Beiträge von LaBellaStella

    hab ich das dann grad völlig falsch gelesen?


    auf der startseite steht:


    Zitat

    kostenlose Online-Registrierung für Tierheime/Tierschutzvereine
    einfach Ihren myIFTA-Zugang beantragen


    Für Anmeldung, Registrierung, Ausweiserstellung, Notrufplakette, CallCenter Betrieb und Rückführungsdienste für die gesamte Lebensdauer des Tieres entstehen Unkosten von nur 19,90 € + MwSt!


    quelle: ifta, http://www.tierregistrierung.de - startseite


    hätte das jetzt so interpretiert, als wäre für die registrierung 19.90 fällig?


    :???:


    muss zugeben, ich kenne ifta überhaupt nicht - meine jungs sind bei tasso registriert...

    rein optisch?


    langhaarige.


    Gos dAtura, Collie, Briard, Sheltie, Bobtail, Bearded Collie, Neufi und Landseer, Altdeutsche Hütehundschläge wie: Schafpudel, Strobel oder die Gelbbacke, der mittel und der Großspitz.


    dann wären da noch die Herdenschutzhunde: alle weissen riesen wie: Cuvacz, Maremmano, Pyrenäenberghund und die langhaarigen varianten der Owtscharkas :smile:


    alle die ich aufgezählt habe, gefallen mir nicht nur optisch - sondern auch vom charakter her und ich könnte mir bei jedem vorstellen, dass mal einer hier einzieht. (nö, nicht alle auf einmal! ;) )

    und mir fällt der sheltie ein!


    nicht soo gross, fröhliche gesellen, machen fast jeden spass mit und sind nicht ganz so arbeitsintensiv wie ein aussie.


    vom handling her ähnlich wie euer collie - aber meist recht aufgeschlossen.

    Zitat

    Das liegt vermutlich auch daran, das viele kleine Kabbeleien als normal und keinen Stress ansehen.


    jap.


    als du so deine situation beschrieben hast, dachte ich im ersten moment, du beschreibst meine beiden jungs. :smile:


    sam ist drei jahre alt, joey ein jahr.


    sam ist in meinen augen auch oft seeeehr geduldig mit joey. zu geduldig. aber eben nur in meinen augen!


    so ab und an allerdings bekommt joey sein fett weg. da gab es auch schonmal ein paar kratzer - versehentliche kratzer.


    sam ist auch immer hin und weg wenn hier irgendwo läufige damen unterwegs sind. und dann auch nicht immer unbedingt zum spielen und kuscheln mit joey aufgelegt. auch das halte ich für normal. wenn er unbedingt mit herzchen in den augen durch die gegend tappern will - tja.


    allerdings lässt er sich auch gut wieder "rausholen" aus seinem zustand - mit der richtigen motivation meinerseits. (von joey nicht - der bekommt höchstens einen ansage von ihm *g*)


    beide sind ein herz und eine seele - wie zwei brüder - aber wie auch unter brüdern so üblich: ab und an gibts ein gekabbel.


    joey ist der grössere und schwerere - aber sam ist der "grosse" bruder - wird der "kleene" frech und weiss nicht, wann er aufhören muss, dann gibts einen satz heisse ohren. danach gibts meistens sofort gegenseitiges beschwichtigen und alles ist wieder flauschig.


    vielleicht denkst du nochmal ein bisschen drüber nach - ich denke nicht, dass dein bub "unglücklich" ist oder dass du ihn mit der kastra "glücklicher" machen kannst.


    ich gehöre aber wohl auch zu denen, die gelegentliche kabbelein unter intakten, zusammenlebenden rüden als nicht wirklich tragisch ansehen.


    eingreifen würde ich nur dann, wenns richtig böse wird - aber bis jetzt war das noch nie nötig: so schnell wie es passiert ist es auch schon wieder vorbei. ab und an warne ich joey vor, wenn er grad mal wieder übertreibt - "wunder dich nicht wenns gleich kracht!" allerdings hab ich den eindruck, joey hat schon viel gelernt und kann sich schon fast immer rechtzeitig auf sams warnungen hin zurücknehmen...nicht immer - aber immer öfter!

    sorry akita,


    aber - wenn du dir mal die mühe machst und ein paar seiten zurück gehst - dann warst schon du derjenige, der angefangen hat, hier einen eher gereizten tonfall an die frau zu bringen.


    wobei mir das da ganz besonders gut gefällt:


    Zitat

    Danke Danke!!!!ich habe wenigstens die eier in der hose das ich hier meine meinung vertrete,aber du mit dein wesi du weißt bestimmt alles,aber dann schön mit der leine spazieren gehen,gel mein kleiner!!! big grin


    solltest du mit "wesi" zufälligerweise westi meinen und solltest du zufälligerweise cazcarra meinen....dann ist das besser, als der starkbieranstich auf dem nockerberg es jemals war! :lachtot:


    der "wesi" wenn einmal tief durchatmet, dann hängen dem die meisten hunde höchstwahrscheinlich quer unter der nase.....da der "wesi" kein wesi ist - noch nichtmal ein westi, denn bei dem hund im ava von cazcarra passt mein joey mit seinen derzeit 66cm und 38 kg locker in die westentasche .. :lol:
    SIE geht auch eher selten mit leine "spazieren" :hust:



    dieser fred rettet einem wirklich den sonntagnachmittag!


    so nun aber nochmal zum thema:


    niemand behauptet, dass ein akita ein leichführiger hund ist. (im übrigen behaupte ich das von den wenigsten rassen!)


    aber ein akita ist dennoch kein unmöglicher hund - für den richtigen menschen.


    da würde wohl auch bloch nix anderes sagen.


    aber wenn ich ihn treffe, dann frag ich ihn - versprochen.


    amüsierte grüße

    tja schnauzermädel,


    das ist nun die frage! :D


    wahrscheinlich brauch ich nochmal 20 jahre hundeerfahrung bis ich mich für einen "Kaukassen" :hust: oder akita qualifiziert habe - immerhin hab ich mich schon zum maremmano-mix hochgearbeitet.....oder zählt es, dass dann und wann hier schon ein Owtscharka obdach gefunden hat? (also ich mein so als sonderbonus??)


    nun, ich geh nun erstmal mit meinen beiden jungs (für fortgeschrittnene!) gassi, und harre der dinge die hier noch (hoffentlich) kommen....


    gespannte grüße!


    PS


    jo, wenn du schon fragst, ICH möchte schon rassen wissen - wäre hilfreich!

    Zitat

    Mein Dai-yu ist auch mein erster Hund - wenn ich aber hier manchmal lese, wie verzweifelt manche Hundebesitzer mit ihren Mixen oder anderen Rassehunden sind, denk ich mir .....vielleicht ist alles nur eine Charakter- und Willensfrage, mit welchem Hund man klar kommt und mit welchem nicht


    super, danke, silke!


    genauso seh ich das auch.


    es gibt keinen "anfängerhund" der zu einem menschen passen würde, wenn der mensch das "Lassiesyndrom" hat.


    jemand, der sich wirklich mit dem thema "hund" und "rasseeigenschaften" auseinandersetzt, der bereit ist, seine erwartungen und wünsche dem anzupassen, was wahrscheinlich die eigenschaften der jeweiligen wunschrasse entspricht und der nicht gleich aus sämtlichen wolken fällt, wenn der hund dann nicht ganz so ist, wie "Lassie", wenn derjenige dann auch noch bereit und in der lage ist, im zweifelsfalle auch mal ratschläge oder hilfe anzunehmen - dann, ja dann gibts zwar auch keine anfängerrasse aber dann stehen sie chancen gut, dass es "passt".


    jeder hat ja eine gewisse vorstellung davon, wie "sein" hund sein sollte. und genau da sollte - auch und gerade - der hundeanfänger so ehrlich zu sich selber sein und sich fragen : "könnte ich damit umgehen?" (sprich: wenn der jagthund tatsächlich zum hardcorejäger mutiert, wenn der hüti verstärktes hüteverhalten zeigt, wenn der herdenschutzhund seinen job zu ernst nimmt....ect.ect.ect.ect....).


    diese überlegungen sind so wichtig - aber sooo oft trifft man auf menschen, die anscheinend immer nur hoffen, dass grad "ihr" hund bestimmt die absolute ausnahme von der regel ist..............und dann gehts tatsächlich auch mit pudel, labbi, schäfi, dalmi, yorki, goldi, aussie und "wie sie sonst noch heissen" schief.......


    und noch viel "schiefer" wenn man sich dann auch noch eine rasse aussucht, die so gut wie immer die vorhersehbaren eigenschaften mitbringt, mit denen man ehrlicherweise sowieso schon schwierigkeiten hätte...

    Zitat

    ich lerne auch jeden tag dazu,aber du kannst ja zu rütter gehen,der kann dir bestimmt helfen,aber nehme dir einen großen geldbeutel mit!!!ihr könnt nur schlau daher reden,ich bringe euch mal akitas vorbei,die 3-4 jahre alt,nicht nicht geprägt und sozialisiert worden sind,die in höchsten maße agressiv gegen artgenossen sind,und wildern,dann schauen wir mal,wie schnell ihr mit euren latein am ende seit!!!!!und meine erfolgsbilanz ist sehenswert!ich habe kein konzept weil ich aus den bauch heraus arbeite,situationsbedingt,und artgrecht,das kann man in keiner schule lernen kann!!!aber ihr habt recht,und ich meine ruhe!!!Ps.die meisten leute können sich kein eigenes bild machen,und nur anderen leuten hinterher rennen.Ps. arbeitet mal paar jahre im tierheim,und beobachtet die hunde,dann könnt ihr viel lernen!!!!


    nochmal: warum gleich so "hochgefahren"?


    ich werd weder zum rütter noch zu sonst irgendeinem "flüsterer" noch zu dir gehen - denn ich hab kein problem mit meinen hunden.


    schön, dass du eine "erfolgsbilanz" hast - allerdings hat das soweit ich mitbekommen habe, auch keiner angezweifelt. weswegen rechtfertigst du dich denn gleich so agressiv? :???:


    es ging lediglich die letzten postings über um die interpretation des wortes "dominanz".


    deinen letzten ratschlag in ehren: aber die frage muss schon erlaubt sein: was hat das mit der eigentlichen diskussion zu tun?


    ich bin mir sicher, die meisten mitforisten haben in ihrem leben schon sehr sehr sehr viele hunde beobachtet (ob im TH oder im umfeld) und mit sicherheit daraus sehr viel gelernt.

    Zitat

    dann nenne es doch wie du willst,ist doch egal,ob es im wörterbuch steht,sowie es auch ängstliche hunde gibt,ist angeboren,so gibt es auch Dominande,wo es angeboren ist,nenne es doch wie du wilst,aber untern strich kommt das raus,was ich gesagt habe!!! :p


    und weshalb gleich so aufgebracht?


    niemand hat abgestritten, dass ein akita KEIN anfängerhund ist. niemand streitet ab, dass akitas in erfahrene hände sollten. (wie übrigens noch ein paar andere rassen auch).


    im übrigen streite ich noch nichtmal ab, dass es "angeborene" ängstlichkeit oder angeborene selbstsicherheit bei hunden gibt - aber das gibts nun bei jeder rasse.


    akitas sind wohl eher selbstsicher, bis zu einem gewissen grad eigenständig, hirnträger, eher stur und wohl in den meisten situationen gegenüber artgenossen dominierend.


    nur - trotzdem ist dominanz immer noch keine charaktereigenschaft.


    und - ich finde es persönlich immer sehr schade, wenn jemand schreibt "seit zwanzig, dreissig, vierzig jahren mach ich das so und nicht anders und deswegen weiche ich nun auch keinen milimeter mehr davon ab".


    ich hab nun seit ein paar jahrzehnten hunde (und pferde) und lerne trotzdem jeden tag was neues von meinen vierbeinern - und wenn mir was nach eingehender überlegung logisch und richtig erscheint, dann kann ich auch mal was neues annehmen.


    nix für ungut.


    ps:


    na, in deinem letzten post hast ja nun doch noch erklärend eingelenkt.


    deine anderen haben sich eher anders gelesen.


    dann ist doch alles eh gut - und kein grund, sich zu echauffieren.

    faesa hat ja wirklich schon alles beschrieben :smile:


    meine beiden jungs sind 4 mal pro woche für ca. 4-5 stunden vormittags allein.


    sie haben es beide innerhalb von ein paar monaten -nach langsamen (!) aufbau - gelernt. ich hätte allerdings zur not unbegrenzt meine arbeitszeit in die abend/nachtstunden verlegen können, wenns da probleme gegeben hätte.


    nun, wie schaut das bei uns aus?


    morgends gegen fünf uhr früh sorgt mein göttergatte für die morgenrunde.


    wenn ich mittags nach hause komme, dürfen sie in den garten wenn sie wollen.


    für die grosse nachmittagsrunde bin ich zuständig.


    auch wenn es oft zeitlich nicht ganz einfach unterzubringen ist - mir persönlich macht es spass, mit den jungs draussen zu sein - und mir ein bisschen was für die "auslastung" zu überlegen. (naja ein bisschen was ist wohl untertrieben).


    das heisst wirklich jeden tag - egal wie das wetter ist - gegen 14 uhr ungefähr 2 stunden raus. meine 2 kinder gehen 2x die woche mit - öfter schaffen sie schon allein von den hausaufgaben her nicht.


    die grosse abendrunde übernimmt dann wieder mein göga.


    davor und danach ist haushalt angesagt - und ja - hunde machen dreck, arbeit und haaren unter umständen ganz unglaublich.


    im moment hab ich den kampf gegen die hundehaare schon fast aufgegeben...


    zeitlich time ich immer alles so, dass sie, wenn sie schon vormittags allein waren, es nachmittags/abends nicht nochmal sein müssen. das heisst manchmal auch, auf etwas zu verzichten: einladungen z.b. wo man die hunde nicht mitnehmen kann oder arztbesuche die man so planen muss, dass jemand anderer aus der family da ist. das kann im sommer auch mal der gemeinsame besuch im schwimmbad sein - waren sie vormittags allein - bleib ich zuhause und die kinder gehen allein schwimmen.


    spontane dinge sind oft nicht machbar - es braucht mehr planung. (hundesitter z.b.)


    geht man essen, sucht man sich sogar das lokal so aus, dass die hunde möglichst mitkönnen.


    urlaub - nur mit hund - auch einen planungssache.


    umziehen - so du eine neue mietwohnung brauchen solltest - auch nicht immer ganz einfach.


    sogar der kauf eines anderen autos will bedacht sein (je nach hundegrösse *g*)


    hier bei uns zieht die ganze familie gern mit - mein mann und meine kinder. ich hab noch ein pferd - von daher ists auch normal, dass die kinder und /oder mein göga mitkommen in den stall und wärend ich reite die hunde "bespassen".


    das alles sind so die alltäglichkeiten mit denen man sich rumschlägt.


    trotzdem könnte ich persönlich nicht mehr ohne hunde :smile: