Alles anzeigenMeine Hunde muss man nicht locken. Die setzen sich vollkommen ungefragt zu fremden Menschen auf due Parkbank.
Da sitzen sie dann, und schauen in der Gegend umher.
sie sind dabei weder aufdringlich, noch betteln sie...
Daher heißt es bei Spaziergängen ohne Leine, zu wissen, wo die Bänke sind.
Menschen die aktiv locken werden ignoriert, es sei den, sie locken mit Futter.
Im Grunde borrausahnend schsuen, und ran rufen, wenn wir an Menschen vorbei kommen. Das klappt in der Regel.
Wenn jemand hartnäckig an den Hund will, und ich möchte es nicht, zur Not anleinen, und weiter gehen.
Beiträge von Tiggy
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Meine Hunde muss man nicht locken. Die setzen sich vollkommen ungefragt zu fremden Menschen auf Parkbank.
Da sitzen sie dann, und schauen in der Gegend umher.
soe sind dabei weder aufdringlich, noch betteln sie...
Daher heißt es bei Spaziergängen ohne Leine, zu wissen, wo die Bänke sind.
Menschen die aktiv locken werden ignoriert, es sei den, sie locken mit Futter.
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Bekannt sich Golden Retriever und Sennenhundmix.
Ich versuch beim nächstenmal den Kopf vernünftig drauf zu bekommen. Der gute ist ganz schön wuselig
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Wir treffen in letzter Zeit auf dem Hundeplatz immer einen super tollen Goldimischling.
Bin echt am rätseln, was der für eine Farbe hat.
Im Grunde sieht er aus, als wenn er bei Erdarbeiten zuviel Staub abbekommen hat, aber dasnist tatsächlich seine Farbe.
Beim Meerschweinchen gibt es ein Gen, das einen Grauschleier über aufgehelltes Rot legt.
ost das hier etwas ähnliches?
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Mit Kindern haben meine zum Glück ein gutes Verhältnis.
Besonders Djazzy liebt Kinder, und möchte überall hin, wo sich kleine Menschen rumtreiben. Sie setzt sich dann einfach dazu, und beobachtet interessiert das geschehen, und freut sich, wenn sie angesprochen wird.
Sie hat aber auch von Anfang an gute Erfahrungen gemacht. Besonders meine Nichte(11Jahre), hat schon immr ein sehr gute Händchen für die Maus.
Als Djazzy als Welpe vollkommen drüber war, hat die Kleine ganz geduldig den Raptorwelpen immer wieder an die Seite geschoben(und das mit einer ausdauer und ruhigen Ignoranz, die ich mir auch wünsche), bis sie aufhörte zu tackern, und zur Ruhe kam.
Zur Zeit sind beide Hunde relativ anständig, was mich zur Zeit nur ein wenig auf die Palme bringt, ist Daisys art, ihr Schwester zu provozieren.
Im Grunde ist Daisy die absolut ruhige, liebe Maus. Sie kann kein Wässerchen trügen, aber sie schafft es tatsächlich ständig, das ich sie aussetzen möchte.
Ich arbeite gerade daran, das Djazzy wieder mehr zur Ruhe kommt. Sie lässt sich nämlich gerade von allem un jedem aufstacheln, nutzt jede Möglichkeit dazu, zu überdrehen, etc.
...und wenn ich sie endlich dazu gebracht habe, ein wenig runterzukommen, dackelt Daisy herbei, und legt sich direkt vor Djazzys Gesicht, und lässt ein "Spielknurren" ertönen... oder schiebt aktiv ihren Pelz in Djazzys Maul
....dann fängt Djazzy natürlich das rangeln wieder an, und zieht ihre Schwester durchs Haus(manchmal glaube ich, das Daisy masochistisch veranlagt ist
) Gefühlt jeder dritte Satz in diesem Haus ist "Djazzy, hör auf deine Schwester zu fressen!"
Echt ey, wie kann so ein liebreizender Plüschhund ständig provozieren, ich habe das Gefühl, das es tatsächlich zu 80% mit voller Absicht passiert.
Naja, was solls, unser Tag besteht gerade aus kontrollierten schlafen im Homeoffice.
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Das scheint tatsächlich ein weit verbreitetstes "Problem" zu sein.
Bei uns ist es ähnlich. Ich sage zu meinen Tieren immer "friss, oder stirb, auf ins Abenteuer" und mach mir ehrlich gesagt wenig Gedanken um irgend etwas.
Mein Mann ist auch eher der vorsichtige, unsichere Typ, auch wenn er sich nach aussen immer gerne als Groß und Stark gibt.
Was habe ich mit ihm Diskussionen geführt, weil er den Welpen auf gar keinen Fall von der Leine lassen wollte, selbst auf übersichtlichen Feldwegen, fernab jeglicher Straße.
Tiefer als Bauchtief ins Wasser durfte Djazzy als Welpe nicht, weil von Erkältung bis Ertrinken was weiß ich alles hätte passieren können.
Er hat das Wohnzimmer Welpensicher gemacht, als wenn wir ein Braunbärbaby aufnehmen würden... und selbst das Meerschweinchengehege ist so gebaut, das es gefühlt einen Bombeneinschlag überstehen würde.
Mittlerweile ist er schon ein wenig abgeklärter.
Nur am Hundeplatz läuft er mit Schäufelchen und Eimerchen einmal drüber, und macht alle Buddellöcher zu, damit sich seine Babys beim rennen nicht dich Haxen brechen.
Ihr macht das schon.
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Die Frage ist ja, wieso unterscheidet dein Freund zwischen Männerhund und Frauenhund?
Klar gibt es Hunderassen, die sind in einer sensiblen Hand besser aufgehoben, als in einer groben Hand.
Und es gibt Menschen, die sind dem Tier gegenüber empathischer, gröber, strenger, freundlicher, lascher, etc...
Da würde sich mir erst einmal die Frage stellen, wie seit ihr da charakterlich aufgestellt?
Hat dein Freund das "typische" freundliche, liebreizende, immer verständnisvolle Frauenbild von dir?
Und ist er entgegengesetzt selbstbewusst, leicht herrisch, mit einem drang immer alles zu können und zu wissen?
...wahrscheinlich eher nicht, oder?
Mein Freund zum Beispiel, würde mit einem Gebrauchshund vollkommen versagen. Er lässt alles durchgehen, weil "aber schau doch in diese süßen Augen"... oder weil er überhaupt kein Gefühl für Timing hat.
Ich dagegen bin teilweise immer mal wieder aufbrausend, und handle ab und an auch mal unfair dem Hund gegenüber.
Ich brauche einen robusten Hund, der nicht gleich die Welt untergehen sieht, wenn ich ihn böse angucke.
Bei meinem Freund wäre es, wenn es nach ihm gegangen wäre, ein Mops, ein Zwergspitz oder ein Neufundländer geworden, bei mir Dobermann, Staff, Aussie oder Jack Russel Terrier.
Und ja, wir haben fast 3 Jahre gebraucht, bis wir auf eine geeignete Rasse gestoßen sind.
Eher durch Zufall sind wir beim Wolfsspitz gelandet.
Mein Freund wollte einen Hund für: Kuscheln auf dem Sofa und gesellschaft zuhause, Begleitung auf Ausflügen und Hund muss überall hin mitkommen können, ohne gleich dauerbeschäftigung zu verlangen
Ich wollte den Hund für: Begleitung zum ausreiten und an der Kutsche, Begleitung im Alltag, eventuell ein bischen Hundesport.
Bekommen haben wir tatsächlich genau die richtigen Hunde.
Wobei, im Grunde wären sie genau das, was dein Freund als Männerhund, und Frauenhund bezeichnet... nur wahrscheinlich in einer für deinen liebsten falschen Rollenverteilung.
Djazzy ist der Männerhund... sehr Clever, eigenständig, lernt viel und schnell. Hat aber ihren eigenen Kopf, und zeigt mit öfter ihr absolutes unverständnis, wenn ich etwas abfrage. Sie ist relativ kernig, und dann doch wieder ein kleines Sensibelchen.
Sie will nicht gefallen, aber sie will im Team zusammen etwas unternehmen, und ist sofort Feuer und Flamme, wenn wir etwas neues ausprobieren.
Daisy wäre das, was dein Freund als Frauenhund bezeichnet... sehr sensibel, will gefallen, ist nicht mit dem Selbstbewusstsein ihrer Schwester ausgestattet, und würde im leben nie eine eigenständige Entscheidung treffen, die die Themen wie unerlaubt den Garten verlassen, Kommando ignorieren oder ähnliches betrifft.
Sie will einfach den ganzen Tag bei ihrem Menschen verbringen, und wäre sie nicht 12Kg schwer, würde sie auch gerne in einer Handtasche herumgetragen werden.
Und jetzt rate mal, welcher der beiden den ganzen Tag mit meinem Kerl abhängt... richtig... Daisy.
Mein Freund kann und will das Training mit Djazzy nicht übernehmen.
Er will lieber mit seinem Schoßhündchen gemütliche Spaziergänge ohne Diskussion führen.
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Bei uns ist es leider die Hündin, mit dem plüschigeren, und üppigeren Fell, die kaum Haare lässt.
Besonders die müsste das Zeug mal langsam raus haben.
Gibt es da noch mehr tricks, das Fell loszuwerden? Blowern bringt nicht viel, Zupfbürste auch nicht... hab das gefühl, das meiste Fell kommt raus, wenn ich mit den Fingern zupfe...
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Mach ich was falsch, wenn ich aus meinem Spitz nie so viel Fell auf einmal rausbekomme? Ich bürste ihn alle paar Tage mal kurz durch (hat sich einfach so eingebürgert als Routine bei uns), und da kommen immer so 3-4 Handvoll Fell raus, aber nie diese Riesenberge, die ihr hier anscheinend aus euren Hunden holt. Ich bin mit ihm mal zu einer Hundefriseurin gegangen, als er kleiner war (nur zur Übung, damit er das auch kennt), aber auch die hat nicht sonderlich viel lose Unterwolle rausbürsten können.
Wie ich weiter oben schrieb, habe ich mit Wolfsspitz Nr1 immer einen Schuhkarton Haare nach dem Büürsten, und bei Wolfsspitz Nr2 auch nur 3-4 Bürsten voll, wie bei dir.
Keine Ahnung, woran das liegt.
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Mal eine doofe Frage zu den Bürsten.
Ich habe von der Züchterin eine Bürste mitbekommen, die im Grunde aussieht wie eine normale Haarbürste. Die ist für die normale Fellpflege super.
Zum enthaaren habe ich von Schwiegervater eine Zupfbürste aus Holz mitgebracht bekommen.
Mit dieser Zupfbürste bekomm ich mega viel Fell aus Djazzy rausgebürstet... die Bürste ist quasi nach wenigen malen rüberstreichen voll.
Aber bei Daisy funktioniert das nicht... da hole ich in 15 Minuten nur 4 halbvolle Bürsten raus.
Und dabei verlieren beide gerade gefühlt gleicch viel Fell. wenn ich mit den Fingern Haare raus zupfe, hab ich die selbe Menge in den Fingern