Beiträge von Bonadea

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    Die Behauptung, Gaby würde nichts Gutes für die Welt tun, halte ich für ganz schön weit hergeholt und der Sachlichkeit, die hier so schön beschrien wurde, nicht gerade zuträglich.
    Lasst uns bitte nicht persönlich werden, nur weil sie es beizeiten für nötig hält, hier geht es nur um ein konkretes Thema.

    Ich habe es als Frage formuliert, da Quebec auf den letzten 24 Seiten nicht einmal geschrieben hat was SIE denn im Bezug auf diese Dinge als richtig empfindet. Bei mir kam es bisher immer nur von oben herab an, nach dem Motto:
    - werdet erwachsen, bringt eh nichts.
    - Was man nicht in letzter Konsequenz durchzieht, muss man eben ganz lassen
    - Vegetarier zu werden ist scheinheilig,
    - Wer erst einen Film braucht, um auf Missstände aufmerksam zu werden ist dumm
    - neben Tierleid gibt es auch noch anderes Leid, so what

    ... was soll denn eine solche Einstellung? Wem hilft das denn?

    Respekt für all die Vegetarier/ Veganer hier, die wirklich absolut sachlich, fundiert und äußerst respektvoll und mit Taktgefühl argumentieren :gut:

    Schade, dass manche es sich hier wohl zur Aufgabe gemacht haben, einfach aus Prinzip Leute als scheinheilig anzusehen, die eine bemerkenswerte Lebenseinstellung vertreten, dabei aber leider nicht in das vorgefertigte Schema passen, auf das man so gern draufhaut ...

    Quebec: Kannst du dir nicht eingestehen, dass deine Argumentation bereits 24 Seitenlang überhaupt keinen Sinn ergibt, oder ist das wirklich deine Meinung? Wenn ja, dann kann ich nur den Kopf schütteln. Demnach tust DU nichts für diese Welt?

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    Nun sehr schade ist allerdings, das Menschen, die das vertreten/praktizieren/empfehlen/what ever als Wattebauschwerfer oder gar antiautoritär bezeichnet werden. Allerdings würde ich eher sagen, das gerade diese Menschen aber deutlich konsequenter sind als andere.
    Weil diese eine Problem nicht deckeln und unterbinden, sondern schauen, woher kommt es und versuchen es an der Wurzel zu packen und entsprechend zu lösen und nicht nur zu deckeln.
    Der Weg ist vermutlich anstrengender (weil man viel mehr beobachten muss, viel mehr voraus denken muss und immer mehr oder weniger einen Plan B in der Hinterhand haben) und länger (weil die Schritte viel kleiner sind). Aber ist der Weg nicht auch effektiver? Ist ein Lernen durch Erfolg und Misserfolg nicht nachhaltiger?

    Wie ist es bei uns Menschen, lernen wir besser wenn wir nur Verbote bekommen ohne einen Hinweis, was richtig ist? Oder lernen wir besser, wenn wir Erfolg mit einer Aufgabe haben, weil wir richtig angeleitet wurden?

    Stellt sich also die Frage, warum P+/R- nicht gehen soll, wenn man es richtig anstellt, konsequent ist und auch sonst klar für den Hund kommuniziert?

    :gut: :gut:

    Das hab ich jetzt mal gebraucht ... so manches mal wird man ja selbst unsicher, wenn einem andere ständig sagen man müsse mal "durchgreifen" - aber nur weil eine Methode länger dauert, heißt es ja nicht, dass es die falsche ist ...

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    Da ich nur über die grundlegensten Kanäle verfüge, kenne ich nur den "Hundeprofi" und ich muss sagen, dass mir gerade in letzter Zeit gefällt, was er übermittelt: Beschäftige dich mit deinem Hund und euer Zusammenleben wird harmonischer werden.
    Besonders in der letzten Sendung kam das wirklich schön zum Vorschein; natürlich gab es an dem Beispiel mit dem Westie auch was zu meckern, aber dass sie gezeigt haben, wie viel Spaß es auch der Dame gemacht hat, zu trainieren, fand ich sehr schön.

    Denn hier fängt es ja leider scheinbar schon bei vielen an; der Hund wird angeschafft und soll als Selbstläufer funktionieren, Gassigehen reicht doch völlig.
    Wer aber diese Sendung schaut, wird damit konfrontiert, sich mit den Bedürfnissen seines Tieres auseinander zu setzen und lernt gleichzeitig die Vorteile dessen kennen.
    Was man daraus macht, bleibt natürlich jedem selbst überlassen und lässt sich auch gar nicht beeinflussen.

    Auch finde ich, dass oft genug erwähnt wird, dass Lernprozesse langwierig sind, wie lange die Besuche auseinander liegen und dass der Fortschritt unmittelbar mit der Länge und der Intensität des Training zusammenhängt.
    Ebenso wird für mein Empfinden häufig erwähnt, dass jeder Hund ein induviduelles Training braucht.

    Insofern sehe ich keinen problematischen Aspekt, geht man mal davon aus, der Zuschauer verfügt über ein Mindestmaß an Intelligenz und kritischer Beobachtungsgabe. Und allen Anderen würde wohl auch das beste Buch nichts bringen.

    Liebe Grüße

    Toll geschrieben. Unterschreibe ich sofort :smile:

    Käse bekommt meine auch öfters, als Leckerchen beim Training.

    Trotzdem werde ich dann mal etwas mehr Salz zufüttern.
    Alerdings dachte ich, das jodiertes Speisesalz dafür eher nicht in Frage kommt.

    Wie dosiert ihr das Salz beim Barfen und welches Salz nehmt ihr?

    Ich habe Meersalz in größeren und keineren Krümeln, da gibts ein, bis zweimal in der Woche was unters Futter.

    Zu wenig? Zu viel?

    Wie sind eure Erfahrungswerte?

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    Doch gibt es, genauso wie das Australien red und das "normale" red. Allerdings ist es genauso wie mein Sheltie und Collie...mit merle darfs eben nicht verpaart werden (VDH) deswegen gibt es offiziell keine sable-merle.

    Gut, das war mir neu. Wäre ja mal interessant, wenn hier jemand mit Border Collie Erfahrung was zum sable schreiben könnte. Ich weiß nur, dass es eine BC Züchterin gibt, die auch Shelties züchtet und in dem Zusammenhang mal aufklärte, dass das rot bei den BC "australian red" heißt, und nicht sable.

    Ist denn dann das "australian red" eine komplett andere Farbe, als das sable? Gibt es beim BC sabe UND australian red oder wie muss ich das jetzt verstehen?

    Nur mal so ... es geht um diese Farbe: http://ecshelties.de/ bitte auf Border Collie klicken, dann Boots und Scout angucken ;-)

    Ehrlich gesagt dachte ich, dass es beim Border Collie kein sable gibt.

    Es gibt dort das "Australian red" und dies wird anders vererbt, als das sable beim Sheltie.

    Aber ich lasse mich gern eines anderen belehren und wie gesagt, bei den Bordern kenne ich mich auch nicht aus. Ich hatte mir irgendwann mal etwas dazu durchgelesen und fand es ehrlich gesagt recht kompliziert, da irgendwie vielmehr Genorte ne Rolle spielen, als beim Sheltie. Ist aber auch schon was her :???: