Beiträge von Poddi

    Hallo Ihr lieben!
    Ich mache das Thema auf, weil ich hier jetzt schon so viel gelesen habe das nicht 100% auf Sammy zutrifft, aber mich total verunsichedrt. Unser Sammy ist ein Spanier aus dem Tierheim und wiegt 27kg.
    Wir haben ihn jetzt ca. 10 Wochen und er hatte von Anfang an dieses Problem. Der erste Kot gut, und dann die der darauffolgende breiig bis hin zu flüssig.
    So weit so gut.
    Letzte Woche hab ich seinen Kot dann untersuchen lassen, da es einfach nicht besser war und die Diagnose war, Zital Labor: "hochgradieger Gehalt an Toxocara Eiern und Giardien (ELISA) positiv.
    Mein Tierarzt verschrieb mir daraufhin ihm täglich drei Panacur 500mg Tabletten und täglich zwei Amoxival Vet 200 Tabletten zu geben. Dies soll ich 10 Tage machen.
    In einem anderen Thread las ich aber, dass es bei Giardien sinnvoll sei, nach 5 Tagen Panacur Medikation dann 5 Tage Pause zu machen, da sich die Gieardien in die Gallengänge zurück ziehen können und erst danach mit der Medikation für die restlichen fünf Tage fort zu fahren.
    Weiterhin hat mir der TA gar nichts von Schonkost oder Präparaten zum Aufbau der Darmflora erzählt. Ich füttere bisher also weiterhin Josera Sensi Plus. Er hat auch keine Blut im Stuhl oder nimmt ab.
    Ich hoffe dass Ihr mir ein wenig helfen könnt, da ich total verunsichert bin.
    Vielen Dank, Gruß Marc

    Zitat

    Hallo


    Also normal ist das nicht, weder die Menge (10-15 Mal) noch, dass es nach dem ersten Mal weicher bis fast flüssig


    Also 10-15 Mal hab ich nicht geschrieben und flüssig ist es nicht immer und wenn dann auch immer nur quasi der letzte Tropfen. Ich hab ihn beim Tierarzt checken lassen bevor wir ihn übernommen haben, jedoch haben wir nur das Blut und nicht den Kot checken lassen!

    Hallo ihr lieben Profis!
    Wir habenunseren Sammy (Labrador-Schäferhund Mix mit Tendenz zum Husky :) ) jetzt ca. sechs Wochen und ich hab eine Frage zur Kotabgabe, denn ich weiß nicht ob das so normal ist.
    Wenn wir morgens mit ihm raus gehen zwischen sechs und acht, dann muss er fünf bis zehn Mal sch....., was aber so merkwürdig ist, ist folgendes: Der erste Sch... ist völlig normal fest und jeder weitere wird in der Konsistenz immer weicher bis hin zu fast flüssig. Sammy ist 1 1/2 Jahre alt und aus dem Tierheim. Dies war von Anfang an so und änderte sich auch nicht.
    Im Tierheim wurde Royal Canin gefüttert, ich habe dann hier 15kg Josera Optiness gefüttrt und danach jetzt auch Josera Sensi Plus umgestellt.
    Es wäre super wenn mir von Euch jemand sagen könnte ob das normal ist, oder ob ich mir Gedanken machen sollte.
    Er geht auch nur morgens diese 5-10 Mal und dann den ganzen Tag nicht mehr, auch nicht nach dem Fressen.
    Er bekommt natürlich genug Auslauf aber er muss einfach nur morgens.

    Hallo an alle!
    Da ich in der Suchfunktion nichts passendes finden konnte, wende ich mich nochmal an Euch!
    Welche Leine, welchen Gurt (Hüftgurt?) und welches Geschirr legt Ihr Eurem Vierbeiner beim Joggen an?
    Ich bin heute mit ihm joggen gewesen und hab die "normale" Leine mit Halsband genommen. Aber das ist weder für mich, noch für den Hund die Optimallösung.
    Perfekt wäre es, wenn ich beim Joggen die Hände frei hätte, und der Hund nicht jedesmal "einen mitkriegt" wenn er mal stehen belibt oder die Richtung ändert.
    Habt Ihr da vielleicht Tips?
    Ich wär Euch überaus dankbar!
    Viele Grüße, Marc

    Zitat

    Vielleicht einen Tag, vielleicht 3-4 Wochen. Hängt sehr vom Hund ab.


    Wenn du übrigens Abwechslung in den Speiseplan bringst und zB zwei Trockenfutter, oder auch Trockenfutter und Nassfutter fütterst, bleibt der Darm fitter und vielseitiger mit Bakterien bestückt. Das ist dann wieder etwas, was die Umstellung erleichtert (und das Immunsystem unterstützt! Denn die Darmflora ist wichtig für die Gesundheit!). Wenn sich die Darmflora erstmal auf exakt ein Futter eingeschossen hat, ist sie wie "behindert", neues Futter direkt verwerten zu können und muss sich erst daran gewöhnen. Darum finde ich persönlich, dass man - wenn man Fertigfutter füttert - 2 Trockenfuttersorten und eine Nassfuttersorte abwechseln sollte.


    Aaahh vielen Dank für die hilfreiche Info.
    Jetzt versteh ich warum hier viele Leute verschiedene Sorten füttern. Das klingt sehr plausibel. Dann werd ich mich mal weiter in die Materie reinlesen.
    Danke

    Ich hab an Josera jetzt mal ne E-Mail geschrieben und werde mal hören welche Sorte die mir empfehlen. Darüber hab ich noch nicht wirklich was schlechtes gelesen, und mit dem Preis kann ich mich auch anfreunden.


    Hoffentlich verträgt er die Umstellung einigermaßen. Wie lange denkt Ihr wird das mit der Umstellung dauern?

    Hallo Ihr alle!
    Da wir ja quasi mitten in den Vorbereitungen für unser neues Familienmitglied sind, fange natürlich auch ich an, mich mit dem Thema Futter auseinander zu setzen.
    Der Hund um den es geht ist ein Labrador/Schäferhund Mischling und hat auch etwa die größe eines Labradors, evtl. ein wenig kleiner. er ist ein Rüde und 19 Monate alt.
    Ich lese ja nun jetzt schon eine ganze Weile über das Thema Futter, jedoch bin ich verunsichert.
    Zitat Tierheim:
    "Ich fresse Trockenfutter am liebsten von der Marke „James Wellbeloved“ (Super Pet oder Garten Dehner) da dies meinem Magen am Besten bekommt."
    Aber mir ist aufgefallen, dass Sammy ein sehr stumpfes Fell hat und er auch viele Schuppen hat.
    Jetzt meine Frage an Euch.
    Wie füttert Ihr? Trocken, Dosen, gemischt?
    Und welches Futter kann ich bedenkenlos verfüttern?
    Den Namen Josera hab ich zum Beispiel sehr oft schon gelesen, jedoch weiß ich nicht so genau welches davon man nehmen soll. Und wird zusätzlich noch Dosenfutter verfüttert oder etwas anderes.
    Es wär toll wenn Ihr mir ein wenig auf die Sprünge helfen könntet.
    Vielen Dank.
    Marc

    Also in Sachen Absicherung werde ich sowieso eine OP-Verischerung abschließen, dann ist schonmal das wirklich teure abgedeckt.


    Sie haben einfach Angst weil unsere 90qm auf 2 Etagen sind und diese Etagen über eine Wendeltreppe miteinander verbunden sind.
    Der Hund könnte Angst vor der Treppe haben!!! Hat er mit Sicherheit auch, aber er ist ein 1 1/2 jähriger Junghund. ICh bin überzeugt davon dass er die Treppe mit Einfühlungsvermögen meistern wird, sobald er sich heimisch in der Wohnung fühlt und anfängt neugierig zu werden.


    Oder was sagt Ihr dazu?


    Vielen Dank für die vielen Aufmunterungen, Ihr seid super.