Paterson wartet entspannt im Auto, ggf. mit Schattennetz oder Wärmemantel. Gerade auch in der Junghundphase gucken bei uns im Verein alle mit drauf. Beim Frisbeetraining ist es ihm anfangs schwer gefallen. Das findet er einfach soooo gut, dass er ziemlich hoch gefahren ist und als erster dran sein wollte und als zweiter und als dritter, hust. Aber auch das hat er gelernt.
Auf RO-Turnieren wartet er im Auto, wenn die Parkplätze in kurzer Entfernung zum Gelände sind. Sollten wir längere Zeit bis zum eigenen Start haben, gehe ich alle Stunde mit ihm Gassi. Wenn das Gelände weitläufig ist und nicht alles sehr eng, kann er auch gut mal angeleint mit mir zusammen sitzen und gucken. Was er definitiv nicht gut kann, ist alleine angeleint warten.
Wir hatten im letzten Jahr 1 Woche vor einem Tunier, die Ankündigung vom Veranstalter, jeder im Auto wartende Hund würde disqualifiziert. Ähm, ja. Da war ich erstmal ziemlich angefressen und habe ordentlich mit mir gerungen. Nur weil die Startplätze im RO immer so rar sind, habe ich dann also eine Gitterbox samt Kissen geordert. Die kam pünktlich zum Frisbeetraining und 3 Tage vorm Turnier an. Obwohl Paterson Box eigentlich nicht kennt, nur die Gitterbox vom Lastenrad, war das ab Minute 1 ohne Training sogar beim Frisbee für ihn super. Der ist in die Box und hat sich hingeschmissen, als würde er das seit Welpentagen kennen.
Die Box ist jetzt immer dabei. Wenn die Parkplätze weiter weg sind, dann kommt die Box zum Einsatz. Und da sizt er dann natürlich auch nicht über Stunden drin, sondern geht regelmäßig Gassi oder wartet mal zusammen mit mir angeleint.