Beiträge von Poddi

    Bis jetzt ist alles super, wir machen mit der Trainerin ganz normal weiter. Bevor irgendwelche Leute hier wieder irgendwas interpretieren, was so nie geschrieben wurde. Wir trainieren gewaltfrei und taten das auch bisher, aber egal. Der ein oder andere liest eben nicht alles, oder will es nicht lesen.
    Auf jeden Fall hat er seitdem nicht mehr geknurrt, Zähne gefletscht etc. und am Dienstag werden die Fäden gezogen.


    Im Moment ist alles prima, aber es liegt trotzdem noch eine Menge Training vor uns.


    Vielen Dank an alle, die hier wirklich versucht haben Tips zu geben.

    Also ich weiß nicht was ich sagen soll, aber ich kam vorhin von der Arbeit und gign zur Tür rein und mir kam mein Sammy freudig entgegen gestürmt.
    Es war wie als wenn nie was gewesen wäre. Er war zugänglich, kein bißchen aggressiv, fröhlich, wolltr sofort spielen, einfach wie vorher.
    Wenn ich die letzten zwei Tage jetzt so betrachte, dann denke ich dass er vor Schmerzen einfach in Ruhe gelassen werden wollte und wir ständig versucht haben auf ihn zuzugehen. Ich hoffe einfach dass dies der Grund war, nicht weil ich dem Hund Schmerzen wünsche, sondern weil ich dann weiß, dass ich den Hund nicht verzogen habe und mit dem Training unter Anleitung der Trainerin weiter machen kann!

    Ich kann mich auch nicht erinnern geschrieben zu haben dass die Reainerin uns zum Schnauzengriff riet.
    Sollte ich es dennoch getan haben, dann hier die Richtigstellung:
    Sie riet uns davon ab und sagte klar und deutlich dass wir den Hund in Ruhe lassen sollen wenn er dieses Verhalten zeigt.


    Den Schnauzengriff wandte ich an, weil ich dachte das Richtige zu tun und wusste nicht dass ich genau das Falsche tue.

    Zitat

    Fühlt er sich bedroht? Hat er sich erschreckt oder ggf. Schmerzen? Und nur wenn zu all diesen Fragen eindeutig nichts zu finden ist, dann kann man sich vorsichtig fragen, ob der Hund es einfach wissen will.


    Dann sag Du Vollprofi mir mal bitte wie ich dies eindeutig ausschließen soll, wie sehr häufig und glaubwürdig zu lesen ist und auch von meinem Tierarzt bestätigt wird, sind Hunde sehr hart im Nehmen und äußern keinesfalls jeden Schmerz.
    Und meinem konnte ich das Sprechen bisher noch nicht beibringen.
    Weiterhin darf mein Hund mich ausser im Spiel unter keinen Umständen anknurren und die Zähne fletschen, dies ist die Aussage meines Tierarztes. Aber vermutlich zweifelst Du seine Kompetenz jetzt auch an.
    Wenn Du mal lesen würdest, dann würdest Du wissen dass ich keineswegs Fehler meinerseits ausschließe und bereit bin an mir zu arbeiten.
    Der Sinn dieses Threads besteht aber darin evtl. Erfahreungen mit "betroffenen" auszutauschen und nicht darin, jede meiner Aussagen zu sezieren.
    Das ist genau das Problem was 80% der Threads kaputt macht und von 3 Seiten sinnvoller Beiträge auf 30 Seiten anschwellen lässt.


    Über jede produktive Hilfe bin ich weiterhin dankbar.

    Zitat

    Fühlt er sich bedroht? Hat er sich erschreckt oder ggf. Schmerzen? Und nur wenn zu all diesen Fragen eindeutig nichts zu finden ist, dann kann man sich vorsichtig fragen, ob der Hund es einfach wissen will.


    Dann sag Du Vollprofi mir mal bitte wie ich dies eindeutig ausschließen soll, wie sehr häufig und glaubwürdig zu lesen ist und auch von meinem Tierarzt bestätigt wird, sind Hunde sehr hart im Nehmen und äußern keinesfalls jeden Schmerz.
    Und meinem konnte ich das Sprechen bisher noch nicht beibringen.
    Weiterhin darf mein Hund mich ausser im Spiel unter keinen Umständen anknurren und die Zähne fletschen, dies ist die Aussage meines Tierarztes. Aber vermutlich zweifelst Du seine Kompetenz jetzt auch an.
    Wenn Du mal lesen würdest, dann würdest Du wissen dass ich keineswegs Fehler meinerseits ausschließe und bereit bin an mir zu arbeiten.
    Der Sinn dieses Threads besteht aber darin evtl. Erfahreungen mit "betroffenen" auszutauschen und nicht darin, jede meiner Aussagen zu sezieren.
    Das ist genau das Problem was 80% der Threads kaputt macht und von 3 Seiten sinnvoller Beiträge auf 30 Seiten anschwellen lässt.


    Über jede produktive Hilfe bin ich weiterhin dankbar.

    Ich werde jeden produktiven Tip annehmen und meine Freundin und ich msind beide bereit eine Menge Arbeit auf uns zu nehmen und vor allem auch an uns zu arbeiten. Ich hoffe aber trotzdem dass es immer noch in irgendeiner Form mit seiner OP zusammen hängt. Lt. Trainerin hatten wir nämlich schon sehr gut gearbeitet und waren auf einem guten Weg, daher bin ich im Moment umso mehr irritiert.
    Sie riet uns auf jeden Fall ihn im Falle von Knurren und Zähne fletschen, ihn mit Ignoranz zu strafen bis er von alleine zu uns kommt.

    Zitat

    Du schreibst in dem anderen Thread, daß er gefletscht hat, als Frauchen ihn aus seinem Bett holen will, weil er reingemacht hat :???:
    Er ist seit der OP inkontinent geworden.
    Vor 3 Tagen ist er an der Pfote operiert worden.
    Der Hund ist euch noch fremd, es kann ja durchaus sein, daß er Schmerzen hat und sich auf seine Art wehrt, weil er Angst hat, ihm würde wieder weh getan, was ist mit der Pfote, sie ist ja bestimmt noch verbunden. Ist mit der Wunde alles in Ordnung?
    Ich hoffe sehr, daß der Trainer das alles in Betracht zieht.



    Das was Du schreibst ist alles durchaus richtig und möglich. DiecSituation mit dem Bett war nur eine, es gab aber auch X Situationen in denen wir uns einfach nur ihm genähert haben und er schon begann zu knurren.


    Unsere Tiertrainerin kommt morgen gemeinsam mit uns zum Tierarzt um den Verband zu wechseln. So kann sie mit ihm auch mal sprechen und der Ursache hoffentlich auf den Grund kommen.


    Was mich stutzig macht ist aber folgendes:
    Am ersten Tag nach der OP war alles in Ordnung. Erst am zweiten Tag verlor er "Wasser" und begann mit diesem Verhalten.