Woher bist Du denn, vielleicht kennt einer einen guten Verein in deiner Ecke.
Beiträge von onyxvl
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Also nach den Kosten und dem Impfthema und dass der Tierarzt ihm da behalten hätte, gehe ich davon aus, dass der Welpe Parvovirose hat.
Ich befürchte, dass Du ihn mit der Rückgabe zum "Züchter" in den Tod geschickt hast, oder warum glaubst Du, der gibt Dir das Geld zurück. Bist Du so naiv zu glauben, dass der Züchter beim ganzen Wurf je 800 bis 1200 € je Welpe ausgibt für die Intensivbehandlung in der Tierklinik. das dafür, dass er den Welpen dann um ein paar Euro wieder an Dich verkaufen kann, wo er doch schon an der Impfung gespart hat.
Dein Tierarzt hätte ihm eine Chance gegeben, indem er die Kosten übernommen hätte und ihn dann nach Gesundung weitervermittelt hätte. Manchmal machen das Tierärzte, weil Ihnen das Tier leid tut und sie es nicht aus finanziellen Gründen sterben lassen.
Ich hoffe für den Welpen, dass ich mich irre, aber so sieht leider die Realität aus.
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wenn Du Freude daran hast, Wissen weiterzugeben und zu Helfen und keine finanziellen Interessen hast, dann such dir einen Hundesportverein und hilf dort mit. Kompetente Leute sind dort immer gesucht.
Von dort aus, wirst Du dann auch zu den notwendigen Schulungen geschickt und läufst je nach Verein erstmal mit erfahrenen Trainern eine gewisse Zeit lang "mit", um die Praxis zu lernen.
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Wird die Höhe da nicht an die Körpergröße des Hundes angepasst? Oder ist das nur beim Agi so?
Ich will demnächst mit meinem Hundi die Ausbildung zum Begleithund beginnen und danach evtl. in die Richtung Hundesport gehen.
Nur bei Hindernislaufturnieren wird die Höhe der Größe des Hundes angepasst. Aber da Du ohnehin der langsamere Part sein wirst, ist es unerheblich, dass der Chihuahua länger über die Hürde braucht als der Aussie.
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:jg:
Na ja, vielelicht ist Frosch oder Chamäleon eingekreuzt, dann schon!
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Wenn Dein Hund zumindest die Leinenführigkeit des anderen Hundes über liegen bleibt, dann bekommst Du die Hälfte der zu vergebenden Punkte.
Klar kannst Du das daheim auch üben. Aber Ablage ist eine Übung, die man nicht überziehen sollte. Wenn der Hund sich da erstmal verweigert, ist es schwierig, diese Übung mit Erfolg zu beenden.
Also es gibt hier nicht, dass viel auch viel hilft.
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Ich würde mit kurzer Entfernung wieder anfangen (5 bis 10 Schritte) und sofort mit Platz einwirken, wenn er anfängt.
und dazu die Zeit kürzen....
mit dem Ziel "8 Minuten" vor Augen ist man immer verführt die Zeit zu steigern und zu steigern und vergisst dabei das variable Bestätigen.
Außerdem gibt es bei kurzem ruhigen Liegen wenigstens eine Teilbewertung, robbt er gleich isset leider "0". Daher kurz und sicher liegen lassen.
Für andere, die noch mehr Zeit bis zur BH haben: nicht nur auf Zeit hinarbeiten, sondern auch darauf, dass der andere Hund auf Höhe des abliegenden Hundes mit "hier" abgerufen wird. Viele Hunde sind da unkonzentriert und realisieren gar nicht, dass sie mit dem "hier" nicht gemeint sind, weil es nicht von ihrem HF kommt.
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Hallo,
also zu der Frage, ob die Arbeitszeiten mit einem Hund vereinbar sind, kann ich nur sagen, ja, wenn Dir klar ist, dass Du einges dafür aufgeben musst. Ich habe ab und zu auch den Hund im Büro dabei, genauso eine Freundin von mir. Das ist kein Problem. Aber, wenn der Hund Deine 8 Stunden Arbeitszeit verschläft und Deine 8 Stunden Schlafenszeit verschläft, hat er 16 Stunden Schlaf insgesamt. Das heisst, er hat dann sein Schlafkontingent voll und erwartet, die restliche Zeit action von Dir. Also dann noch stundenlang daheim allein lassen und weggehen, kannst Du vergessen. Das muss Dir klar sein.
Die Erziehung wird dann schwierig, wenn Du Probleme nicht im Ansatz erkennst und sich erst einmal ein Verhalten etabliert. Wenn dann nicht das ganze Umfeld mitzieht, bekommst Du das Verhalten nicht weg. Beispiel wenn der Hund winselt, weil er Aufmerksamkeit will und nicht alle anderen Kollegen ziehen mit, dann bekommst Du ein Problem.
Im Büro würde ich dem Hund deshalb von Anfang an einen Platz zuweisen, dann hast Du ihn besser unter Kontrolle. Dies kann ein Kennel im Büro sein, oder eine Box oder einfach (wie bei mir) eine Decke.
Die Zeiten, ja, für den Anfang ist das relativ lang. Normal wird ja immer empfohlen, den Jahresurlaub zu nehmen, wenn ein Welpe kommt. Hier würde ich es anders machen. 1 Woche Urlaub, damit er weiss, wo er hingehört, dann reduziertes arbeiten, also erstmal 3 bis 4 Stunden täglich und dann diese Zeit von Woche zu Woche steigern, dabei alle paar Stunden kalkulieren, dass Du mit ihm raus musst und dass er eine Spielpause hat (schon dadurch fehlen Dir anfangs einige Stunden Arbeitszeit, die auf Urlaub gehen, wenn Du nicht nachsitzen willst).
Zur Rassewahl würde ich jetzt sagen, jein, das passt nicht unbedingt. Kromfohrländer kenn ich mich zu wenig aus, aber von Terriern würde ich die Finger lassen. Sie sind quirlig und neigen dazu zu bewachen und zu kläffen, das passt an keinen Arbeitsplatz. Dazu sind sie niedlich, man nimmt sie anfangs nicht ernst (die lieben Kollegen) und schon hat sich ein Verhalten etabliert. Typisch ist Kläfftriade bei Klingeln.
Alos lieber ein etwas ruhigerer Zeitgenosse, also nicht unbedingt Jagdhund oder Terrier. Genausowenig Herdenschutzhund oder Rasse mit starker Neigung zum Bewachen.
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Genial Walter,
das heißt eine Dame zieht bei Euch ein? Na, das gibt ja Material für massenhaft Lacher am Morgen!
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schon mal über pendeln nachgedacht?