absehen sollte. Bei einem Kavaliersdelikt sind wir da schon lange nicht mehr.
Definitiv!
Hatte ja geschrieben, bei Joey stand hohe Strafe im Vertrag bei Wurf außerhalb des VDH, allerdings kein "Hund wegnehmen". Joey ist nicht kastriert und war in ihren nun knapp 10 Lebensjahren nichtmal nah dran an einem Unfallwurf. So richtig doof laufen kann es aber immer. Würde dann der Züchter vor der Tür stehen und Joey mitnehmen wegen Vertragsbruch, würde ich Himmel und Hölle in Bewegung setzen, die Polizei wegen Diebstahls mobilisieren und selbst so lange vor deren Tür sitzen, bis sie meinen Hund wieder rausgibt.
Einfach mal mein gekauftes Eigentum mitnehmen, weil der Umgang nicht genehm ist, sind WildWest-Methoden. Wenn eine Hündin tatsächlich einen Wurf nach dem anderen hat und den Rest der Zeit im Kellerverschlag vor sich hinvegetiert, ist es ein Fall fürs Vet-Amt. Ich kann mir kaum vorstellen, dass selbst in dem Fall einfach jemand hergehen und den Hund stehlen darf, auch kein Züchter. -
Ich hatte da vor Kurzem ein interessantes Gespräch zu , dass mich selbst auch reflektieren ließ. Viele Problem-Threads hier im Forum drehen sich ja gefühlt letztlich um den Punkt: was ist zu viel / das Falsche und wie geht der Hund dann damit um. Und ich finde es schon spannend, wie unterschiedlich Hunde das tun.
Klar gibt sich hier jeder im Forum Mühe... dass das nicht passiert, aber niemand ist perfekt und daher denke ich, sehr viele können da mitreden. (und ich möchte nicht, dass das hier zu einem selbstSchuldThread-hättestdumal... führt)
Mich würde interessieren, wie zeigt euer Hund es, wenn es ihm zu viel ist situativ oder es zu viel Input über den Tag war? Auffällig (für den Menschen) sind ja vor allem die Hunde, die dann deutlich nach vorne wenig ansprechbar ihr eigenes Ding machen oder komplett überdrehen. Aber genauso wird es da doch sicher "die Leisen" geben.
Z.B. Enya (meine Border Hündin) nimmt sich komplett raus, zieht sich zurück in sich selbst und ist deutlich weniger kooperativ oder irgendwie nach vorne denkend. Die klinkt sich mental aus, wenn es zu viel ist.
Sheltie Lotta dagegen wird lauter, ein Hibbel-Stresskeks. Und pennt sofort ein, wenn sie die Chance hat (man sie auf den Arm nimmt).
Sheltie Peaches ist tatsächlich so, dass sie sich ein wenig ein Ventil sucht. Also fiddelt, Spielzeug um die Ohren wirft, die Richtung.
Ich persönlich finde es auch nicht schlimm, wenn der Hund mal etwas Stress hat, hat jedes höhere Lebewesen. Ich finde es interessanter, wie unterschiedlich zum einen der Hund das äußert, zum anderen, was vom Menschen überhaupt (als problematisch) wahrgenommen wird. Schätze, es sind nicht die offensiv-laut-zerstörerischen, aber heißt ja nicht, die leisen haben weniger Stress.
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Ich glaube, die eine Brücke kostete 60€, die zweite war bisschen billiger.
Ich würde, sollte ich nochmal fahren, komplett über Dänemark fahren, ohne Fähre. Man spart sich im Prinzip nicht wirklich was, wenn man die Fähre nimmt.
Hab grad mal geguckt. Für ein über 6m WoMo kosten die beiden Brücken einfache Fahrt über 200€ Maut, also über 400€ hin und zurück
. Das ist ein krasser Unterschied zu PKWs und ich frage mich schon ein wenig, wie man das rechtfertigt, außer: man kann es halt nehmen. Ist ja kein Schwerlastverkehr oder dass man da über Gebühr Platz wegnehmen würde auf einer Straße. Vielleicht hat jemand eine vernünftige Erklärung, aber für mich fühlt es sich irgendwie nach Abzocke von dänischer Seite aus an.
Die Fähre, wenn man heute buchen würde, von Rostock nach Trelleborg liegt mit dem WoMo und 5 Hunden im kommenden März bei gut 100€, da brauch ich nicht lange überlegen... Von der Zeit und den Spritkosten mal abgesehen.
SavoirVivre wie reist ihr an? Ihr habt da doch sicher viele Erahrungswerte.
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Ich würde im März halt eher mit Winterurlaub und Schnee rechnen.
Wenn es wirklich Winterurlaub wäre, würde es nichtmal stören. Halt tatsächlich Schnee und nicht 2-8 Grad und Schmuddelwetter. Letzteres wäre so worst Case, Schnee an sich nett.
Aber ich schätze, Fähren vorbuchen muss man in der Jahreszeit nicht und wenn wir Donnerstags sehen, es wird sehr fieses Wetter, treffen wir Samstags nicht auf Schweden, sondern landen durch den Gotthard in Italien...
Danke verruecktsein . An sich klingt es gut.
Was kann man denn so besichtigen, gibt es Thermen oder schöne Schlechtwetterziele? Oder eher so: Regentage sitzt man aus? -
Ja, wir waren im Baltikum und ja, die Mücken waren schlimm. Ich versuche Frank Schweden gerade damit schönzureden, dass es im März ganz sicher noch keine Mücken gibt
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Wir haben Mückenstecker mit Biozid, irgendwann vor 3 Jahren oder so gab es die mal supergünstig in irgendeinem Discounter mit dem Warnhinweis, sie nur stundenweise zu verwenden. "Leider" danach nie wieder im Sortiment gewesen, aber Restbestände haben wir noch und steckt das Ding in der Steckdose, sticht dich nichts mehr. Und wir leben noch, auch wenn ich gar nicht wissen will, was wir da einatmen... Wir nutzen sie nur sehr ausgewählt, aber im Baltikum waren die kargen Reste Gold wert. Leider nur im Inneren zu gebrauchen...
Mich würde aber hier vor allem (und eher unabhängig von Mücken) Schweden + März und allgemein Erfahrungen zu Schweden interessieren.
Welche Anreiseroute würdet ihr wählen? Fähre scheint mir gerade fast sympathischer.
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Wir sind für nächstes Jahr am überlegen mit Urlaub... Wir haben ein wenig blöd von den Zeiten her, eher nur im ersten Halbjahr länger am Stück und versuchen das irgendwie aufzuteilen.
Lange Rede, kurzer Sinn: war schon mal jemand in der zweiten Märzhälfte in Schweden? Wir sind am überlegen wohin in dem Zeitraum, hätten 2 Wochen Zeit, in Skandinavien waren wir noch nie. Und da kam uns irgendwie Schweden in den Sinn, zumal Frank das im Sommer wegen Mücken ausschließt. Mit einer Mückenplage muss man im März vermutlich noch nicht rechnen. Aber sonst? Wird vermutlich leer sein? Und kalt.
Hättet ihr da Tipps, so z.B. schöne Wanderungen / Gegenden, Strände, an denen Hunde um die Jahreszeit völlig egal sind, Campingmöglichkeiten etc.?
Man könnte auch einfach im Süden die Sonne und Wärme suchen, aber reizen würde es mich schon irgendwie...