Beiträge von Tamaris

    Gott, war ich lange nicht mehr aktiv, musste gerade echt suchen auf der "neuen" (ja, ich weiß....soo neu ist das gar nicht xD ) Seite....


    Erstmal ein nettes Hallo in die Runde!


    Zum Thema: Die Dogge meiner Freundin musste leider vor einigen Wochen eingeschläfert werden. Nun sind wir/sie (ich bin nur neugieriges Beiwerk ;) ) auf der Suche nach einem neuen Racker der sich in ihr Herz schleichen darf.


    Waren gestern Welpen anschauen. Die Eltern sind beide gestromt. Die Welpen sind zum teil gestromt, aber der Großteil ist blau gelb. Nun habe ich schon gesucht und recherchiert nach diesem Farbschlag, konnte aber nicht wirklich was finden. Ich würde sagen es sind keine (nur vom aussehen her! Komme aus der Schäfi Ecke und kenne mich mit Farbschlägen bei Doggen so gar nicht aus!) Porzellantiger, Grautiger und auch keine Isabellfarbenen, obwohl das diesen Welpen am nächsten kommt. Sagen wir es anders, ich habe gegooglet wie blöde, finde aber nicht Porzellan- oder Grautigermäßiges was diesen Welpen nahe kommt.


    Ich weiß nun nicht ob die Urgroßeltern der Welpen blau waren. Die Welpen sind wirklich fast blau allerdings sehr hell mit gelben Elementen darin. Und dieses gelb kommt auch sehr gut durch. Kann mir wer was dazu sagen?


    Weiß nun nicht ob ich einen Link einstellen darf von ebucht kleinanzeigen. Dort sonst einfach mal nach "Deutsche Doggen Welpen" Ort: Hagenow suchen. Dann findet man sie gleich.


    Besten dank schon mal an Doggen versierte!


    Lg Tam

    Ohne jetzt gleich ein neuen Fred zu öffnen....kann jemand einen guten Züchter für Weiße Schäferhunde empfehlen? Bereich ist eigentlich egal, wir kommen aus Schleswig - Holstein, aber würden quer durch Deutschland juchteln.

    :lol: ....das könnte passieren Tixi! Schipperke hatte ich mir auch angeschaut, aber ja, zu klein. Für jetzt....wäre neben dem Corgi auch so ein "im Alter Hund" für mich. ;)


    Aber auch bei nem Schäfi wäre ich inzwischen sehr am überlegen. Unsere zwei sind Hochzuchtschergen, vorstellen könnte ich mir nun einen aus der Leistung (weil es da einen bestimmten Züchter gibt der mega tolle (vom Verhalten her und der Gesundheit) Hunde hat.


    Dann liebäugel ich mit nem Altdeutschen oder vll mit nem weißen.....allerdings kenne ich einige weiße und auch einige Altdeutsche und sie sind doch ein bisschen anders als die "normalen" (ich sag das jetzt mal so) Schäfis.


    Alle altdeutschen die ich kenne sind zum Beispiel totale Mädchen. :smile:
    Also, durch und durch tolle Hunde, aber wenn man denen mal in die Seite greift schreien sie alle als hätten sie ein Messer zwischen den Rippen. Kenne ich von meinen gar nicht.


    Und bei den weißen kenne ich sehr tolle Hunde aber auch einige die seeeehr schüchtern und ängstlich sind. Eine Eigenschaft die auch nicht ins Rudel passt.

    Ich weiß nicht....iwie befürchte ich das ein Corgi evtl. öfter nicht mithalten könnte oder "umgespielt" werden würde, und das dann mit dem Corgirücken.....mmhh......


    Die großen kommen leider nicht in Betracht. Wir steigen gerade um von Van auf Bus (was drei - vier Hunde so nach sich ziehen.... :lol: )
    aber selbst im Bus würde es dann schon wieder eng werden.

    Gammur!! :lol: :applaus:


    Gerade eben von Google zurück gekehrt und was habe ich mir angesehen? Den Islandhund! Wirklich witzige Kerlchen!


    Also, ja...Islandhund, Eurasier, Finnischer Lapphund könnte ich mir gut vorstellen.
    Spitze auch. Super Leute! Auf derartige Anregungen hatte ich gehofft!


    Die Schäfi Fraktion (Altdeutsche, Weiße, Belgier) habe ich ja eh im Hinterkopf....

    Sport muss er gar nicht machen, bzw wir sind jetzt nicht fest in einer Schiene zu der der Hund passen muss. Ich mache dann das mit dem Hund was uns beiden Spaß macht und wozu er sich eignet.


    Mit dem Kleinen mache ich gerade die BH, mit der Püppi einfach ein bisschen Spaß an Geräten.
    Ein bisschen ZOS machen sie alle, Zughundesport wolln wir mal reinschnuppern, trailen vll, wir haben halt einfach Spaß miteinander.
    Hohe turniertechnische Ambitionen haben wir nicht.


    Ich denke die Retriever Fraktion fällt für mich ganz flach. Es gibt iwie zu viele Retriever. :lol:
    Briard...neee....
    Berner - mmh, ich kenne einige Berner und ich mag sie alle. Ja, Berner könnte ich mir vorstellen etvl. Nur die Krankheitsanfälligkeit.


    Spitz und Eurasier könnte ich mir auch sehr gut vorstellen. Allgemein Hund vom "nordischen Typ" gefallen mir sehr.


    Mein absoluter Liebling aus unserer BHP Gruppe ist eine Owtscharka Hündin, aber HSH? Niemals. Nicht für uns. Zu eigenständig.

    Huhu! :winken:


    Wir überlegen unser Rudel zu vergrößern. Aus drei mach vier quasi.


    Nun überlegen wir schon eine ganze Zeit was denn zu uns und in unser Rudel passen könnte. Wir haben zwei Schäfis und einen Schäfi/Border Mix.
    Ich wälze Rassen, schaue hin und her, spreche mit ganz vielen Leuten, überlege, finde was, verwerfe es wieder, grüble etc..... :headbash:


    Nun hätte ich doch einfach gerne mal ein paar Anregungen....vll habe ich ja an eine bestimmte Rasse noch gar nicht gedacht.


    Zu unserem kleinen Rudel, wie gesagt, Schäferhunde. Jeder der Schäferhunde hat wird wissen was ich meine. Ich liebe sie, aber ein bisschen was von "Runter vom Rasen!" und "Wer hat dir denn erlaubt zu atmen?" haben sie alle.
    Arod (unser großer) ist sehr "sauber" vom Verhalten her, ja ein kleiner Diktator, dabei hart aber herzlich. Sera ist hier die Prinzessin auf der Erbse, nicht weil wir sie so behandeln, sie denkt einfach das das so sein muss. Sera ist absolut klar in der Kommunikation, sehr "mütterlich", besorgt um alles was kleiner ist als sie, wirklich ein Engelchen. Was nicht heißt das sie nicht auch mal ihre fünf Minuten hat in denen sie die Megazicke spielt a la wenn zwei sich streiten, freut sich die Sera und dirket vor und nach der Läufigkeit sind andere Weiber gar nicht ihr Ding, wobei gar nicht ihr Ding bedeutet, wird links liegen gelassen und wenn versucht wird Kontakt aufzunehmen gibts ne barsche Ansage.
    Unser "kleiner" geht auf die zwei Jahre zu und ist noch so'n richtiges Baby. Ich habe noch nie so einen "Spätentwickler" gehabt. Der ist durch und durch Junghund....schnell begeistert, schnell genervt, schnell ziemlich wütend, schnell mal ne kleine Panikattacke mit reinschieben und dann wieder Muttis Liebling. Das wechselt dann alles so alle halbe Stunde mal durch. :lol:
    Und er bekommt sich natürlich öfter mal mit dem großen in die Haare.


    so, das kurz zu uns....was wir nun suchen: Definitiv eine Hündin, da es die ja aber bekanntlich bei jeder Rasse gibt wohl nicht so von Interesse in diesem Kontext. ;)
    Also sie sollte standfest sein. Ab 40 cm SH geht's klar. Das wäre dann unser Mini. Alles bis 75 SH geht auch, wir wollten nur "kleinere" nicht ausschließen, muss halt nur schon mit dem Rüpelpack zurecht kommen.
    Lang oder Kurzhaar ist uns völlig wurst. Definitiv KEINEN Terrier! Nichts mit unhändelbarem Jagdtrieb. Unsere Schäfis sind auch nicht uninteressiert an Wild, aber einen Vollblutjäger - danke, aber nein danke!
    Der Hund muss keinerlei "Schutzhundeigenschaften" aufweisen, ich hätte nichts gegen ein Schaf im Wolfspelz, damit meine ich per se zu allen Menschen nett wäre für mich okay.
    Vom Gesundheitsaspekt sehr gerne ursprünglich. De facto nicht in Mode, nicht mega verbreitet und von daher (meistens) noch ziemlich gesund.


    Ja, was noch? Wir gehen viel wandern und spazieren, nehmen unsere Hunde mit in den Urlaub, sind bei uns in der Huschu ziemlich aktiv. Haben ein großes Haus mit 4500m2 eingezäuntem Garten auf dem Land...ähheeemmm, noch was vergessen?


    Nachgedacht hatte ich bisher über, na klar! (Hallohoo??! Schäfinfiziert!) Schäfi Nummer vier, habe auch drei Züchter im Auge. Diesmal vll wat "Altdeutsches"....dachte aber auch an Husky (begeistern mich total diese Hunde) aber die Sache mit dem Jagen und ableinen etc.....mmmmhhh, ich weiß nicht.
    Hatte ACD oder Kelpie im Auge. Ursprünglich, gesund (ja, klar. Nicht alle, aber das gro), hat "Bock" zu arbeiten und definitiv "hart" genug um zwischen den Schäfis nicht unterzugehen.....Aussie oder Mini Aussie hatte ich dran gedacht, aber iwie weiß ich nicht....so richtig meine sind sie dann wohl doch nicht.
    Malinois....NEIN!
    Herder hatte ich auch dran gedacht, aber das ist auch so eine Glückssache finde ich.....kenne einen Mega Herder! Den könnte ich sofort klauen, ein nur toller Hund! Gesund, wendig, klar im Kopf, ruhig, aber genauso arbeitsgeil und strebsam. Und dann kenne ich welche die sind wie iwas zwischen Mali und Herder und wie auf Dauer LSD oder so. Und klar, das ist viiieeel Erziehung, aber es spielt nun auch einmal Veranlagung mit rein.


    Ganz ehrlich? Ein Traum von mir, ich weiß nicht warum, wäre ein Welsh Corgi. Aber den zwischen den Schäfis? Also klar, das würde bestimmt gehen, ich verkaufe hier meine Hunde gerade wie kopflose Tötungsmaschinen oder? Ich weiß nicht...iwie finde ich meine Corgi Zeit kommt noch.....mit Mitte Ende fünfzig oder so.... :D


    Gebt mir doch noch mal ein bisschen Input. Unsere Trainerin und Freundin hat Großpudel. NIEMALS wäre ich auf so etwas (sorry an alle Pudelhalter, ich weiß Pudel sind KEINE Krankheit!) gekommen. Ich? Pudel? Never, Niemals!
    Aber, erstaunlicherweise liebe ich ihre Pudel, die sind nur cool, total geile Hunde, hätte ich nie gedacht (ganz ehrlich, eigentlich habe ich über Pudel nie etwas gedacht, kannte gar keine, außer Omi Klischee Pudel).
    Aber ob ich mir jetzt einen vorstellen könnte....so richtig als "unseren" Hund weiß ich auch nicht, da rebelliert mein Schäfiherz doch ein bisserl.


    So, ich höre jetzt auf zu lamentieren und hoffe auf Input!

    Wann tritt die Lahmheit auf? Jaa, schwierig zu sagen. Ich finde schon das es "schlimmer" ist nach heftiger Bewegung. Sprich Sprünge, Verrenkungen, abrupte Stopps etc., aber auch nicht immer. Manchmal läuft er fast klar an anderen Tagen sieht es aus als würde er auf drei Beinen laufen.
    Bei uns wurde auch Bizepssehne diagnostiziert, aber ob es nun das ist oder nicht....ich weiß es nicht. Hatte auch schon überlegt ob er eine verhärtete, verkürzte Sehne hat, nur meinten die TÄ dazu "Das ist unwahrscheinlich."


    Ja, super. Die Aussage bringt mich auch nicht weiter. Inzwischen überlege ich auch ob es nicht sinnvoll wäre den Hund einfach nochmal vollständig durchröntgen zu lassen, Es wurde immer auf die Schulter und das Schultergelenk geguckt, aber vll liegt das Problem ja ka....in der Wirbelsäule, in der Hinterhand, Becken....ka....


    Wäre vll nochmal ein besserer Ansatz zu CT oder MRT.....oder was meint ihr?
    Ich telefoniere nachher nochmal mit dem TA und werde das mal ansprechen.


    Dächsin: Das ist mir schon mehrfach gesagt worden mit nem Osteopathen und ja. Habe auch definitiv schon dran gedacht. Nur kenne ich niemanden der jemanden kennt und weiß somit nicht wer "gut" ist und ob und wo es überhaupt jemanden gibt hier in der Nähe. Mir wurde auch schon eine Dame empfohlen die Cranio Sacral Therapie macht, aber ich bin mir inzwischen auch so unsicher......ich möchte auch nicht das sich irgendein "Möchtegern Heiler" (ich weiß, das klingt böse) an ihm austobt und etwas evtl. noch schlimmer macht.

    Hallo Ihr Lieben,


    musste mich gerade einmal an das "neue" DF gewöhnen, bzw. werde ich das noch müssen. ;)


    Nach längererererererererer Inaktivität möchte ich gerne Teilzeit wieder ins Forumleben einsteigen. :D


    Ich habe sogar vor meinen Fotofred zu entstauben. :shocked: :hust: :lachtot:


    Aber nun habe ich erst einmal ein großes Problem und hoffe hier auf Denkanstöße.


    Einige von euch kennen die Geschichte zu meinem alten Ares, der ja leider viel zu früh von uns ging.
    Nun, ich habe ihn wieder! :herzen1:
    Mein "alter" Ares in "neuem" Körper ist inzwischen 16 Monate alt (Gott, ich war echt lange inaktiv.... :???: ) und wirklich mein allergrößter Schatz, auch wenn er manchmal ne Wutbirne ist.
    Nun habe ich aber ein großes gesundheitliches Problem mit ihm und ich weiß einfach nicht mehr weiter.


    Es fing an mit sieben Monaten - Ares lahmte vorne rechts. Ich gleich totale Panik!! Ging es doch mit Ares 1 genauso los....
    Gleich zum TA - Diagnose: Vertreten. Mmh....ja, ja....erzählen kann man viel, ich wollte röntgen. Also geröntgt. Nix zu sehen, wirklich "nur" vertreten. Okay. Gab Traumeel und Rimadyl, wurde besser. Alles gut.


    Rimadyl alle - ging's wieder los und haaaach, ich kürze es jetzt mal verstärkt ab.


    Nach inzwischen 5 mal röntgen bei fünf verschiedenen TÄ, gingen unsere Diagnosen von ED (zum Glück nicht - Bilderbuchgelenke! :applaus: ), Wachstumsstörungen, Knochenhautentzündung, Sehenenentzündung, Sehnenverkürzung bis doch wieder FCP oder OCD.
    Die Krux ist auf den Röntgenbildern ist nichts, aber auch gar nichts zu sehen.


    Dann haben wir ebenfalls Physiotherapie hinter uns - monatelang.....monatelang kein toben (super easy bei nem jungen Hund und insg. drei im Haus... :omg: ), monatelang nur "an der Leine laufen" und ja, es wurde immer besser, aber es ging nie ganz weg. Jetzt humpelt er immer mal mehr mal weniger stark.


    Ich telefoniere diese Woche noch mit einem anderen TA der sich die Bilder (alle die wir inzwischen besitzen) nochmal anschauen möchte. Es geht nun aber doch schon in Richtung MRT und ja, ich und Ares und das MRT. :shocked: :(


    Ich bekomme pure Panik wenn ich nur daran denke. Das erste mal Narkose für's Röntgen!! Leute, ich bin eigentlich schon sachlich und abgeklärt, aber nach der Story mit Ares 1 bin ich beim narkotisieren erst einmal in Panik so weggeklappt das die für mich nen Notarzt rufen mussten weil Ares (2 ;) ) geröntgt wurde. :ops:


    Das sitzt so tief, ich bekomme Panikattacken wenn ich nur dran denke. Ich weiß. Nützt nichts. Und es muss ja geklärt werden, aber ich habe eine solche tiefsitzende große übermächtige Panik davor. :verzweifelt:


    Der TA der uns zum MRT schicken möchte meint halt das da wohl so ein mikroskopisch kleines Teilchen im Gelenk rumgeistert das es mit Röntgen einfach nicht auszumachen sei, ich frage mich aber nun wieso es denn mit Physio besser wird. Klar, hören wir auf wird es auch wieder schlechter, aber Physio macht det Knochenteilchen ja auch net weg.
    Überlege also ob's nicht doch die Sehne ist, TA meint nein, allerdings auch nur weil er meint das sei sooo selten.


    Ich weiß einfach nicht mehr weiter. Es kann doch nicht sein das mein armer Spatz jetzt auf ewig humpeln muss, wobei er schon so einen Großteil seines Jungspundlebens in die Tonne hauen durfte, von wegen nicht toben, Leine, langsam etc. pp.


    Das wäre auch noch so eine Frage - kennt wer gute Kliniken mit MRT? Wirklich gute, das beste ist gerade gut genug! Ich fahre ÜBERALL hin, schietegal was es kostet. Mein TA meinte Lüneburg sei "gut" und die "besten" in ganz Europa seien eipzig. Kann das wer bestätigen? Abraten? Andere Ideen? Erfahrungen?


    Bitte haut raus was ihr denkt, ich weiß einfach nicht mehr weiter.


    Glg Tam

    Nein. Ein CT wurde nicht gemacht....


    Mann, jetzt raucht mir der Kopf....im moment gebe ich Arnika und 3 mal 15 min Rotlicht am Tag plus Massagen, werde meine Physiotherapeutin aber auch nochmal aufsuchen.


    Nun überlege ich wo ich denn hinfahren könnte....ein Fachtierarzt für Orthopädie....selbst das Inet spuckt nichts richtiges aus.....jemand ne Empfehlung für solch einen Tierarzt in Schleswig Holstein?


    Hamburg, Lübeck, Kiel, Lüneburg? So die Ecke?